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optiman
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Hallo Ihr Lieben,
wollte mal meine aktuellen Beschwerden beschreiben und um Rat bzw. Anregungen bitten:
Leide an einer Angststörung und aktuell auch Schlafstörungen.
Habe vor über einem halben Jahr ein sehr schmerzhaftes Gerstenkorn an einem Augenlid gehabt. Behandelt wurde mit Augentropfen mit Antibiotika und Kortison. Nach ca. 2 Wochen waren die akuten Schmerzen ausgestanden.
Es blieb dennoch eine chronische Lidrandentzündung, die sich immer wieder bemerkbar macht. Das eine Lid ist immer etwas geschwollen, es juckt und schmerzt manchmal und es bilden sich in den Augenwinkeln weißliche Ablagerungen, sowie Krusten am Augenlid.
Ich war schon seit dem ca. 5 Mal bei meinem Augenarzt und 2 Mal bei einem Spezialisten, der so etwas auch operiert.
Habe immer wieder mal für 1-2 Wochen Antibiotika verbunden mit Kortison als Tropfen verschrieben bekommen. Der Spezialist hat von einer OP abgeraten und meinte ich sollte konsequent täglich Lidreinigung betreiben.
Was mir aber seit Monaten auffällt:
Wenn es mir psychisch nicht gutgeht, weil ich gerade wieder Angst habe oder die Gedanken kreisen, bzw. die Nacht nicht gut geschlafen habe, werden die Beschwerden am Auge stärker. Es schmerzt mehr und juckt dann auch. Das eine Auge sieht dann auch etwas rötlich aus. Nach guten Nächten, sowie zb. beim Radfahren, wo ich entspannter bin, macht das Augenlid weniger bis gar keine Probleme. Kaum empfinde ich etwas Stress, meldet sich das Auge wieder.
Ich mache zur Zeit bei einem Psychologen eine Schlaftherapie, dabei werde auch Ängste aufgearbeitet. Medikamente nehme ich derzeit nur ab und zu mal eine Schlaftablette und auch nur eine Hälfte bis ein Viertel. Vor einigen Wochen hatte ich zwei Wochen lang Tavor 0,5 zum Schlafen genommen, diese jedoch dann abgesetzt und durch die gelegentliche Einnahme von Zolpidem ersetzt.
Meine Frage an Euch ist: Beeinflusst die Psyche (Angst, Stress) eine bestehende Lidrandentzündung in solch einem Maße ? Hat jemand mit so etwas schon Erfahrungen?
Beide Augenärzte und der Psychologe sagen, dass kann nicht sein. Ich hätte eine chronische Augenlidentzündung und die wäre nur durch eine konsequente Lidrandpflege zu behandelt. Aber wie geschrieben, gemäß meinen Beobachtungen könnte ich schwören, es würde auch durch die Psyche beeinflusst.
Freue mich über Antworten.
LG
wollte mal meine aktuellen Beschwerden beschreiben und um Rat bzw. Anregungen bitten:
Leide an einer Angststörung und aktuell auch Schlafstörungen.
Habe vor über einem halben Jahr ein sehr schmerzhaftes Gerstenkorn an einem Augenlid gehabt. Behandelt wurde mit Augentropfen mit Antibiotika und Kortison. Nach ca. 2 Wochen waren die akuten Schmerzen ausgestanden.
Es blieb dennoch eine chronische Lidrandentzündung, die sich immer wieder bemerkbar macht. Das eine Lid ist immer etwas geschwollen, es juckt und schmerzt manchmal und es bilden sich in den Augenwinkeln weißliche Ablagerungen, sowie Krusten am Augenlid.
Ich war schon seit dem ca. 5 Mal bei meinem Augenarzt und 2 Mal bei einem Spezialisten, der so etwas auch operiert.
Habe immer wieder mal für 1-2 Wochen Antibiotika verbunden mit Kortison als Tropfen verschrieben bekommen. Der Spezialist hat von einer OP abgeraten und meinte ich sollte konsequent täglich Lidreinigung betreiben.
Was mir aber seit Monaten auffällt:
Wenn es mir psychisch nicht gutgeht, weil ich gerade wieder Angst habe oder die Gedanken kreisen, bzw. die Nacht nicht gut geschlafen habe, werden die Beschwerden am Auge stärker. Es schmerzt mehr und juckt dann auch. Das eine Auge sieht dann auch etwas rötlich aus. Nach guten Nächten, sowie zb. beim Radfahren, wo ich entspannter bin, macht das Augenlid weniger bis gar keine Probleme. Kaum empfinde ich etwas Stress, meldet sich das Auge wieder.
Ich mache zur Zeit bei einem Psychologen eine Schlaftherapie, dabei werde auch Ängste aufgearbeitet. Medikamente nehme ich derzeit nur ab und zu mal eine Schlaftablette und auch nur eine Hälfte bis ein Viertel. Vor einigen Wochen hatte ich zwei Wochen lang Tavor 0,5 zum Schlafen genommen, diese jedoch dann abgesetzt und durch die gelegentliche Einnahme von Zolpidem ersetzt.
Meine Frage an Euch ist: Beeinflusst die Psyche (Angst, Stress) eine bestehende Lidrandentzündung in solch einem Maße ? Hat jemand mit so etwas schon Erfahrungen?
Beide Augenärzte und der Psychologe sagen, dass kann nicht sein. Ich hätte eine chronische Augenlidentzündung und die wäre nur durch eine konsequente Lidrandpflege zu behandelt. Aber wie geschrieben, gemäß meinen Beobachtungen könnte ich schwören, es würde auch durch die Psyche beeinflusst.
Freue mich über Antworten.
LG
Heute 01:10 • • 25.08.2025 #1
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