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Ich hatte letzten Mittwoch einen Termin bei meinem Neurologen. Er meinte meine Angstörung ist nciht soweit fortgeschritten wie bei Anderen und ich würde ganz gut damit umgehen können und riet mir erstmal von einer Therapie ab. Tatsächlich ging es mir besser die letzten Wochen. Ich kann fast alles ignorieren und auch wieder raus gehen und spaß haben, doch da ist eine Sache die mir keine Ruhe lässt und Alles so schlimm macht wie nie zu vor.
Ständig das Gefühl kaum Luft zu bekommen. Ich ate ein aber kaum wa skommt an hab ich das Gefühl. Meine nase fühlt sich dicht an sowie einen starken Druck im Hals der sich öffter geschwollen anfühlt. Ich habe tierische Angst zu ersticken oder das die Atmung aussetzt. Ich war beim HNO der sagte das meine anse frei ist mein Hals frei ist nicht zu schwillen kann usw. Meine Schilddürse ist laut Bluttest auch gesund. Was kann das also sein? Zwischenzeitlich momentan sehr stark verspürre ich einen leichten Drukc unter der Brust (beide seiten) Sowie ein ich kanns kaum beschreiben leichten druck ziehen?! in der rechten Bauchseite.
ICh hab irgednwie dadurch richtig Angst und weiß nciht was ich tun soll.....oder was man da untersuchen lassen kann was es sein könnte. Denn wenn meine Nase und Hals normal ist was dann? doch nur die Angst? Ich vermute auch eine Allergie die vllt meinen Hals zu macht aber vor 4-5 Monaten machte ich einen Allergie test und der war negativ auf alles.
DAs mit der Luft hab ich ja schon mehrere Wochen jetzt aber das mit dem Druck in den Beiden bereichen seid eben grade nachdem ich laut gesungen hab.Ständig muss ich schlucken und aufstoßen.Schon aus reflex. Sobald ich einmal nciht richtig schlucken oder aufstoßen kann wird die Angst größer. Ich hab angst das es was schlimmes ist. Weil ich komm ja mit allen anderen Symptomen mitleerweile gut zu recht nur das ist einfach schlimm.Ich esse auch schon ungern vor anderen aus angst gleich an etwas zu ersticken. Könnt ihr mir helfen?
Gehört das nun zur PA oder ist es doch vllt was ernstes? Sollte ic hwas testen lassen?

29.04.2010 20:25 • 01.05.2010 #1


6 Antworten ↓


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Hallo!

Zäum das Pferd doch mal von hinten auf. Es gibt ein Buch Heile Deinen Körper, ich weiß nicht ob Du es kennst?
Da wird Diagnosen eine psychische Ursache zugeordnet.

Was nimmt Dir in Deinem Leben die Luft zum atmen, schnürrt Dir den Hals zu?
Du brauchst diese Frage nicht hier zu beantworten, nur vielleicht fällt Dir irgendwas ein, was Dich triggert und worauf Du noch nicht gekommen bist?

Alles Liebe, Esprit

29.04.2010 20:33 • #2


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Alles im Griff nur noch eine Sache die einem keine Ruhe gibt

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hey danke für die schnelle antwort. Das buch kenne ich nicht, aber ich glaube ich verstehe was du meinst. Ich glaube ich muss einfach versuchen meine Gedanken davon loszulassen was mir aber nicht wirklich einfach fällt. Hab Z.B grade voll den erschöpfungs zustand und leichten ansatz einer ausbreitenden erkältung. Eig ist mir kalr das dass normal ist und nix passiert doch zwischen zeitlich vergesse ich das und schwups sind die schlimmen gedanken wieder da.

30.04.2010 10:21 • #3


jadi
auf jedenfall haben das wohl viele...auch ich ab und an......es ist die angst die sich so bemerkbar machen will......so wie wahrscheinlich bei mir mit meinen herzschmerzen...solange wir dran denken und es aufmerksamkeit widmen wird es uns ärgern.........hast du das auch wenn du total abgelnkt bist?körperlich zb.?wenn nicht weisst du 100% es ist die angst.......und wie esprit schon schreibt überlege was dich gerade extrem ärgert.....vielleicht kommst du der sache auf den grund

30.04.2010 11:06 • #4


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Ja wenn ich abgelenkt bin also total in irgendwas vertieft merke ich gar nix davon erst sobald ich zur Ruhe komme also z.B inna Schule zuhörn muss oder Zuhasue aufm SOfa gammel oder schlafen gehen tu dann wirds extrem genauso wie morgens nach dem aufwachen bis ich meinen tee getrunken hab.

01.05.2010 11:58 • #5


A
Hallo,

also als erstes muß ich dir sagen, dass ich deinen Neurologen nicht verstehen kann ...die Therapie abzuraten??....bei mir war die Angststörung auch nicht so ausgeprägt wie bei anderen, ich hatte nicht so extrem mit agoraphobie zu tun usw....ich bin aber trotz dem in die Therapie gegangen gerade weil ich nicht so extrem mit der Angststörung zu kämpfen hatte und damit das so bleibt ...

Bei vielen hilft die Therapie erst nach Jahren und wenn man an sich nicht so extrem betroffen ist ist die Therapie viel erfolgreicher...damit sich die Gedanken (o Gott ich kann nicht atmen usw.) nicht verschlimmern und Du sehr gute Aussicht auf komplette Heilung hast , würde ich doch zu Therapie gehen, wenn sie für Dich und nicht den Neurologen in Frage kommt.
Du alleine weist am besten was für Dich gut ist...und wenn Du den Neurologen nach Therapie gefragt hast, dann nur weil Du sie als richtigen Schritt gesehen hast...

LG

01.05.2010 12:09 • #6


A
Zitat von tanzlisa:
Ja wenn ich abgelenkt bin also total in irgendwas vertieft merke ich gar nix davon erst sobald ich zur Ruhe komme also z.B inna Schule zuhörn muss oder Zuhasue aufm SOfa gammel oder schlafen gehen tu dann wirds extrem genauso wie morgens nach dem aufwachen bis ich meinen tee getrunken hab.



Und das zeigt , dass die Therapie genau richtig wäre...sich ständig ablenken nur damit man keine Symptome hat bedeutet weg laufen und nicht verarbeiten...verschenke keine Zeit schaue in der Therapie deinen Dämonen in die Augen und Du wirst wieder durchatmen können...

01.05.2010 12:12 • #7





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