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M
Heute weiß ich nicht so recht, ob die PAs meine Freund oder Feind sind. Ich habe monatelang einen Kurs besucht. Das Arbeitsamt hat sich geweigert ihn zu finanzieren, obwohl es ganz seriös war. Dann kam noch die Diagnose Trauma, Mobbingtrauma dazu. Und kein Geld mehr. Erst habe ich noch das Auto verkauft, heute den Kurs beendet. Die letzten 3 Wochen hatte ich nur noch PAs. Jeden Tag. Eigentlich habe ich den Kurs gern gemacht. Und die PAs waren auch wochenlang weg.

Jetzt weiß ich nicht ob sie mir geholfen haben oder im Weg waren. Vielleicht haben sie mir nur gezeigt, daß ich den falschen Weg gehe, mich überfordere. Was habt ihr für Erfahrungen?

Mona Lisa

28.01.2008 14:38 • 28.01.2008 #1


5 Antworten ↓


L
Ich kann deine unentschlossenheit im bezug darauf durchaus verstehen... Ich persönlich kann mich bei der frage freund oder feind auch nicht so recht entscheiden... Auf der einen Seite haben die PAs mir geholfen, ohne sie hätte ich sicher nie verstanden, dass etwas schief läuft in meinem leben und ich die vergangenheit nicht einfach unter den tisch graben kann.
Auf der anderen seite, haben die PAs mich auch in meiner lebensqualität sehr eingeschränkt und ich habe angst davor nie ganz frei zu werden von meiner angst, selbst wenn ich irgendwann meine vergangenheit aufgearbeitet habe.
Aber eins weiß ich auf jeden fall, dass es leichter ist im umgang mit den PAs - für mich zumindest - wenn ich mir sage, dass sie eher ein hilfeschrei sind, so kann ich irgendwie meine schwäche besser akzeptieren und beginne nicht gegen mich selbst zu kämpfen...
Mhm ich hoffe mir ist es einigermaßen gelungen, das zu sagen, was ich fühle. Ist wirklich ein schwieriges thema, was du da angesprochen hast...

Mit lieben Grüßen,
M.

28.01.2008 14:45 • #2


A


PA-Freund oder Feind

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G
hallöchen
also ich bin momentan verfeindet mit meinen pas die sind schuld das ich meinen job verloren habe und das nur wegen 5 tage krankenstand und das das erste mal habe meine arbeit geliebt jetzt sitze ich daheim herum und die pas geben keine ruhe ich hasse sie und mich dazu weil ich nicht und nicht lernen kann damit umzugehen und sie an meinem leben teilnehmen zu lassen bist immer ein gesunder mensch gewesen und auf einmal macht es bumm aber wir schaffen es 100 prozentig
schöne grüße isabella

28.01.2008 17:52 • #3


I
hoppale hab mich nicht eingeloggt

28.01.2008 17:54 • #4


M
Isabella:

Du mußt erst Deine Einstellung zu den PAs ändern. Sonst hast Du keine Chance. Sie kommen nicht ohne Grund. Wenn sie bei mir kommen weiß ich, daß ich etwas ändern muß. So wie jetzt. Ich muß meinen Weg ändern. Aufgeben heißt es nie.

28.01.2008 18:37 • #5


I
hallo monalisa
ich glaube fest das meine pas durch meinen kleinen gekommen sind der ist jetzt 9 und hat als kleinkind fieberkrämpfe gehabt und bei den ersten 2mal hatte ich ein totes kind in den händen glaubte ich damals hatte ja noch keinerlei erfahrung mit dieser krankheit gott sei dank hat sich das alles gegeben und er hat nichts mehr und meine kindheit steht an nächster stelle leider habe ich hier keine richtige freundin weißt du so eine richtige freundin mit der man durch dick und dünn gehen kann freunde sind ja da aber nicht die richtigen keiner versteht mich ein jeder ist nur auf seine eigenen vorteile aus isabella du kochst so gut wann können wir wieder zum grillen kommen kannst du auf unsere kinder aufpassen und das und jenes am liebsten würde ich alle rausschmeißen was leider nicht geht aber ich glaube fest daran das sich bald einiges ändern wird bin ja so froh das es euch hier gibt
allerliebste grüße isabella

28.01.2008 19:33 • #6





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