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Hallo!
Seitdem ich eine Panikattake hatte,wo ich eine Nacht nicht schlafen konnte,fühle ich mich durch diese Angst wie benebelt.
War heute noch beim Arzt ,und er sagte mir,ich solle das citralophram weiter nehmen,
und zur Nacht Seroqel Prolong 150mg. Also nix geändert.
Vor ca drei Wochen habe ich noch nicht viel davon gemerkt mit den Symtomen.
Aber seit den letzten Tagen nimmt diese Benommenheit zu,und das gibt mir zu denken.
Da der Spiegel von diesem Seroqel ja am Anfang noch nicht da war,und das ist jetzt
fast zwei Monate her,und jetzt haben sich auf einmal meine Ängste verstärkt,
die ich vorher nicht in diesem Ausmaß hatte.
Kann es sein,das ich dieses Seroqel nicht vertrage?
Wäre über jeden Tipp dankbar.

26.11.2013 01:01 • 26.11.2013 #1


2 Antworten ↓


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Als Zusatz noch:
Vor dieser Attake hatte ich mich Abends hingelegt,und nahm vorher noch Promethazin ca 30 Tropfen.
Dann bin ich auf einmal hochgeschreckt, und bekam diese Panik.
Ich stand da,und war total zitterig,und war für ein Moment wie versteinert.
Seit dem ,ob ich nun fünf,oder acht Stunden geschlafen habe, fühle ich diese
Benommenheit!
Dieses wollte ich noch hinzufügen!
Gruß Lacky

26.11.2013 01:07 • #2


FraukeB.
Ich weiß nicht ob du dieses Medikament verträgst, aber ich kann dir auf jeden Fall bestätigen, das sich die Angst Symptome, im laufe der Zeit, erst noch verstärken. Und das braucht alles seine Zeit. Bei mir hat es ohne Medikamente ca. 9 Monate gedauert, bis sich alles wieder normalisiert hat. Aber auch nur durch harte Arbeit.
Immer wieder durch diese Angst zu gehen, in der Angst zu bleiben. So wird es immer weniger. Diese Benommenheit kenne ich zu gut. Total unangenehm.
Aber auch die wird weniger. Benommenheit haben bei Angststörung ganz viele und ist ja auch zu erklären. Ist im Prinzip ein ganz normaler körperlicher Vorgang bei Angst.
Ich kann Medikamente nicht nehmen. Sie bewirken bei mir das Gegenteil. Ich bekomme davon irgendwie noch mehr Angst.
Ist nicht ungewöhnlich. Haben sogar relativ viele.

LG
Frauke

26.11.2013 08:47 • #3





Dr. Reinhard Pichler