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Serenity
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Seit 1 Jahr befinde ich mich auf Grund der generalisierten Angststörung in Behandlung. Diesen weg habe ich selbst gewählt da ich ein Klinkaufenthalt umgehen wollte.
Da ich noch zu Hause bei meinen Eltern lebe, liegt hier der größte Konfliktpunkt. Ich bin zwar 30 Jahre, jedoch glaubt meine Mutter mir immer noch gute Ratschläge erteilen zu müssen. Gerade auch jetzt ist das so ziehmlich nervig. Da ich dabei bin eine Beziehung aufzubauen.Und Mutti meint mir Tips geben zu müssen.
Immer wieder in diesen Konflitsiturationen treten diese Ängste und panikattaken auf. Das grübeln und auch die negativen gedanken. nicht gut zu sein. Alles falsch zu machen. Ich sitze manchmal richtig in der klemme weil ich nicht weiß was richtig oder falsch ist. Und das mit 30 Jahren.
Wenn es mir zu Bunt wird ziehe ich mich zurück. Freizeit aktivitäten ehe ich nach, jedoch kann ich nicht oft diesen nachgehen da ich Arbeitslos bin.
Was mir aufgefallen ist, wenn ich im verein bin, bin manchmal Selbstsicherer als Zuhause .
Ich versuche auch zuhause Selbstsicher auf zutreten, das wird jedoch immer von Mutti oder vati dann wieder mit guten Ratschlägen oder dem festlegen das etwas doch so gemacht wird wie meine Eltern es gerne hätten zu nichte gemacht.
Ausziehen ist momentan mein thema. Jedoch stellt sich hier das Arbeitsamt stur. Das Arbeitsamt will mir keine Wohnung bezahlen, da ich Bundesweit vermittelbar bin und jederzeit in die alten Bundesländer ziehen könnte.
Was ich jedoch nicht möchte, ich habe hier meine Freunde, mein hobby und bin auch dabei eine beziehun aufzubauen. Daher möchte ich nicht weg. Eine fernbeziehung kann ich mir schlecht vorstellen.
Was meine Ängste angeht so sind diese ziehmlich übel. Die Angst geschlagen zu werden das thema taucht jetzt aktuell auf. Ich bin lansam wirklich am verzweifeln. Ich selbst wurde nie geschlagen als Kind. Im gegenteil da ich als Kind die anfangstufe der Epilepsie hatte wurde ich immer behütet vor allem und jedem. Das wirkt sich jetzt negativ aus. Da viele neue Siturationen mich einfach belasten. Oder ich erstmal vorsichtig an neue Siturationen herangehe. Was bei meine Eltern natürlich auf Unverständniss trifft. Und als nicht normal angesehen wird. Da ich nicht so reagiere wie sie.
Ich bin zwar schon soweit zu sagen. Ich bin ich, ich denke anders als meine Eltern, sehe die Dinge anders , doch deswegen bin ich nicht anders sondern immer noch ich.
Vielleicht kann man mit jedoch weiter helfen wie ich in der Zeit bis ich eine eigene Wohnung habe mit meiner Mutter klar kommen kann. Klar sie meint es gut, das ist mir bewusst. Doch mit 30 bin ich alt genug um alleine entscheidungen zu treffen. Wie kann ich hier herangehen um meine Mutter die grenzen auf zuzeigen. Ein gespräch damals bei der Psychologin war der totale reinfall. Sie ließ nicht mit sich reden.
Vielen dank im Voraus.
Serenity
Da ich noch zu Hause bei meinen Eltern lebe, liegt hier der größte Konfliktpunkt. Ich bin zwar 30 Jahre, jedoch glaubt meine Mutter mir immer noch gute Ratschläge erteilen zu müssen. Gerade auch jetzt ist das so ziehmlich nervig. Da ich dabei bin eine Beziehung aufzubauen.Und Mutti meint mir Tips geben zu müssen.
Immer wieder in diesen Konflitsiturationen treten diese Ängste und panikattaken auf. Das grübeln und auch die negativen gedanken. nicht gut zu sein. Alles falsch zu machen. Ich sitze manchmal richtig in der klemme weil ich nicht weiß was richtig oder falsch ist. Und das mit 30 Jahren.
Wenn es mir zu Bunt wird ziehe ich mich zurück. Freizeit aktivitäten ehe ich nach, jedoch kann ich nicht oft diesen nachgehen da ich Arbeitslos bin.
Was mir aufgefallen ist, wenn ich im verein bin, bin manchmal Selbstsicherer als Zuhause .
Ich versuche auch zuhause Selbstsicher auf zutreten, das wird jedoch immer von Mutti oder vati dann wieder mit guten Ratschlägen oder dem festlegen das etwas doch so gemacht wird wie meine Eltern es gerne hätten zu nichte gemacht.
Ausziehen ist momentan mein thema. Jedoch stellt sich hier das Arbeitsamt stur. Das Arbeitsamt will mir keine Wohnung bezahlen, da ich Bundesweit vermittelbar bin und jederzeit in die alten Bundesländer ziehen könnte.
Was ich jedoch nicht möchte, ich habe hier meine Freunde, mein hobby und bin auch dabei eine beziehun aufzubauen. Daher möchte ich nicht weg. Eine fernbeziehung kann ich mir schlecht vorstellen.
Was meine Ängste angeht so sind diese ziehmlich übel. Die Angst geschlagen zu werden das thema taucht jetzt aktuell auf. Ich bin lansam wirklich am verzweifeln. Ich selbst wurde nie geschlagen als Kind. Im gegenteil da ich als Kind die anfangstufe der Epilepsie hatte wurde ich immer behütet vor allem und jedem. Das wirkt sich jetzt negativ aus. Da viele neue Siturationen mich einfach belasten. Oder ich erstmal vorsichtig an neue Siturationen herangehe. Was bei meine Eltern natürlich auf Unverständniss trifft. Und als nicht normal angesehen wird. Da ich nicht so reagiere wie sie.
Ich bin zwar schon soweit zu sagen. Ich bin ich, ich denke anders als meine Eltern, sehe die Dinge anders , doch deswegen bin ich nicht anders sondern immer noch ich.
Vielleicht kann man mit jedoch weiter helfen wie ich in der Zeit bis ich eine eigene Wohnung habe mit meiner Mutter klar kommen kann. Klar sie meint es gut, das ist mir bewusst. Doch mit 30 bin ich alt genug um alleine entscheidungen zu treffen. Wie kann ich hier herangehen um meine Mutter die grenzen auf zuzeigen. Ein gespräch damals bei der Psychologin war der totale reinfall. Sie ließ nicht mit sich reden.
Vielen dank im Voraus.
Serenity
28.05.2011 11:02 • • 17.07.2011 #1
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