G
Gast
Sammelthema
hallo:-)
ich leide auch schon seit 2 jahren unter diversen seltsamen zuständen. sie äußern sich plötzlich so: herzrasen, schwindel, keine fähigkeit mehr zu denken, absoluter nebel im kopf...je heftiger diese innere unruhe wird, desto ruhiger und fast apathisch werde ich nach außen. meine familie und personen die mich kennen sagen dann ich wäre wie abwesend. manchmal habe ich dabei das gefühl, verrückt zu werden, dinge zu tun, die ich nicht möchte. aber ich habe soetwas noch nie getan. nur die angst davorr ist riesngroß, dass ich verrückt werde und nicht mehr aktiv am leben teilnehmen kann, sondern in einer psychoanstalt vor mich hindämmern muss.
ich bin 32 jahre alt. zudem habe ich schwere depressionen, die mein leben immer wieder in frage stellen. ich fühle mich wie ein versager, habe meinen beruflichen weg falsch gemacht, indem ich jahrelang studiert habe und dann das studium nicht abgeschlossen habe. jetzt habe ich keine ausbildung und war 1 jahr arbeitslos, hab im verkauf gearbeitet und jetzt im call- center. ich habe das gefühl, mein leben absolut vergeigt zu haben.
bin seit 1 jahr in ärztlicher behandlung und nehme ein antidepressivum und 1 tafil am tag. fühle mich aber nicht verstanden von der neurologin, sie schiebt alles auf meinen freund und wenn ich nach einer therapie frage, sagt sie nur: schauen wir mal. jetzt will sie nächstes jahr die tabletten langsam ausschleichen, obwohl ich trotz der medikamente diese zustände fast täglich noch habe!
ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll oder ob mir überhaupt zu helfen ist! kennt jemand von euch auch dieses gefühl verrückt zu werden? was sol ich nur tun? ich war einmal so voller lebensfreude, so aktiv, so ehrgeizig, schlank und hübsch. jetzt bin ich nur noch ein schatten meiner selbst.
habe mir anfang nächsten jahres einen termin bei einer anderen neurologin geben lassen, hoffe, sie kann mir helfen! es muss doch eine ursache dafür geben!
liebe grüße an euch alle und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand antworten würde:-)
eva
ich leide auch schon seit 2 jahren unter diversen seltsamen zuständen. sie äußern sich plötzlich so: herzrasen, schwindel, keine fähigkeit mehr zu denken, absoluter nebel im kopf...je heftiger diese innere unruhe wird, desto ruhiger und fast apathisch werde ich nach außen. meine familie und personen die mich kennen sagen dann ich wäre wie abwesend. manchmal habe ich dabei das gefühl, verrückt zu werden, dinge zu tun, die ich nicht möchte. aber ich habe soetwas noch nie getan. nur die angst davorr ist riesngroß, dass ich verrückt werde und nicht mehr aktiv am leben teilnehmen kann, sondern in einer psychoanstalt vor mich hindämmern muss.
ich bin 32 jahre alt. zudem habe ich schwere depressionen, die mein leben immer wieder in frage stellen. ich fühle mich wie ein versager, habe meinen beruflichen weg falsch gemacht, indem ich jahrelang studiert habe und dann das studium nicht abgeschlossen habe. jetzt habe ich keine ausbildung und war 1 jahr arbeitslos, hab im verkauf gearbeitet und jetzt im call- center. ich habe das gefühl, mein leben absolut vergeigt zu haben.
bin seit 1 jahr in ärztlicher behandlung und nehme ein antidepressivum und 1 tafil am tag. fühle mich aber nicht verstanden von der neurologin, sie schiebt alles auf meinen freund und wenn ich nach einer therapie frage, sagt sie nur: schauen wir mal. jetzt will sie nächstes jahr die tabletten langsam ausschleichen, obwohl ich trotz der medikamente diese zustände fast täglich noch habe!
ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll oder ob mir überhaupt zu helfen ist! kennt jemand von euch auch dieses gefühl verrückt zu werden? was sol ich nur tun? ich war einmal so voller lebensfreude, so aktiv, so ehrgeizig, schlank und hübsch. jetzt bin ich nur noch ein schatten meiner selbst.
habe mir anfang nächsten jahres einen termin bei einer anderen neurologin geben lassen, hoffe, sie kann mir helfen! es muss doch eine ursache dafür geben!
liebe grüße an euch alle und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand antworten würde:-)
eva
28.12.2003 16:22 • • 25.01.2023 #1
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