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Hallo ihr Lieben,

ich habe morgen meinen letzten Tag in der Tagesklinik, in der ich jetzt 6 Wochen wegen meiner Krankheitsängste war.

Bis zum Wochenende ging es mir wirklich gut, doch seid Montag bin ich total unruhig, schlafe schlecht etc.
Habe Angst .

Noch dazu hatte ich Freitag eine Wurzelspitzenresektion im Unterkiefer und meine Lippe und meine Zunge ist noch etwas taub und ich habe das Gefühl, dass beeinträchtigt mein Reden.
Bzw. ich hoffe das es daher kommt, mein Kopfkino schreit schon wieder Tumor im Kopf.

War jemand von euch schon mal in einer Tagesklinik und wie war das dann danach für euch?

Danke euch

18.01.2023 15:04 • 20.01.2023 x 1 #1


13 Antworten ↓


KampfderAngst
@Dojo ich war 2014/15 für 12 Wochen in der Tagesklinik.
Ich kann deine Angst sehr gut verstehen. Ehrlich gesagt, war es schwer ohne die Struktur und Sicherheit der Klinik.

18.01.2023 15:08 • x 1 #2


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Angst nach Ende der Tagesklinik

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Herta_Emmi
Bist du nahtlos in der Therapie?
Mir ging es immer ähnlich nach den stationären Therapien, da ich nicht direkt einen ambulanten Therapeuten hatte.
Gute Besserung für die Zähne

18.01.2023 15:10 • x 1 #3


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@Herta_Emmi Ja, ich habe am Montag gleich einen Termin bei meiner ambulanten Therapeutin und darf morgen sogar zu meiner Psychiaterin zum Gespräch gehen. Ich mache mir die Angst sicher auch selber .
Ist sicher auch irgendwo normal.

18.01.2023 21:43 • #4


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@KampfderAngst Die fehlende Struktur und Sicherheit der Klinik wird mir sicher auch fehlen, da muss ich zuhause sehr gut drauf achten.

18.01.2023 21:44 • #5


KampfderAngst
Ich wünsche dir alles Gute. Es ist gut, dass du direkt einen Termin bei deiner Therapeutin hast.
Mir hat es geholfen mit den anderen Patienten Kontakt zu halten.

18.01.2023 21:50 • #6


Herta_Emmi
Zitat von Dojo:
@Herta_Emmi Ja, ich habe am Montag gleich einen Termin bei meiner ambulanten Therapeutin und darf morgen sogar zu meiner Psychiaterin zum Gespräch ...

Das ist sehr gut!
würde es dir helfen einen Plan für die Woche zu schreiben und den abzuarbeiten?

18.01.2023 22:21 • #7


KampfderAngst
@Dojo wie war der Abschied? Und wie geht's dir jetzt?

19.01.2023 13:56 • #8


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@Herta_Emmi Das werde ich künftig mit meinen Mann auch machen diesen Plan. Auch um den Druck und die ganze Verantwortung von mir weg zunehmen. Ein guter Tipp.

19.01.2023 15:49 • #9


A
@KampfderAngst Der Abschied war wirklich emotional, davor war auch noch die letzte Gruppentherapie die es nochmal in sich hatte. Ich habe zum Glück heute Nachmittag Termin bei meiner Psychiaterin und Montag dann auch einen Termin bei meiner ambulanten Psychologin. Etwas unsicher und ängstlich bin ich trotzdem

19.01.2023 15:51 • x 2 #10


KampfderAngst
Das verstehe ich...aber du bist ja gut versorgt!

19.01.2023 16:22 • x 1 #11


Herta_Emmi
Zitat von Dojo:
@Herta_Emmi Das werde ich künftig mit meinen Mann auch machen diesen Plan. Auch um den Druck und die ganze Verantwortung von mir weg zunehmen. Ein ...

Mir hilft der, auch weil ich so vergesslich bin(schon immer) und mir oft in meinem Chaos die Struktur fehlt

19.01.2023 17:36 • x 1 #12


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@Herta_Emmi Ich brauche die Struktur vor allem für mich selber, das ich mir auch nicht mehr zu viel aufhalse.

20.01.2023 23:17 • x 1 #13


Herta_Emmi
@Dojo das mache ich trotzdem ich einen Plan habe und merke das mein Plan eher Wunschdenken ist und ich nur einen Bruchteil schaffe, ich mache eins nach dem anderen und schiebe dann.
Aber ohne Plan versinke ich im Chaos, der Plan ist übervoll(psychisch und körperlich schaffe ich das nicht)

20.01.2023 23:24 • #14


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Dr. Christina Wiesemann