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*LittleAngel*
Hallo

Gehöre auch zu denen die bereits länger an PA leiden und habe nach längerer Ruhephase wieder einen akuten Rückfall....

(gerade im moment wieder, also schreibe ich etwas, damit ich nicht sofort zum arzt renne, ist eine besonders harte PA ^^)

In den letzten 2 einhalb Jahren war es immer so, dass ich vor bestimmten Sachen Angst hatte, das ging los mit Angst vor Krankheiten und übertrug sich nach der Erkenntnis nach unzähligen Arztbesuchen, dass ich wirklich nicht krank bin, auf die Angst vorm Verlassen werden und nicht zu genügen, oder kurz: krankhafte Eifersucht. Nach eineinhalb Jahren und schließlicher Trennung von meinem Freund erkannte ich, dass es das nicht wert ist und arbeitete auch daran, mit Erfolg und nun ist mein schatzi auch wieder da nur hat sich die Angst wieder übertragen, eifersucht: keine spur mehr, aber ich leide trotzdem wieder an PA (alle vorherigen Ängste waren ebenfalls immer von heftigen Panikanfällen und Angstzuständen begleitet). Nur dieses mal hat es iwie so den Anschein, als wenn in jeder Situation und bei jeder Kleinigkeit eine PA auftreten kann, also ich habe keine bestimmten Ängste mehr, wie Eifersucht oder die Angst vor Krankheiten, sondern ich könnte bei jeder kleinigkeit durchdrehen... und ich hatte wirklich echt lange ruhe, bestimmt fast ein Jahr...
Natürlich habe ich wieder Wehwehchen, die mich beunruhigen, zb dass mein Kreislauf neuerdings gerne mal die biege macht... (momentan auch wieder, dadurch die panik, und dadurch wiederum noch beschissener Kreislauf, hab aber meine notfalltropfen parat und sie scheinen schon zu helfen^^), da ich aber momentan eine sehr heftige Periode hatte und wir schwüle 30 grad haben, kenne ich den Grund für meine Kreislaufbeschwerden, der Arzt meinte meine Hämoglobinwerte sind im Keller, und müssen sich erstmal wieder stabilisieren, dazu das schwüle Wetter ist keine gute mischung... soweit so gut, das hilft mir aber nicht in dieser, oder tausendfach anderen situationen, die damit garnichts zu tun haben, nicht völlig den kopf und die nerven zu verlieren und einfach mal völlig auszurasten. entweder emotional ausrasten, dann heule ich oder bin nicht ansprechbar, oder körperlich ausrasten, sodass ich voll die heftigen beschwerden wie herzrasen, luftnot, kreislauf, schmerzen etc habe... PA natürlich ständiger Begleiter.....

Also ich komm nicht dahinter, was tatsächich mit mir nicht stimmt, es ist anders wie die male zuvor, da konnte ich die Angst und Panik mit ein bisschen Übung irgendwann einer bestimmten Sache zuordnen... aber dieses Mal ist es anders, ich kann keinen guten Grund finden, auszurasten und panisch zu werden, es passiert einfach ohne nennenswerte Gründe, dann geht in meinem kopf irgendwas durcheinander und dann krieg ich die Panik. habe moomentan sowieso das Gefühl, dass ich auf garnichts mehr klar komme, ich kann plötzlich mit Kritik nicht mehr umgehen, obwohl mir eine ehrliche Meinung immer viel bedeutet hat, ich kriege uni und berufsleben nicht mehr unter einen Hut, ich fange schon wieder an die Beziehung zu belasten, ebenso meine freunde und familie, und habe trotzdem das Gefühl ich kann nicht mehr mit denen sein, die engen mich ein und ich habe mih schon über die möglichkeit informiert, einfach allein in eine kleine wohnung zu ziehen, also ohne die bin ich hilflos, aber mit denen zu eingeengt... naja usw usw usw, mein kopf spielt verrückt.

Dachte schon an Hormone oder sowas, dass die momentan ein auf und ab in meinem Körper produzieren, wodurch körper und seele belastet wird. Am freitag habe ich seit über einem Jahr wieder einen Rundumcheck, habe mich zuerst gesträubt, ich habe angst komplett in mein altes muster zurück zu fallen, aber ich denke schaden kann es erstmal nicht, gerade, weil mein Kreislauf momentan nicht so stabil ist. muss ich mich nur anschließend zurück halten, und den ärzten dann wirklich mal vertrauen von anfang an.

Es hat auf jeden Fall geholfen, hier reinzuschreiben, meine Panik ist gerade wieder ein bisschen verflogen, aber ich freue mich trotzdem auf antworten, gerade im Bezug zu Hormonen in Zsmhang mit PAs, wenn jemand damit erfahrung gemacht hat

lg

14.08.2012 17:35 • 17.08.2012 #1


10 Antworten ↓


*LittleAngel*
Ich will zusätzlich auch nochmal die Ernärung in den Raum werfen.

Ich weiß ständig auf alles zu achten, was man essen u trinken sollte, und was nicht, schürt manchmal die Angst noch.

Aber habt ihr Erfahrungen darin, mich welcher Art von Ernährung ihr bessere Erfahrungen gemacht habt?

Meine schwester ist ein kleiner Ernährungsguru, hat ernährungslehre usw gemacht und meinte, dass es sie nicht wundert, dass ich an Panikattacken leide, so wie ich mich ernähre... also sie kennt die Ursache für meine psychischen Probleme, die war selbst auch von dem Missbrauch betroffen... sie kämpft auch, aber sie kann es besser händeln als ich. sie hatte auch schon ängste usw, aber ihr körper hat iwie mehr kraft diese ängste zu meistern, ebenso ihr seelenleiden...

Wie ich mich ernähre: vegetarisch, also auch kein fisch, eben kein totes Tier.... dann sehr schnelllebig, also unkontrolliert und immer dann wenn ich grad ma zeit und hunger habe... ich achte wenig darauf was genau, hauptsache es beinhaltet kein fleisch und macht satt, sehr viel käse, weils einfach lecker ist, am besten immer überbacken ^^ hin und wieder greife ich auf vollkornalternatven bei brot, nudeln etc zurück, ich esse gern mal frisches obst, oder salate, ebenso gemüse, hauptsache ich kann es in meinem alltag schnell einbauen, aber genauso bleibt es dann auch manchmal auf der strecke.... ich ergänze gerne mit gerstengraspulver, das viele vitamine beinhaltet, muss aber auch gestehn dass ich mich gerne mal zu sehr auf diese ergänzung verlasse, und sie dann natürlich nicht mehr viel bringt ^^ ich trinke viel wasser, esse auch gern mal was süßes, wenn auch manchmal wirklich nur gering, manchmal habe ich auch wochenlang keine lust auf schokolade ^^

ich bin sehr dünn, 45 kilo auf 1.58m, das ist schon wenig, aber noch nicht tödlich, wäre aber gern dicker und esse auch viel, aber gewichtsmäßig ändert sich da nichts. viele schiebn das auf die veggie ernährung, aber meine schwester ist sogar veganer, verzichtet also komplett auf tierische produkte, und ist wohlgenährter und stärker als ich.

Bleibt nur noch zu sagen dass ich rauche und auch gern kaffee trinke, aber nicht mehr als zwei am tag, da ich schon weiß wie das endet ^^ und ohne zucker im kaffee...

wie ist euer urteil, und auf was achtet ihr? denn mir kam der gedanke, dass vllt nicht nur hormone, sondern auch mangelerscheinungen die erneut aufgekommenen panikattacken begünstigen.

lg

14.08.2012 18:55 • #2


A


Akute Panik und kein bestimmter Grund

x 3


B
also ernährung kann vieles beeinflussen.


ich merke schon, wenn ich mich falsch ernähre, oft einseitig, das ich da eher zu einer pa tendiere als wenn ich mir nun mal nen thunfischsalat, salat mit putenstreifen oder steak sowie mal nen fisch mit salat mache.
ich fühle mich einfach körperlich fiter als wenn ich nutella, wurst oder scharfen eintopf esse.
aber nun alles auf die ernhärung zu schieben würde ich persönlich nicht.

ich meine sogar, das man es auch z.t. vom wetter abhängig machen könnte.

14.08.2012 19:15 • #3


*LittleAngel*
Ja also die kreislaufbeschwerden hängen auf jeden fall mit dem wetter zusammen, es ist so drückend und schwül, das haut mich echt um -.- was mich auch eher nervt ist, dass ich es eben nicht hinnehmen kann so wie es ist, sind halt kreislaufbeschwerden wegen des wetters und gut, sondern dass ich gleich wieder komplett ausraste und das nicht mal kontrollieren kann, halt panik eben -.- und das nach einem jahr symptomfreiheit... und es ist nichts nennenswertes passiert und ich habe keine nennenswerten beschwerden oder sonst was, deswegen weiß ich ja eben nicht, was diese panikattacken wieder hervorgerufen hat und versuche zu forschen ^^ vllt habe ich ja derzeit einen mangel, der das begünstigt, oder hormonschwankungen, die das begünstigen, aber ich lasse definitiv google aus dem spiel, das habe ich echt hinter mir gelassen ^^

Also meine Schwester tippt auf einen eisenmangel, wenn es denn überhaupt ein mangel sein sollte... vegetarier haben es häufig mit eisenmangel zu tun, da michprodukte die aufnahme hemmen können. d.h. fleischesser nehmen genug eisen durch fleisch zu sich, dass sich die hemmung durch milch nur geringfügig bemerkbar macht, und veganer nehmen ja keine michprodukte zu sich, also fällt das weg... und da ich überhaupt nicht darauf achte, was wo drin ist, und was ich am besten mit was kombiniere, könnte es durchaus möglich sein ^^ aber ich spekuliere bis freitag jetzt erstmal nicht mehr so viel, das macht mich nur noch mehr verrückt, ich lass die untersuchung mal auf mich zukommen und nichts hindert mich daran mal genrell ein bisschen auf meine ernährung zu achten, schaden kann es nie ^^

nur das rauchen muss ich nochmal in angriff nehmen, aber gerade wenn man nervlich so fertig ist, fällt es schwer -.- obwohl es natürlich genau dann gift ist ^^

14.08.2012 22:14 • #4


B
hallo *LittleAngel*,

als ich damals meine ersten pa hatte, wurde mir Lyrica verschrieben.
ich bin jedoch schon immer ein gegner von medis gewesen, habe mir
zwar die packung aus der apotheke geholt, jedoch nie angerührt.
ich recherchierte und stellte damals meine ernährung etwas um

irgendwann nahm ich dann auch an einem ernährungsberater seminar teil.

es war sehr interessant, aufgeklärt zu werden, was wir an müll alles in uns reinstopfen.

ua. ging es da auch um krankheiten und ihren ursprung.

krankheiten entstehen

10-15% genetisch bedingt.
85-90% haben ihren ursprung in;

1. nicht artgerechter ernährung
bei nicht artgerechter ernährung ging es auch darum,
was die WHO vorschreibt, wieviel anteil an mineralien zb
in nahrungsmitteln sein sollte.
erschreckende zahlen
vorgeschrieben sind:

anteilig im hundefutter 40%
anteilig im rattenfutter 28%

anteilig in der babynahrung 2-8%


2. bewegungsmangel
3. stoffwechselstörung
4. übersäuerung
5. vitalstoffmangel
6. schlechte eicosanoide
7. immunschwäche


hier mal ein sehr interessanter link, den ich letztens gefunden habe

http://pulsar.li/downloads/totearztelugennicht.pdf

15.08.2012 09:35 • #5


*LittleAngel*
Oh mann das ist ja wahnsinn, 2-8 % in der Babynahrung?

danke für den Link, ich werde mich mal durchlesen

Ja übersäuerung ist auch so ne sache, gerade bei rauchern, die kaum beachtung geschenkt wird... also ich glaube dass ich chronisch übersäuert bin aufgrund meiner ernährung und des rauchens. meine schwester empfahl mir mal eine entsäuerungskur, aber dabei muss man auf so vieles achten, was ich einfach nicht fertig gebracht habe.

wir menschen sind manchmal schon echt gedankenlos, wenn es um konsum geht, dabei könnte es uns wahrscheinlich zumindest teilweise besser gehen, wenn man mal ein bisschen darauf achten würde.
Sogar die psyche kann man mit ernährung positiv lenken, aber was in tiefster seele uns belastet, beeinflusst leider eher ungekehrt unsern körper. ich denke man muss parallel daran arbeiten, damit es uns wieder dauerhaft besser geht... ach mann alles nicht so einfach...

15.08.2012 15:58 • #6


B
hallo *LittleAngel*.

ich würde schätzen.... so ziemlich jeder hier im forum dürfte übersäuert sein.
hängt ja nicht nur vom rauchen ab.

streß, falsche ernährung, wenig bewegung usw.

kannst ja ma in der apotheke solch ph streifen holen und nen test machen
kostet ja kaum was bzw. gar nichts

in sachen ernährung
logi methode nach nicolai worms.

http://www.logi-methode.de/theorie.html

kann ich wirklich nur empfehlen

15.08.2012 16:41 • #7


*LittleAngel*
Hey Bawü

Habe mich mal ein bisschen mit der logi methode beschäftigt.

Ich bin aber auf eine meiner Fragen auf keine antwort gestoßen.

Die logi methode wurde entwickelt um der immer dicker werdenden bevölkerung entgegenzuwirken. aber natürlich auch für alle menschen, denn es ist ja keine diät.

Da man mit der logi methode alle essentiellen mineralstoffe erhalten soll, ebenso sich der säurebase haushalt regelt und der insulinspiegel niedrig bleibt, halte ich es für eine sinnvolle art und weis sich zu ernähren, ebenso recht angenehm umsetzbar.

Aber wie sieht es denn nun aus bei untergewichtigen? ich bin seit 3 jahren untergewichtig, nach einer schweren magen darm grippe mit anschließender magenschleimhautentzündung wog ich nur noch 41 bei 1.58. noch zwei kilo weniger und ich hätte künstlich ernährt werden müssen. mit viel essen nahm ich nicht zu, und das trotz ernährungsberatung. also bekam ich zusatznahrung für krebskranke aus der apotheke. damit nahm ich recht schnell dann 2 kilo zu, also 43 kilo. nach einem jahr dann ohne die zusatzernährung, die ich ab 43 kilo wieder abgesetzt hatte, nahm ich nochmal zwei kilo zu, und so ist es bis heute. also 45 kilo die letzten zwei jahre bis heute, unverändert, obwohl ich sagen muss dass ich wirklich viel esse. also bei uns in der familie nehmen alle schwer zu, meine mutter wog nach ihrer zweiten schwangerschaft sogar nur 45 kilo, ebenso meine ältere schwester, die alle immer für magersüchtig hielten, obwohl sie ganz normal gegessen hatte. nur will ich nicht alles auf die gene schieben, ich bin mir sicher, dass auch ich wieder zunehmen kann, denn ich hatte mal ein gesundes gewicht von 49 kilo, dass auch sehr konstant war. Da ging es mir definitiv besser als heute! Die PAs kamen mit meinem starken Gwichtsverlust einher, erst als ich so dünn war, wurde ich auch psychisch so labil und litt dann sogar an einem richtigen nervenzusammenbruch. ich will zwar nicht alle meine probleme auf das untergewicht schieben, denn ich weiß auch wo meine psychischen ursachen sind. und trotzde glaube ich dass ich besser mit meinem psychischen leiden umgehen könnte und um meinen seelenfrieden kämpfen könnte, wenn ich körperlich stabiler wäre. es ist halt ein miteinander von psyche und körper.

zurück zu logi: wie kann ich mich auf diese art und weise ernähren und damit zunehmen? zum einen ist mir klar: ausgeglichener nährstoffhaushalt, sowie säurebase-verhältnisse und niedriger insulin, das begünstigt wahrscheinlich eine ausreichende aufnahme von nährstoffen, die das zunehmen begünstigen. aber iwie bin ich nicht richtig davon überzeugt, dass mir kohlehydratarme ernährung und 5 potionen obst und gemüse am tag mir dabei helfen, meine restlichen 4-5 kilo drauf zu bekommen, wenn nichtmal täglich käseüberbackenes mir dabei hilft ^^ (also ist übertrieben, aber ich esse schon ziemlich viele sachen die dick machen, alle meine mädels hassen mich dafür, dass ich nach herzenslust schlemmen darf und schlank bleibe )

ernährst du dich nach logi? ich habe zu dem thema untergewicht und logi leider nichts gefunden...

16.08.2012 23:35 • #8


P
Ich kann nichts davon lesen, dass du dich in Therapie begeben hast wegen deinen Ängsten. Ich wusste zu beginnnn auch nicht, wo die Ursachen der Ängste sind. Natrulich ist es sinnvoll die körperlichen ursachen auszuschließen, aber mach dich mit der Möglichkeit vertraut, dass es keine gibt. Dies ist zumindest die wahrscheinlichste Möglichkeit und allein ohne Hilfe kommst du nicht hinter die Ursachen.

17.08.2012 05:02 • #9


B
hallo *LittleAngel*,


Zitat:
obwohl ich sagen muss dass ich wirklich viel esse. also bei uns in der familie nehmen alle schwer zu, meine mutter wog nach ihrer zweiten schwangerschaft sogar nur 45 kilo, ebenso meine ältere schwester, die alle immer für magersüchtig hielten, obwohl sie ganz normal gegessen hatte. nur will ich nicht alles auf die gene schieben, ich bin mir sicher, dass auch ich wieder zunehmen kann, denn ich hatte mal ein gesundes gewicht von 49 kilo, dass auch sehr konstant war. Da ging es mir definitiv besser als heute! Die PAs kamen mit meinem starken Gwichtsverlust einher, erst als ich so dünn war, wurde ich auch psychisch so labil und litt dann sogar an einem richtigen nervenzusammenbruch. ich will zwar nicht alle meine probleme auf das untergewicht schieben, denn ich weiß auch wo meine psychischen ursachen sind.


als erstes würde ich wohl auch auf die gene tippen.
da dies ja nahelegend wäre... mutter und schwester sind sehr schlank.

hast du schon mal deine schilddrüse untersuchen lassen?


Zitat:
zurück zu logi: wie kann ich mich auf diese art und weise ernähren und damit zunehmen? zum einen ist mir klar: ausgeglichener nährstoffhaushalt, sowie säurebase-verhältnisse und niedriger insulin, das begünstigt wahrscheinlich eine ausreichende aufnahme von nährstoffen, die das zunehmen begünstigen.


durch gesunde und ausgewogene ernährung kommt der stoffwechsel wieder ins gleichgewicht. wenn der stoffwechsel wieder richtig funktioniert, kann der körper unsere nahrung, die wir zu uns nehmen besser verarbeiten/ verdauen.

bei nahrungsmitteln die er nicht richtig verarbeiten kann, scheidet er wichtige stoffe, die dein körper zur gewichtszunahme benötigt, einfach aus.
bei nahrungsmitteln, die er verträgt, werden die wichtigen stoffe eingelagert und der rest wird ausgeschieden.
verträgt dein körper die nahrung, wird er sie besser verarbeiten/ verdauen und somit wird sich auch dein gewicht verändern.

ich hoffe ich habs einigermaßen verständlich geschrieben


Zitat:
ernährst du dich nach logi?


meistens ....nicht immer

17.08.2012 09:54 • #10


*LittleAngel*
Hey

@Pusteblume:

Sorry, ja das hatte ich total vergessen, ja hatte schon 2 therapien, beide haben mir sehr geholfen, wie gesagt, ich war ein jahr lang symptomfrei, ich kenne auch deshalb die ursachen meiner psychischen probleme ( am stärksten vertreten: missbrauch in der kindheit). ich stimme dir auch 100% zu, dass eine therapie nötig ist, ohne diese theras hätte ich niemals so viele zusammenhänge zu meinen heutigen problemen ergründen können, wenn mir meine therapeutin nicht so viele möglichkeiten aufgezählt hätte. sie hat mir echt auf den weg geholfen. aber wenn ich jetzt nochmal eine therapie machen würde, dann vllt eine verhaltenstherapie, weil bei der 2. gesprächstherapie hatte ich schon iwie gemerkt, dass es mir nicht mehr so viel hilft, irgendwann dreht man sich halt im kreis, wenn man bereits weiß, worauf die probleme zurückzuführen sind. eine verhaltenstherapie könnte mir ja vllt helfen, dieses wissen nun auf meinen alltag umzusetzen, damit ich meinen alltag besser bewältigen kann usw. ich überlege noch, zumal ich nicht weiß, ob für mich momentan eine therapie möglich ist, erstens weil man ja glaube 2 jahre dazwischen pause haben muss und zweitens weil ich ja momentan die selbstständigkeit versuche, fehlt mir glaube ich einfach die zeit...

@bawü

Ja habe alle möglichen tests machen lassen, meine schilddrüse ist in ordnung, auch mängel hatte ich bisher nie, aber nen rundumcheck lasse ich trotzdem mal wieder machen.
also habe mich mal in einem logi forum umgeschaut und auch da trat die frage mit untergweicht und logi-ernährung auf. viele, die sich logi-sch ernähren meinten, dass es wahrscheinlich schwierig werden würde, damit zuzunehmen, aber nicht unmöglich, denn ebenso wie du sagtest, begünstigt die ausreichende nährstoffaufnahme das zunehmen,, weil der körper besser verarbeiten kann, was man ihm zuführt.
Auch brachten die mich auf eine idee, die ich bisher garnicht bedacht hatte. nach meinem gewichtsverlust hatte ich auch erhbelich an muskelmasse verloren. ich hatte immer eine gut ausgebildete muskulatur durchs reiten, hatte eigene pferde. nachdem ich die verkaufen musste und dann soviel gewicht verlor, knackten plötzlich meine knochen, und gerade in schultern, rücken und brustkorb habe ich das sehr zu spüren bekommen, hatte dann einen bodycheck machen lassen, bei dem sich rausstellte, dass gerade auch eben diese muskeln nur sehr wenig ausgebildet sind... vllt ist zumindest ein teil meines fehlenden gewichts darauf zurückzuführen, dass die muskelmasse fehlt, auc hier wäre ja logi vllt sinnvoll, um die idealen voraussetzungen zu schaffen, muskelmasse aufzubauen.

was die gene angeht: ich denke auch, dass die es mir nochmal schwieriger machen, gewicht zuzunehmen, allerdings ist man seinen genetischen voraussetzungen ja nicht hilflos ausgeliefert, ich überlege halt ob ich trotz dieser ganzen voraussetzungen einen weg finde, zuzunehmen. bei dem logi-forum sprachen die davon, dass man sich nicht stressen sollte, da der körper sich ja trotz des untergewichts gut fühlt, wenn er sich darauf einpendelt, also man solle nicht gegen den körper essen. aber mein körper fühlt sich ja damit nicht gut...

17.08.2012 14:13 • #11


A


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