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T

07.11.2008 09:13 • 24.10.2020 #1


69 Antworten ↓


M
Also ich würde mir vorweg noch keinen Kopf machen. Sie es doch positiv, und im Hinterkopf immer den Gedanken: Da wird mir geholfen! Ich habe zwar keine Erfahrung in Sachen Tagesklinik, hatte aber mal eine Bekannte die sie in Anspruch nahm, und es tat ihr gut dahin zugehen. Guck dir die Klinik genau an, lass dich aufklären, wie und was da abläuft, und wenn es dir nicht zusagt, dann gehst du halt wieder. Ist doch kein Zwang dahin zu gehen. LG

07.11.2008 09:28 • #2


A


Angst vor Tagesklinik

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K
Ich wünsch Dir sehr, dass Dir da geholfen wird, viele Menschen, denen ich begegnet bin, haben sehr positive Erfahrungen mit Tageskliniken gemacht.
Das Professionellen-Team besteht üblicherweise aus Psychologen, einem Psychiater, Sozialarbeitern, Ergotherapeuten und Fachkrankenpflegern, das Klientel ist bunt gemischt. Du kannst dort Deine Nachbarin ebenso treffen wie den Verkäufer vom Elektromarkt oder den Polizisten.
Es gibt psychologische Einzelsitungen, Gruppengespräche, Exkursionen, Koch- Mal- WErk- und Entspannungsgruppen, im Idealfall ist es ein geschützter Raum, indem Du neue positive Erfahrungen (ob es Grenzen durchsetzen, was auch immder Dein Thema ist) in der Gruppe machen kannst - eine Übungswiese
Und was Du jederzeit tun kannst ist: das Ganze abbrechen wenn es Dir nichts bringt.

07.11.2008 12:44 • #3


T
mir hat die Tagesklinik damals sehr gut getan es waren nette Leute da die alle wußten wie es einem geht da sie das selbe haben und auch wussten wovon man spricht .Mir war es damals bei dem Vorstellungsgespräch auch mulmig ebenso am ersten Tag der Aufnahme aber das hat sich schnell gelegt.


Wünsche dir viel Glück und schreib mal wie es war!!


LG.Tini

07.11.2008 12:54 • #4


T
Danke für Eure Hilfe!

@Tini 67
Beruhigend zu hören, dass es nicht nur mir so mulmig deswegen ist.
Werde dann berichten, wenn ich dort war


@Keule
Danke, das hört sich gut an.
Ich hoffe, ich muss/werde das ganze nicht abbrechen.
Hab mir den ganzen Tag schon eingeredet: es reißt dir keiner den Kopf ab
Hoffe, ich werde nicht vom Gegenteil überzeugt.


@Mäuselpups
Meine Psychologin meinte auch, dass es den meisten Leuten danach besser geht, aber ich habe generell ein Problem damit, Fremden gegenüber zu treten.
Mal schauen... vielleicht bin ich ja anschließend auch total begeistert.

07.11.2008 14:22 • #5


M
Bestimmt, wünsch dir viel Glück.

07.11.2008 15:23 • #6


H
Hallo Tayler !

Ich war 2001/2 voll stationär in einer psychosomatischen Klinik.

Heute denke ich, dass ich mit einer Tagesklinik mehr Erfolg gehabt hätte. Man bleibt dabei in seinem eigenen Privatleben, und ist nicht so von der realen Welt abgeschottet. Daher kann man dort viel besser an seinen Problematiken arbeiten.

Mache es also, ich wünsche dir viel Erfolg dabei !

Liebe Grüsse,

Helpness

07.11.2008 16:37 • #7


T
Ok, war eben in der Tagesklinik... war heute halb so schlimm. Habe nur einen Termin zum Gespräch bekommen.

07.11.2008 19:03 • #8


T
na siehst du die erste Hürde hast du schon genommen


LG.Tini

07.11.2008 19:05 • #9


T
Zitat von Tini67:
na siehst du die erste Hürde hast du schon genommen


LG.Tini


Ja, und die zweite Hürde folgt am 20.11.

Ich hoffe, die läuft auch so easy ab.

08.11.2008 13:19 • #10


ZZerRburRuSs
Hi

Ich habe ja schon oft etwas zu Tagesklinik geschrieben .
Für mich eine der wertvollsten Erfahrungen überhaupt !

Versuch offen und neugierig zu sein , Lust auf Neues hilft ungemein

lg ZZ

10.11.2008 21:23 • x 1 #11


B
Hallo zusammen,

meine Therapie in einer Tagesklinik geht nächste Woche los und ich habe auch ziemlich Bammel davor.... viele fremde Menschen.... ein bisschen freue ich mich drauf. Ich bin jedenfalls für alles offen, denn ich wünsche mir eine bleibende Veränderung.

Liebe Grüße
bollywood

11.11.2008 09:45 • #12


T
Zitat von bollywood:
Hallo zusammen,

meine Therapie in einer Tagesklinik geht nächste Woche los und ich habe auch ziemlich Bammel davor.... viele fremde Menschen.... ein bisschen freue ich mich drauf. Ich bin jedenfalls für alles offen, denn ich wünsche mir eine bleibende Veränderung.

Liebe Grüße
bollywood


Ich wünsche Dir viel Glück! Irgendwie freue ich mich ja auch schon drauf, weil ich die Hoffnung habe, dass meine PAs dann weg gehen oder zumindest nicht mehr so stark sind... aber die ganzen Leute die ich nicht kenne machen mir schon etwas Angst... zumal Veränderungen mir eh schon Angst machen und mit der Tagesklinik wäre direkt mein ganzer Tagesablauf verändert.
Aber was solls... ich werd's überleben

11.11.2008 10:17 • #13


C
Ich wünsche Euch ganz viel Glück , Erfolg und: Dort sind Menschen, die genauso denken und fühlen wie ihr, dass hat mich damals total verblüfft, im positiven. Es war eine absolute Bereicherung und vorher ging mir der Hintern auch ganz schrecklich auf Grundeis.
Grüssli
Iris

11.11.2008 10:46 • #14


B
Zitat von ZZerRburRuSs:
Hi
Ich habe ja schon oft etwas zu Tagesklinik geschrieben .


Kannst Du einen Link einfügen, wo Du über Deine Erfahrungen in der Tagesklinik berichtest? Ich finde es nicht.

Danke.

11.11.2008 14:04 • #15


T
So, heute war ich zum Gespräch in der Tagesklinik und musste festestellen, dass es doch etwas anders abläuft als mir am Telefon beschrieben wurde.
Es findet keine psychologische Betreuung statt und zu meiner Psychologin darf ich in dieser Zeit auch nicht gehen.
Man bekommt Ergotherapie, irgendwelche anderen Therapien und ärtzliche Behandlung.
Es gibt auch Freizeit in der man sich selbst beschäftigen kann/soll... Buch lesen oder ähnliches.
Über die Weihnachtstage muss man auch hin... einen Tag kann man sich frei nehmen aber mehr nicht.
Was ist das bitte für ein Konzept..... keine psychologische Betreuung?

Das ist nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Naja, werd ich eben weiter Tabletten nehmen und zur Psychologin gehen... wird sicher auch helfen... dauert nur eben etwas länger!

20.11.2008 12:24 • #16


T
das hört sich wirklich etwas seltsam an .In der Tagesklinik wo ich damals war wurde man psychologisch und ärztlich betreut .Gut zu einem Psychiater brauchte ich in diesem Zeitraum auch nicht die Medikamente wurden von der Klinik verordnet und auch ausgeteilt .Freizeit hatten wir dort auch immer nach dem Mittagessen hatten wir 1,5 Std Frei und konnten auch raus gehen .
erkundige dich da noch mal genau vielleicht hast du auch etwas falsch verstanden !


LG.Tini

20.11.2008 15:12 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

T
Ich habe ja extra nochmal gefragt ob es keine psychologische Betreuung gibt und er meinte wenn ich das Bedürfnis hätte zu sprechen, könnte ich mit einem der Ärzte reden.
Im Moment nehme ich Opipramol 50mg (morgens und abends jeweils 1 Tablette). Ich habe auch gesagt, dass ich damit super zurecht komme, aber er meinte ich würde da stärkere Tabletten bekommen.
Warum das denn bitte?

Jedenfalls bin ich echt geschockt... kann ja sein, dass dieses Konzept schon Erfolge erzielt hat, aber für mich ist es definitiv nichts!

20.11.2008 16:18 • #18


S

03.02.2009 14:53 • #19


B
Hallo Andrea,

ich war vor Weihnachten für ca. 4 1/2 Wochen in einer Tagesklinik. Ich habe dort viele Anregungen bekommen. Deine Aufregung davor ist völlig normal, ging mir auch so. Die vielen fremden Menschen, am meisten Angst hatte ich vor den anderen Patienten. Aber ich bin offen auf sie zugegangen und ich habe dort sogar eine Freundschaft schließen können.

Kopf hoch und keine Angst, das wird schon.... es wird Dir sicherlich gut tun.

Liebe Grüße
bollywood

03.02.2009 15:03 • #20


A


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