C
ckbe
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Hallo Ihr Lieben,
einige kennen mich schon, ich habe seit 7 Jahren die Diagnose Panikstörung (mit 2 Jahren Pause und seit November 2010 starken Rückfall). Nun hab ich manchmal das Gefühl, dass sich meine Angst irgendwie anders anfühlt und befürchte sogleich (sonst wär ich ja kein Angsthase), dass dahinter noch eine handfeste Depression steht.
Dazu muss ich sagen, dass ich total Angst vor der Diganose Depression habe, warum dass so ist weiß ich nicht, ist aber so. Lese halt auch sehr viel darüber und halte mehr denn je Ausschau nach etwaigen Beweisen. Da bis dato die Diagnose aber nicht gestellt wurde (wurde schon mit einem spezifischen Fragebogen von Psychologen getestet) wollte ich wissen, wie sich denn bei Euch, sofern Ihr an einer Depression leidet, sich diese äußert.
Ich denk manchmal, gerade wenn es schlimm ist mit der Angst und gerade Donnerstag und heute waren schlimm, hab den *beep* eingezogen und bin nicht auf Arbeit gewesen
...das halt alles immer so bleiben wird und ich nie wieder normal leben kann. Dann überkommt mich eine Verzweiflung und Traurigkeit und ich weine. Dann denk ich mir gleich wieder, siehste, ne Depression. Hab auch gelesen, dass man bei einer Depression sich nicht konzentrieren kann, vorhin wollte ich eine lange Mail von einem Freund lesen und mich hat nach der Hälfte die Lust verlassen, da dachte ich auch gleich wieder, HAH Depression.
Kann mir bitte jemand helfen. Sind diese Traurigkeit und düsteren Gedanken nur Ausdruck von Verzweiflung (die ja durchaus angemessen sind wenn man nur von Panik gebeutelt ist) und die Selbstbeobachtung wieder typisch bei Angsthasen oder kann man bei den Anzeichen schon von Depression sprechen.
Würde mich sehr sehr doll über Antworten freuen.
LG ckeb
einige kennen mich schon, ich habe seit 7 Jahren die Diagnose Panikstörung (mit 2 Jahren Pause und seit November 2010 starken Rückfall). Nun hab ich manchmal das Gefühl, dass sich meine Angst irgendwie anders anfühlt und befürchte sogleich (sonst wär ich ja kein Angsthase), dass dahinter noch eine handfeste Depression steht.
Dazu muss ich sagen, dass ich total Angst vor der Diganose Depression habe, warum dass so ist weiß ich nicht, ist aber so. Lese halt auch sehr viel darüber und halte mehr denn je Ausschau nach etwaigen Beweisen. Da bis dato die Diagnose aber nicht gestellt wurde (wurde schon mit einem spezifischen Fragebogen von Psychologen getestet) wollte ich wissen, wie sich denn bei Euch, sofern Ihr an einer Depression leidet, sich diese äußert.
Ich denk manchmal, gerade wenn es schlimm ist mit der Angst und gerade Donnerstag und heute waren schlimm, hab den *beep* eingezogen und bin nicht auf Arbeit gewesen
...das halt alles immer so bleiben wird und ich nie wieder normal leben kann. Dann überkommt mich eine Verzweiflung und Traurigkeit und ich weine. Dann denk ich mir gleich wieder, siehste, ne Depression. Hab auch gelesen, dass man bei einer Depression sich nicht konzentrieren kann, vorhin wollte ich eine lange Mail von einem Freund lesen und mich hat nach der Hälfte die Lust verlassen, da dachte ich auch gleich wieder, HAH Depression.
Kann mir bitte jemand helfen. Sind diese Traurigkeit und düsteren Gedanken nur Ausdruck von Verzweiflung (die ja durchaus angemessen sind wenn man nur von Panik gebeutelt ist) und die Selbstbeobachtung wieder typisch bei Angsthasen oder kann man bei den Anzeichen schon von Depression sprechen.
Würde mich sehr sehr doll über Antworten freuen.
LG ckeb
02.05.2011 20:00 • • 02.05.2011 #1
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