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Bei mir ist es wohl eine Mischung aus beidem. aber doch eher mehr Freund.

24.07.2023 12:44 • 25.07.2023 x 4 #1


54 Antworten ↓


Es wäre ja dämlich wenn ich mein eigener Feind wäre. Ich bin mit mir selbst verbündet, ich bin mein
bester Freund, ich reflektiere und rede mit mir selbst. Daraus lerne ich

A


Seid ihr euer bester Freund oder euer eigener Feind?

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Ich werde immer mehr zu meinem besten Freund.

Das ist Arbeit.
Der Feind oder das Teufelchen, ist ja versteckt hinter blöden Mustern, und Triggern, und Ängsten...
Den muss man erst mal aufspüren und dann langsam loswerden und das freundliche, das helle einladen. Ich denke, damit ist man ein Leben lang beschäftigt
Doofe Muster sagen öfters mal Hallo.

Also es gibt schon Momente da brüll ich mich selber an manchmal laut und auch Mal leise aber ich belobige mich auch Mal aber wie heißt es in dem einen Lied ohne mich hätte mein Leben keinen Sinn,ohne mich da wüsste ich nicht wer ich bin

Mehr Freund, den Feind hab ich schon lange abgelegt. Wenn mal wieder die Stimme kommt oder ich mich ertappe, wenn es mir nicht gut geht, ist das nicht mein Feind, sondern derjenige, der mir etwas mitteilen möchte. was ich tun kann - also auch mein Freund, vielleicht ein anderer wer weiß das schon...

Bei mir schwankt es, mal Freund, mal Feind...

Früher Feind!
Heute, 80% Freund, 20% Feind.

Weder noch Ich bin zu mir objektiv und neutral.

Mein Motto:“ In my body is a good place to be“

Dementsprechend sind mir Selbstliebe und Selbstakzeptanz äußert wichtig!

Nur wenn ich mir selbst eine sehr gute Freundin bin, kann ich auch anderen gegenüber Freundlichkeit und Liebe entgegenbringen ️


Zu 99,9 % bin ich mein eigener Feind.

Zitat von Schokowaffel_:
Zu 99,9 % bin ich mein eigener Feind.

ups

Heute war ich mein Feind. Aber insgesamt bin ich in letzter Zeit mehr mein Freund geworden als ich es früher war

Ich glaube nicht, dass ich mir immer ein sehr guter Freund sein kann, das halte ich für eine idealistische Illusion, manchmal bin ich auch mein Freind.
Immer getätschelt zu werden halte ich auch nicht für gut, ich muss mir selber einmal schonungslos die Wahrheit sagen.

Immerhin mag ich mich zu 0,1 %. Das ist schon mal ein Anfang. Schlimmer wären 0 %.

Zitat von Schokowaffel_:
Zu 99,9 % bin ich mein eigener Feind.

Und, was dir wirklich in die Karten spielt, du bist noch jung. Mitte 20 höchstens? Da ist noch viel Luft nach oben, das älter werden wird für dich arbeiten. Es ist nur schade um die vielleicht beste Zeit deines Lebens.

Der beste Freund des Mannen ,man nennt ihn auch
Trigger

Johannes



Au weia ich entschuldige mich schon mal vorab.

@Schokowaffel_ ich habe mich in meinen Zwanzigern komischerweise auch als wenig wert empfunden. Es wird mit den Jahren besser, auch wenn es sich komisch anhört.
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Ich war nie mein Feind,aber auch nicht immer mein Freund.
Das variiert schon mal.
Bin mir aber eher gewogen.

Ich habe rausgefunden auf welche Insekten ich allergisch reagiere. Es sind Kriebelmücken. Ich habe die beobachtet als die mich gestochen haben . Und ich habe angefangen mich um die Stiche zu kümmern, sodass die schneller heilen.

Ist für mich auch eine Art Selbstfürsorge

Mehr Feind als Freund

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