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DerStrolch
Hallo,

2 Monate ist es jetzt her, vor meinem 21. Geburtstag habe auf einmal von jetzt auf gleich Herzschmerzen bekommen. Ich habe das Gefühl gehabt ich würde einen Herzinfarkt haben. Habe mich erstmal versucht hinzulegen das ging dann wieder weg doch nach 2-3 Minuten kam der Schmerz wieder ich bin direkt zu meinen Eltern gelaufen auch panisch und habe gesagt das ich gerne ins Krankenhaus würde. Ich bin daraufhin ins Krankenhaus und man hat nur einen EKG gemacht und meine Brust geröntgt. Die Ärztin meinte das es vielleicht sein konnte das ich mich falsch bewegt habe. Ich habe in der Nacht kaum geschlafen und habe komplett rumgezuckt als ob ich epileptiker wäre. Die Mutter meiner Freundin arbeitet in diesem Krankenhaus aber war die Nacht nicht da. Bin dann am Morgen wieder ins Krankenhaus gefahren weil diese Schmerzen immer mal wieder auftraten. Sie haben mir dann im Krankenhaus Blut abgenommen und Herzultraschall und alles abgetastet ohne Befunde. Man sagte mir es könnte psychisch sein. Durch Verwandte bin ich dann in der selben Woche zu einem Professor für Psychologie gegangen und habe ihn von meinem Befinden erzählt. Ich muss natürlich dazu sagen das ich grade in den letzten 5-6 Monaten relativ viel erlebt habe. Da wäre z.B. der Tod von meinem Onkel, den ich mit aufgefunden habe oder der Verlust meines Ausbildungsplatzes. Der Professor gab mir nur den Tipp wirklich zum Psychologen zu gehen und er ginge davon aus das es womöglich funktionelle Herzprobleme sind. Mir ging es daraufhin auch schon besser nach dem Gespräch, ich habe mich ernst genommen gefühlt und in einer gewissen Weise hat es mir auch geholfen. Die Symptome blieben aber. Sie sind dann mit den Wochen ein bisschen abgeklungen. Aber nach einer Zeit habe war es wieder soweit ich habe Schwindel bekommen, eine Art Globusgefühl dazu und mein Kopf hat sich komisch angefühlt als ob ich gleich hinfallen würde. Das kam aber nur ab und zu. Ich dachte dann versuche ich mal wieder Fußball zu spielen, das war komplett daneben denn ich habe aufeinmal Atemnot bekommen und mir wurde Schwarz vor Augen. Weiterhin habe ich erstmal nichts unternommen und habe versucht erstmal wieder normal arbeiten zu gehen und dann war es wieder soweit ich bin bis zum Freitag arbeiten gewesen habe aber auch an diesem Tag irgendwie ein komisches Gefühl in dem Oberbauch gemerkt, bin dann nach der Arbeit aus der Straßenbahn ausgestiegen in Richtung meines Gleises und aufeinmal habe ich keine Luft bekommen, mir wurde schwarz vor augen, habe mich dann erstmal hingesetzt und versucht mich zum Zug zu bewegen. Im Zug habe ich mich immer noch unter schock gefunden. Bin dann ausgestiegen und habe den Notarzt angerufen. Diese haben dann nur festgestellt das mein Blutdruck zu hoch war. Haben mich nochmal ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde mir Blut abgenommen nochmal untersucht und die Diagnose war wieder einmal ich habe nichts alle Werte sind gut auch nochmal wurde das Herz angeguckt alles super. Der Arzt meinte auch das ich unbedingt zum Psychologen gehen soll, da es stressbedingt sein kann. Seit Freitag habe ich nur Atemnot, ich habe das Gefühl ich artme nicht gut genug habe auch ab und zu Oberbauchschmerzen und in der heutigen Nacht bin ich ab und zu aufgewacht und bekomme schlechter Luft und habe einen trockenen Mund. Die letzte Woche hatte ich ein erstgespräch bei einer Psychologen für Verhaltenstherapie sie meinte ich hätte eine Angststörung mit Panikattacken aber sie hätte nicht ausreichend Platz momentan und hat mir gesagt das ich vielleicht auch mal an eine Tagesklinik in Betracht ziehen soll. Ich habe seit ca 2-3 Wochen jetzt jeden Tag Bauchschmerzen bzw nen harten Bauch, die Schmerzen wandern dann hoch zu meinem Herzen und dort habe ich stiche oder so ein komisches kaltes Gefühl. Ab und an habe ich auch ziemlichen Kopfdruck. Hatte teilweise schon Angst einen Tumor zu haben oder sowas. Ist das alles wirklich nur die Angststörung und können alle Symptome auch dadurch ausgelöst werden? Ich habe immer noch Angst das ich bei den Schmerzen einfach irgendwas körperliches habe.


Beschwerden:

- Herzrasen

- Herzstechen

- Atemnot

- Brustschmerzen bis in den linken Arm

- Schwindel

- Aufstoßen

- Blähungen

- Kopfschmerzen (hinterer Bereich bis zum Nacken)

- Müdigkeit

- Ziehen am Herzen

12.03.2018 11:14 • 15.04.2021 #1


40 Antworten ↓


D
Ja das kenne ich alles und hatte ich alles du hast viel erlebt und musst das erstmal verarbeiten. Die Symptome lassen schon nach immer wenn du sowas spürst mach dir bewusst das du davon nicht umfallen oder sterben kannst und es nur Symptome sind.

12.03.2018 22:10 • x 1 #2


A


Angststörung & Panikattacken oder evtl was anderes

x 3


Schlaflose
Wenn du dich mal hier im Forum umschaust, wirst du feststellen, dass deine Symptome hier sehr viele haben, ohne dass eine organische Ursache festgestellt wurde.
Einige von deinen Symptomen können auch organisch sein, aber völlig harmlos, z.B. Aufstoßen und Blähungen, die zu vielen anderen Symptomen führen. Häufiges Aufstoßen seit meiner Kindheit, weil ich zuviel Luft schlucke und auch starke Blähungen habe ich schon immer gehabt. Die Blähungen drücken die Organe hoch und das empfindet man als Herzstechen und Atemnot. Aber auch eingklemmte Nerven durch verspannungen in der Brustmuskulatur verursachen das gleiche Gefühl.

13.03.2018 09:39 • x 1 #3


DerStrolch
Ich habe halt manchmal das Gefühl, das ich nen Hirntumor oder sowas ähnliches habe kann kaum mehr vernünftig durchschlafen und ich habe so ein Kopfstechen dann plötzlich Schwindel und einen Kopfdruck hinten der sich manchmal wie ein Helm anfühlt. Wenn ich das automatisch habe dann denke ich direkt oh gott ich muss doch was haben hatte bisher kein mrt oder so evtl doch nen Hirntumor und dann beginnt die Angst..

13.03.2018 15:22 • #4


E
Hallo STROLCH,


Das ist alles nur in deinem Kopf es sind deine Gedanken du kannst sie ändern indem du dich beruhigst also entspannst und dir immer wieder sagst das es deine Gedanken sind die dich beunruhigen ,mehr nicht. Was zum Ausgleich schaffen um dich auf andere Gedanken zu bringen ist wirklich sehr gut . Mach dich nicht verrückt.

13.03.2018 15:37 • x 1 #5


DerStrolch
Die Müdigkeit habe ich aber schon seit längerer Zeit, meine Panikattacken sind auch weniger geworden aber ich habe jeden Tag Symptome am Herzen. Ich habe das Gefühl als ob ich verrückt werde. Kontrolliere meinen Puls sehr oft und habe das Gefühl mir fässt jemand ans Herz. Die Symptome habe ich auch schon in der Nacht oder wache mit Herzrasen auf. Ich erwische mich manchmal auch wie ich den Krankenwagen rufen will weil ich denke ich bekomme einen Herzinfarkt neuerdings.

24.03.2018 12:17 • #6


Angstmaus29
Das mit dem Herzrasen kenne ich auch hab das meistens nachts aus dem Schlaf heraus auch ich bekomme dann Angst und würde am liebsten den Notarzt rufen

24.03.2018 12:26 • x 2 #7


DerStrolch
Heute ist es wieder so schlimm grade jetzt spüre ich ein brennen in der Herzgegend und das Gefühl geht bis zum linken Arm ich bin komplett erschöpft und habe einen Druck auf der Brust ich habe einfach nur noch Symptome und es nervt Schon wieder der Gedanke was ist wenn die Krankheit doch eine Angina Pectoris ist und ich jetzt schlafen gehe und nie wieder aufwache. Einfach nur noch krank diese Gedanken. Jede Minute schmerzen im Herzen..

25.03.2018 01:07 • #8


DerStrolch
Seit vorgestern habe ich am Hals links so ein ziehenden Schmerz ab und an ist das normal zB durch Verspannungen oder muss ich mir jetzt sorgen machen?

05.04.2018 14:40 • #9


DerStrolch
Ich bin mal wieder komplett in Panik, ich bin gestern laufen gegangen und nach nicht mal 1km wurde mir schwindelig und ich bekam Atemnot und Brustschmerzen. In einem anderen Forum hat man mir gesagt ich sollte doch noch ein CT vom Herzen machen da man bei meinen Untersuchungen und familieren Krankheiten nicht wüsste ob es nicht doch was schlimmes ist. Ich habe über den Tag verteilt wirklich jede 30 Minuten schmerzen

11.04.2018 09:09 • #10


F
Da Du mehrfach ohne Befund untersucht wurdest,soviele Stressoren aushalten musstest und die Verhaltenstherapeutin eine Angststörung diagnostiziert hat ist es die Psyche,die Dir Probleme macht.

Da die Beschwerden Dich so quälen,würde ich Dir raten ,einen Psychiater aufzusuchen und dir ein beruhigendes Medikament verschreiben zu lassen.
Z.B. Perazin oder Opipramol,es gibt da einige Möglichkeiten.
Es sollte unbedingt ein Präparat sein,dass direkt nach Einnahme beruhigt,da antriebststeigernde Antidepressiva eine relativ starke Erstverschlimmerung (Nebenwirkungen) mit sich bringen können und lange brauchen,bis sie anschlagen (wenn überhaupt).
Das kann man nicht gebrauchen,wenn es einem eh schon so schlecht geht.

Ich würde ohne Termin zum Psychiater gehen quasi als Notfall und nicht abwimmeln lassen oder mehrere Psychiater abklappern.
Ansonsten musst Du mehrere Wochen/Monate auf einen Termin warten.

Und zuhause nicht den Beipackzettel durchlesen oder Nebenwirkungen googeln.
Die beruhigenden Präparate sind eh meist nebenwirkungsarm.

Hier noch ein kostenloses Hörbuch zum Thema Panikattacken:

https://www.panikattacken-loswerden.de/ ... er-podcast

11.04.2018 11:40 • x 1 #11


DerStrolch
Zitat von Flame:
Da Du mehrfach ohne Befund untersucht wurdest,soviele Stressoren aushalten musstest und die Verhaltenstherapeutin eine Angststörung diagnostiziert hat ist es die Psyche,die Dir Probleme macht.

Da die Beschwerden Dich so quälen,würde ich Dir raten ,einen Psychiater aufzusuchen und dir ein beruhigendes Medikament verschreiben zu lassen.
Z.B. Perazin oder Opipramol,es gibt da einige Möglichkeiten.
Es sollte unbedingt ein Präparat sein,dass direkt nach Einnahme beruhigt,da antriebststeigernde Antidepressiva eine relativ starke Erstverschlimmerung (Nebenwirkungen) mit sich bringen können und lange brauchen,bis sie anschlagen (wenn überhaupt).
Das kann man nicht gebrauchen,wenn es einem eh schon so schlecht geht.

Ich würde ohne Termin zum Psychiater gehen quasi als Notfall und nicht abwimmeln lassen oder mehrere Psychiater abklappern.
Ansonsten musst Du mehrere Wochen/Monate auf einen Termin warten.

Und zuhause nicht den Beipackzettel durchlesen oder Nebenwirkungen googeln.
Die beruhigenden Präparate sind eh meist nebenwirkungsarm.

Hier noch ein kostenloses Hörbuch zum Thema Panikattacken:

https://www.panikattacken-loswerden.de/ ... er-podcast


Ich war schon beim Psychater, der hat mir Citalopram aufgeschrieben sowie Lorazepam. Allerdings habe ich mir gesagt, dass ich das ohne Medikamente in den Griff bekommen möchte. Mittlerweile habe ich aber nur noch Symptome also Herzstechen, Herzpochen, Herzrasen usw. aber ich verspühre dabei keine wirkliche Angst. Momentan habe ich auch keinen Stress außer halt meine Krankheit. Es ist nur schwierig zu glauben das nur die Psyche sowas machen kann das ich egal wie sehr ich abgelenkt bin einfach Schmerzen habe...

11.04.2018 12:44 • #12


F
Zitat von DerStrolch:
Es ist nur schwierig zu glauben das nur die Psyche sowas machen kann das ich egal wie sehr ich abgelenkt bin einfach Schmerzen habe...


Diesen Satz hab ich hier im Forum schon gefühlte hundert Mal gelesen und ich konnte es am Anfang auch nicht glauben,dass das alles durch die Psyche ausgelöst werden kann.
Ich selbst habe fast 1,5 Jahre gebraucht um das einzusehen.

Im Grunde kann man darüber aber echt froh sein,denn Krankheiten ,die NICHT durch die Psyche ausgelöst sind,können nur in einem gewissen Umfang besser werden.
Eine psychische Erkrankung kann auch wieder ganz verschwinden ,zumindest über lange Zeiträume.

Falls Du Dich irgendwann doch noch entscheiden solltest,auf Medikamente zurückzugreifen: Lorazepam wirkt hervorragend,hat aber auch ein sehr hohes Abhängigkeitspotenzial.
Deswegen würd ich es dann eher mit leichteren Mitteln probieren (z.B. Opipramol).

Ich drücke Dir die Daumen,dass Du es ohne Medikamente schaffst.
Wenn Du geübt hast,der Angst immer wieder zu begegnen und sie zuzulassen,wirst Du auch immer wieder feststellen,dass Dir nichts passiert.
Das merkt sich das Gehirn irgendwann und speichert es ab (nach einigen Wochen/Monaten) und dann wird die Angst inklusive ihrer Symptome in der Regel auch langsam weniger.

11.04.2018 13:43 • x 2 #13


DerStrolch
Zitat von Flame:

Im Grunde kann man darüber aber echt froh sein,denn Krankheiten ,die NICHT durch die Psyche ausgelöst sind,können nur in einem gewissen Umfang besser werden.
Eine psychische Erkrankung kann auch wieder ganz verschwinden ,zumindest über lange Zeiträume.


Da haben Sie recht. Können Sie Citalopram empfehlen? Ich habe die Tabletten einmal eingenommen und hatte direkt so ein ziehen im ganzen Kopf blitzartig schon fast, deswegen habe ich mitunter direkt abgebrochen.

11.04.2018 14:38 • #14


F
bei Medikamenten ist es so,dass die bei jedem unterschiedlich wirken.

Mir hat Citalopram vor einigen Jahren schonmal gut geholfen.
Ich würde dennoch eher zu Opipramol oder trizyklischen Antidepressiva tendieren aufgrund ihrer stimmungsaufhellenden und beruhigenden Wirkung.

11.04.2018 15:04 • x 1 #15


DerStrolch
Zitat von Flame:
bei Medikamenten ist es so,dass die bei jedem unterschiedlich wirken.

Mir hat Citalopram vor einigen Jahren schonmal gut geholfen.
Ich würde dennoch eher zu Opipramol oder trizyklischen Antidepressiva tendieren aufgrund ihrer stimmungsaufhellenden und beruhigenden Wirkung.


Ist es denn auch möglich diese Symptome irgendwie anderweitig zu bekämpfen bzw. auszuhalten? Und ist es normal das die Symptome auch jeden Tag wirklich auftreten und in der Nacht? Mich quält das wirklich sehr, da ich eigentlich auch kein Mensch bin der irgendwie rumheult aber grade am Herzen und dann diese Sachen das ist schon kraftraubend und nervig. Ich habe das Gefühl mein Körper nimmt mich auseinander.

11.04.2018 18:42 • #16


F
Zitat von DerStrolch:
Ist es denn auch möglich diese Symptome irgendwie anderweitig zu bekämpfen bzw. auszuhalten?


Es geht nicht darum,es zu bekämpfen,es geht darum es zuzulassen.
Ja,das ist ganz normal,dass die Symptome auftreten auch nachts oder am Tag.

Ich war auch immer stark,bis es losging...dann erkennt man sich nicht wieder.


Du kannst versuchen zu lernen,es zuzulassen,bei den meisten wird es mit der Zeit weniger.

Andere brauchen Medikamente zur Hilfe.

Jeder ist verschieden...es gibt leider kein Patentrezept.

12.04.2018 13:51 • x 1 #17

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DerStrolch
Zitat von Flame:

Es geht nicht darum,es zu bekämpfen,es geht darum es zuzulassen.
Ja,das ist ganz normal,dass die Symptome auftreten auch nachts oder am Tag.

Ich war auch immer stark,bis es losging...dann erkennt man sich nicht wieder.


Du kannst versuchen zu lernen,es zuzulassen,bei den meisten wird es mit der Zeit weniger.

Andere brauchen Medikamente zur Hilfe.

Jeder ist verschieden...es gibt leider kein Patentrezept.


Darf man Fragen unter was genau Sie leiden bzw auch ihre Symptome? Ich bin froh, das jemand mir sagt das dies normal ist, weil ich echt am Verzweifeln bin, ich möchte einfach nur wieder der alte sein aber ich glaube das möchte jeder in dieser Situation.

12.04.2018 14:17 • #18


Sonja77
Hallo,auch ich kann dir nur sagen dass du die Störung und leider auch alle Symptome zulassen sollst....desto mehr du sie bekämpft desto mehr werden sie kommen....es ist schwierig und es braucht lang bis man an dem Punkt ist und es gibt immer wieder schwere Rückschläge aber man muss lernen damit umzugehen oder die Krankheit macht einen kaputt....ich selber leide an einer starken Angst und panikstörung mit Panikattacken und schlimmen Symptome dazu habe ich noch eine starke Herzneurose Herzangst...ich nehme Medikamente da es einfach nicht mehr ging ohne und mache seit einigen Wochen nun eine Psychotherapie.....

12.04.2018 14:33 • x 1 #19


DerStrolch
Zitat von Ewigeangst:
Hallo,auch ich kann dir nur sagen dass du die Störung und leider auch alle Symptome zulassen sollst....desto mehr du sie bekämpft desto mehr werden sie kommen....es ist schwierig und es braucht lang bis man an dem Punkt ist und es gibt immer wieder schwere Rückschläge aber man muss lernen damit umzugehen oder die Krankheit macht einen kaputt....ich selber leide an einer starken Angst und panikstörung mit Panikattacken und schlimmen Symptome dazu habe ich noch eine starke Herzneurose Herzangst...ich nehme Medikamente da es einfach nicht mehr ging ohne und mache seit einigen Wochen nun eine Psychotherapie.....


Ich glaube mein Hauptproblem ist einfach das ich die Panikstörung nicht erkennen will. Ich habe immer Angst das ich nicht doch was am Herz habe wie z.B. Angina Pectoris. Und ich mir oft einrede das man mit einem EKG und einem Herzultraschall ja nicht alles sehen kann. Ich habe am Montag nochmal ein Belastungs EKG, welches mir zeigen soll das auch unter Belastung mein Herz 1a funktioniert.

12.04.2018 14:39 • #20


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