Pfeil rechts
2

S
Hallo
mag sich vll jemand austauschen.
Im Moment ist meine Angst vor dem erbrechen wieder ganz schlimm.
Meine Tochter hat um 4 Uhr heute Nacht mehrmals gebrochen sie ist aber wieder fit.
Ich vermute einen Magen Darm Infekt.
Habe natürlich jetzt große Angst das ich mich angesteckt haben könnte direkt Kontakt hatte ich mit dem erbrochenem nicht da sie auf die Toilette gegangen ist , sie ist 6 habe auch gleich desinfiziert auch meine Handdesinfektion hab ich dauerhaft in der Hand.
Was sind eure Erfahrungen , wie kommt ihr in so Situationen klar?
Mein Mann ist arbeiten daher muss ich da alleine durch.
Ich selbst hatte nach 15 Jahren kein erbrechen im Oktober das erste mal wieder erbrochen gleichzeitig mit meiner kleinen da hatte sich nur mein Mann angesteckt meine große nicht.
Ich wünsche man könnte das einfach im Kopf ausschalten.
uber Austausch würde ich mich freuen.
lg

22.11.2014 15:35 • 01.12.2014 #1


17 Antworten ↓


P
Hallo Sternchen,

ich hatte diese Angst mal vor ganz langer Zeit für einen kurzen Zeitraum. Tatsächlich kam es dann kein einziges Mal dazu. Ich bin in letzter Zeit komischerweise mehrfach in öffentlichen Bussen dabei gewesen, wenn sich andere übergeben haben und fand das auch eine schreckliche Situation. Einfach die Vorstellung, damit irgendwie in Kontakt kommen zu können und jetzt nicht aus der Situation verschwinden zu können.

Löst es bei Dir einen Reflex aus, wenn Du mitbekommst, dass sich eines Deiner Kinder erbricht oder befürchtest Du das nur? Na ja, ich denke, es bringt nichts, sich jetzt Stress zu machen, ob Du Dich angesteckt hast (wenn Deine Tochter überhaupt einen Magen-Darm-Infekt hat).

Kann Dir leider nicht mehr dazu schreiben, wünsch Dir aber Ruhe und dass Du Dich nicht verrückt machst.

Grüße

pc

22.11.2014 16:28 • #2


A


Emotophobie, Kinder, Verzweiflung

x 3


Delphie
Hallo Sternchen,

mag mich gerne sonst hier mit dir austauschen.
Ich kenne die Angst vor dem Erbrechen auch, und habe auch starke Ängste vor dem Erbrechen. Seit wann hast du es?

Ja, Kinder übergeben sich ja schnell mal oder stecken sich wo an. Und auch schnell mal mit Magen-Darm oder so. Wie geht es ihr jetzt?
Das kenne ich auch mit dem Desinfiktionsspray. habe ständig so was bei mir, damit ich, immer wenn ich raus gehe, das dann benutzten kann. Also gerade wenn ich zu viele Türklingen angefasst habe oder woanders auf wc war. Und auch die Ängste kenne ich, dass ich mich wo angesteckt haben könnte. Ich weiß natürlich auch, dass es die Ängste aufrecht erhält wenn ich da ständig mich desenfiziere aber es ist echt schwer, dass sein zu lassen.
Aber du hast dich bestimmt nicht angesteckt.

Weil wenn es ihr jetzt wieder gut geht, also wenn ich jetzt mal so überlege, vielleicht hat sie auch nur was falsches gegessen und hat gar keinen Infekt? Wenn sie so einen richtigen Infekt haben würde, würde sie bestimmt jetzt noch immer nicht so gut gehen. Und gerade weil du auch keinen Kontakt hattest, ist das anstecken schon schwieriger dann.

Wie geht dein Mann mit deinen Ängsten um? Versteht er sie?

Ich kann mit dieser Angst gerade nicht gut umgehen. Weiß nur verstandsmäßig dass ich vieles verkehrt da mache, aber es ist sehr schwer das umzusetzten. Tue mir damit sehr schwer. Und es geht nur in kleinen Schritten, mehr Minischritte. Wenn bei mir in der Familie(meine Eltern oder schwester, lebe noch zuhause bei meinen Eltern) jemand das hat, dann drehe ich durch. Nur keinen kontakt zu denen und ständig die angst, ich könnte mich angesteckt haben. Das ist furchtbar. Also kann deine Ängste da echt nachvollziehen und verstehen dass es dir gerade damit nicht gut geht. Wenn die Ängste dann im Alltag,auch wenn keiner krank ist, zu stark werden, nehme ich notfalltabletten(atosil), Das bringt mich dann runter ein wenig.

Oder ich muss versuchen mich abzulenken so gut es geht. Je mehr ich nachdenken, desto schlimmer wird die angst. Kennst du das auch bei dir so? Hast du Sachen schon gefunden die dich ablenken von den Ängsten?

@panicchief,

wie hast du es geschafft diese Ängste vor dem erbrechen loszuwerden?

Mit lieben Grüßen,
Delphie

22.11.2014 16:31 • #3


P
Ich habe eigentlich nichts Spezielles unternommen. Die Angst trat Mal auf, nachdem ich mich einmal tatsächlich übergeben hatte (wahrscheinlich zuviel gegessen, danach intensive Bewegung). Dann hatte ich jedesmal v.a. nach reichhaltigem Essen Angst vor dem Erbrechen und manchmal tatsächlich starke Gefühle von Übelkeit. Es ist aber wiegesagt nie passiert und nach ein paar Monaten verschwand dann die Angst.

Das war noch lange vor der Zeit, bevor ich mich richtig mit meinen Ängsten auseinandergesetzt habe. Vielleicht ist es manchmal auch das Beste ...

Grüße

pc

22.11.2014 16:41 • #4


S
Danke für eure Nachrichten.
Sie hat dann geschlafen heute morgen und ist fit .
Kann und will auch essen .
Ich weiss nicht ob es ein infekt isg.
Es hat nämlich um 3 Uhr geklingelt irgend so ein besoffener und das hat sie so erschreckt als icb dann hochgesprungen bin weil genau da fing es an sie kam noch ans fenster wo es auch kalt war.
Der jenige wurde dann abrr von der Polizei geholt weil ich angerufen hatte.

22.11.2014 16:42 • #5


Delphie
Hallo Sternchen,

ja bitte für die Antworten, ist gerne geschehen !

Das ist doch super, dass sie dann noch geschlafen hat und soweit wieder fit ist. Und auch wenn sie essen will, ist es sehr gut. Wenn sie was mit dem Magen hätte, würde sie jetzt auch nichts essen wollen.
Dann war es auch bestimmt kein Infekt!. Gerade das was du schreibst, deutet nicht darauf hin. Sie hat sich dann vielleicht mit erschrocken. Sie hat ja auch mitbekommen bestimmt wie du die Polizei gerufen hast, und vielleicht hat sie das erschreckt gehabt.
Ist sie denn sonst auch so, dass ihr so was schnell auf den Magen schlagen kann bzw. sie eher schreckhaft ist und sich mit erschrickt?

@panicchief,

okay, das ist ja auch intressant dass du nichts spezielles unternommen dagegen hast. Tja, vielleicht hast du damit dann einfach einen sehr guten Umgang damit gefunden. Freut mich aber, dass die bei dir so wegging.

Du meinst es sei manchmal besser sich nicht zu viel mit seinen Ängsten auseinander zu setzten? Ja. also manchmal ist es sehr viel und kann anstrengend sein, aber mir hilft es wenn ich weiß warum ich welche Ängste habe. Dann kann ich es schon mal verstehen und halte mich nicht für komplett übergeschnappt. Aber das kann ja sein, dass es anderen wiederrum nicht so gut tut, wie gesagt mir tut es gut, wenn ich weiß warum ich welche angst habe. Klar, das umsetzten und da raus aus den Ängsten kommen ist dann ne ganz andere Sache und damit tue ich mir sehr schwer, aber das wissen alleine hilft mir schon mal ein wenig.
Hast du bei dir dass Gefühl dass es dir eher schadet über deine Ängste etwas zu wissen bzw. dich damit auseinanderzusetzten?

Mit lieben Grüßen,
Delphie

24.11.2014 12:16 • #6


S
Wn sie aufgeregt ist ab und an mal.
Letztes mal vor ihrer op da war sie so aufgeregt das sie gebrochen hat.

24.11.2014 12:18 • #7


P
@ Delphie
Zitat von Delphie:
Du meinst es sei manchmal besser sich nicht zu viel mit seinen Ängsten auseinander zu setzten?
Hi Delphie,

manchmal schon, glaube ich, aber ich wollte da wirklich keine allgemeine Aussage treffen. Diese Sache mit der Angst vor dem Erbrechen war bei mir nur eine kurze Phase und ist außerdem bloß ab und zu aufgetreten.

Als es bei mir dann Jahre später massiv wurde, mit anderen Arten von Ängsten, war es gar nicht zu vermeiden, sich intensiv damit zu beschäftigen und da war es auch von Vorteil. Genau aus den Gründen, die Du genannt hast, dass man sich selbst verstehen lernt usw. Allerdings finde ich, man muss auch aufpassen, dass man es in der Therapie nicht übertreibt, also so eine extreme Wahrnehmung für alles entwickelt.

Grüße

pc

24.11.2014 23:05 • x 1 #8


N
Hey
Ich habe wohl keine Kinder aber seit Jahren schon emetophobie. Das schlimme ist nicht nur wenn sich jemand übergibt habe ich Panik, schon alleine wenn ich was esse habe ich Angst es nicht bei mir behalten zu können. Kennt ihr auch sowas? Was macht ihr dann? Ich kann nicht außerhalb meiner Wohnung essen, geschweige denn mit vollem Magen irgend wo hin.

Ich finde es klasse, dass du ki der hast trotz dieser Angst. Alleine deswegen will ich keine Kinder, weil ich glaube dadurch keine gute Mutter sein zu können.

LG

25.11.2014 12:01 • #9


Manuela80
Hey,
ich hab Emetophobie seit ich denken kann... es ist ganz extrem.
Sobald mir auch nur ein bisschen schlecht ist bekomm ich direkt Panik das ich mich übergeben muss.
Ich würde gern mal wissen wo diese Panik davor herkommt... klar, es ist nicht gerade angenehm sich zu übergeben, aber muss man davor so mega Panik schieben?
Wenn meine Tochter (mittlerweile) mal Magen-Darm hatte war ich natürlich für sie da und konnte auch dabei bleiben oder das Bett hinterher beziehen, falls sie es mal nicht aufs Klo geschafft hat, aber trotzdem war es natürlich nie wirklich einfach.

Ausserdem hab ich mich immer doppelt und dreifach desinfiziert um mich bloss nicht anzustecken! Das wäre das schlimmste für mich gewesen, wenn es mich selbst getroffen hätte.
Früher als Kind hab ich mir immer schon die Ohren zugehalten, falls mal einer meiner Eltern die Göbelei hatte und bin aus der Wohnung gelaufen und erst längere Zeit später wieder nach Hause gegangen.

Ich weiss nicht was mich so darauf geprägt hat so Angst davor zu haben?

25.11.2014 13:57 • #10


N
Hey ,

Ich habe das Problem, weil ich gerne die Kontrolle behalte. Das übergeben kann ich nicht kontrollieren und deswegen habe ich die Angst entwickelt. Aber ich habe noch keine Strategie dagegen....

25.11.2014 23:47 • #11


Delphie
Hallo,

@Noiraks,

das kenne ich auch. Es macht mir Angst, weil ich dann keine Kontrolle über meinen Körper habe. Ich bin dem hilflos ausgeliefert. Also so kommt es mir vor in dem Moment. Ich kann es nicht steuern. Und wenn dann in dem Moment was passieren würde, wo ich mich wehren müsste, könnte ich nicht reagieren.
Und auch irgendwie ekel Gefühle komme da stark hoch. Die ich dann auch nicht regulieren kann. Bist du in Therapie?
Weißt du warum, du die Kontrolle behalten möchtest?

Das mit dem Essen kenne ich auch. Ich denke gerade seit ein paar Wochen, je weniger ich esse, desto weniger kann ich mich auch übergeben. Meine ambulante Therapeutin findet das natürlich gar nicht so klasse, dass ich mir das jetzt so eingeredet habe. Und verzweifelt deshalb da ein wenig an mir, weil ich immer weniger esse. Ich schaffe es nicht, da gerade so gegen anzugehen. Denn sobald ich essen will kommen die Gedanken. Wenn ich mich dann traue zu essen, kommt die Übelkeit. Also bin da sehr im Teufelskreis drinne. Was ich dann mache?! Meine Betreuerin achtet da ein wenig gerade drauf. Wenn sie hört, dass ich weniger gegessen habe oder fast nicht, passt sie auf dass ich in der zeit wenn ich mit ihr unterwegs bin ein wenig was esse. Und sei es nur eine Kleinigkeit. Meine Eltern und schwester sagen auch ich soll essen, aber die haben gerade gar nicht die kraft da das bei jeder Mahlzeit erneut zu sagen. Das heißt da habe ich ein wenig ruhe von. Und darf versuchen es selbst hinzubekommen. Möchte es auch dass ich bald wieder besser essen kann, aber es ist echt schwer.

Du wärst bestimmt aber trotzdem eine gute Mutter! Das kann man ja auch lerne, mit der angst umzugehen! Wünscht du dir Kinder?

@Manuela,
bist du in Therapie, gerade wenn du es so extrem hast?

Habe dann auch immer angst, dass ich mich übergeben muss. Habe auch meistens, wenn ich draußen bin eine Tüte dabei, falls ich es nicht zur nächsten Toilette oder so schaffen könnte.
Weißt du woher das bei dir herkommt? Ich weiß es nicht so, habe da nur Vermutungen, aber wissen tue ich es nicht.
Viele schauen mich echt blöde an, wenn ich denen erzähle dass ich davor so ne Panik habe. Ich habe davor sehr angst, schon wenn ich darüber sprechen muss bei meiner Therapeutin. Finde das Thema echt anstrengend.

Hat deine Tochter gemerkt, dass du dann Ängste hast, wenn deine Ängste dann hochkommen und du so Schwierigkeiten hast das Bett zu beziehen ect.? Oder kannst du dich da sehr gut verstellen, dass deine Tochter nicht es merkt?

Das kenne ich auch. Das mit dem desinfizieren. Als Kind hatte ich die Ängste noch nicht. Wenn du sie als Kind schon hattest, ist die Angst bei dir ja echt schon lange da.

Mit lieben Grüßen,
Delphie

26.11.2014 13:42 • #12


N
Hallo Delphie,

ich finde mich in deinem Text so sehr wieder. Im moment nehme ich Tabletten gegen Panik, daher habe ich es ein bisschen mehr unter Kontrolle. Ich war sogar schon in stationärer Therapie. Hat leider nicht den gewünschten Effekt gebracht.
Ich wünsche mir Kinder, aber ich habe so Angst davor in schlimmen Momenten nicht für sie da zu sein. Gerade bei Essverhalten wäre ich ein schlechtes Beispiel.
Machst du eine Verhaltenstherapie?

Liebe Grüße
Noir

26.11.2014 18:15 • #13


Manuela80
Ich mache eine Therapie, ja, aber nicht wegen der Emetophobie... das versuche ich immer so mit mir auszumachen.
Nein, ich denke nicht das meine Tochter da irgendwas mitbekommen hat... ich bin immer total sicher dabei, auch wenn ich während des Göbelns hinter ihr im Bad stehe und die Haare festhalte.

Früher hatte ich auch immer Tabletten gegen Übelkeit dabei, mittlerweile nur noch Kaugummi, das hilft auch durch das minzige.

26.11.2014 19:41 • #14


Delphie
Hallo,

@Noiraks,

das freut mich für dich, dass du es mehr unter Kontrolle jetzt hast. Was für Tabletten nimmst du, ist es ein Antidepressivum was du da nimmst?
Das tut mir Leid, dass die stationäre Therapie nicht den gewünschten Effekt gebracht hat. Vielleicht war es die falsche Klinik für dich oder die falschen Vorgehensweisen dort für dich?

Okay, kann deine Ängste da natürlich verstehen. Aber vielleicht ist es auch was anderes, wenn du eigene Kinder hast und außerdem hast du ja notfalls auch noch einen Mann/freund, der dir dann zur seite stehen kann, wenn du mal mehr panik hast und es nicht so hinbekommen solltest, wie du es dir gerne in dem Moment wünscht.
Aber das Essverhalten kann sich bis dahin ja auch noch ändern und außerdem ist das Kind ja erst mal klein und bekommt dein essverhalten noch nicht so mit.

Ja ich mache eine Verhaltenstherapie.

@Manuela,

dass ist ja gut, dass du eine Therapie machst. Warum versuchst du es für dich auszumachen? Wenn du in Therapie bist, kannst du es doch gut zum Thema machen, wenn es dir so eine Panik macht. Dafür ist doch die Therapie da um alle Sachen die einen Panik oder Angst machen anzusprechen.

Ach so, dass heißt da schaffst du es in dem Moment, deine Ängste soweit zu unterdrücken und im Zaum zu halten, dass deine Tochter es nicht mitbekommt. Das ist klasse, das können bestimmt dann auch nicht alle.

Ich habe immer noch Tabletten gegen Übelkeit.Nehme da häufig Vomex. Oder halt wenn ich merke dass die panik zu hoch ist, lieber gegen die Ängste atosil zur Beruhigung. Nimmst du normale Kaugummis oder auch gegen Übelkeit ? Frage das nur, weil es ja auch Kaugummis gegen Übelkeit gibt(die hatte ich früher häufig wenn mit übel wurde im bus oder zug oder beim mitfahren im Auto, also reiseübelkeit).

Mit lieben Grüßen,
Delphie

28.11.2014 13:07 • #15


Manuela80
@Delphie
Mir reichen normale Minzkaugummis, am besten Airwaves, das ist besonders minzig
Die helfen mir auch beim Auto fahren als Beifahrer sehr gut, da wird mir nämlich auch sehr gerne komisch im Magen.

28.11.2014 21:04 • x 1 #16


N
Hey Delphi,

Deine Worte munter mich echt auf. Ich nehme Antidepressivum und sie helfen mir bisweilen sehr gut. Hilft dir die Verhaltenstherapie? Ich möchte auch gerne eine beginnen, aber weiß ich eben nicht recht, ob sie bei emetophobie auch einen Effekt hat.


LG Noir

29.11.2014 19:34 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Delphie
Hallo,

@Noiraks,

das freut mich, dass dich meine Worte aufmuntern. Und auch dass dir das Antidepressivum hilft, freut mich für dich.

Ja, mir hilft die Verhaltenstherapie. Sogar sehr. Bestimmt hat sie auch da ein Effekt. Ich bin noch in Verhaltenstherapie wegen vieler Dinge, aber ich schaue auch dahinter warum die Übelkeit so da ist. Oder versuche da auch von weg zu kommen, bzw. hatte es auch schon mal als Thema(aber gerade sind andere Sachen bei mir halt wichtiger und dringender und stehen im Vordergrund).
Versuche es doch mal mit der Therapie. hast du es schon mal bei deinem Hausarzt angesprochen, dass du eine beginnen möchtest? Soviel ich weiß brauchst du, wenn du nicht privat versichert bist, eine Überweisung vom Hausarzt.
Ich denke, mehr als probieren kann man es nicht und auch dass wir behandelbar sein.

Mit lieben Grüßen,
Delphie

01.12.2014 17:24 • #18


A


x 4





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Reinhard Pichler