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S
Guten Tag Liebe Community!

Das hier ist mein erster Post.
Eigentlich war ich immer froh und hab einfach in den Tag hineingelebt.
Letzten Sommer ist mein Opa mit 55 an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben.
Dies war ein Schock und das werd ich nie vergessen. Paar monate später ist mein anderer opa verstorben und das war zuviel.
Seitdem denke ich viel zu viel über das leben nach. Habe große Angst um meine Eltern und allgemein vor der Zukunft. Bin gerade in der 8en Klasse und sollte 2019 die Matura schaffen. Klar ist das gut aber hab irgendwie auch Angst vorm Erwachsensein. Ich möchte dann ins Millitär worauf ich mich riesig freu aber auch bissl Angst hab.Außerdem habe extrem große Angst vorm Alter und den Lebensumständen (Eltern,Gesundheit,...)
Auch über das Ausnutzen des Lebens denke ich viel nach.Wie soll ich meine Zeit auf der Erde nutzen? Ich mach gerne was mit Freunden, ich zock gern und gehe gern trainieren. Dabei frage ich mich fast immer ob dass richtig war.ich möchte am liebsten an jedem Ort gleichzeitig sein weil ich die Zeit ausnützen möchte. Vorm Zocken zum Beispiel denke ich mir ist es mit wert jetzt zu zocken und mein Leben zu verschwenden?
Hat jemand soetwas ähnliches oder kann
mir sagen wie i wieder normal denken kann.
Habe auch große Angst wegen meinen Hunden, die auch nicht 100 Jahre alt werden.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine
Sry wegen der Struktur vom Text undso wollt nur meine Gedanken loswerden
Danke jedem fürs Lesen und helfen

07.12.2018 12:18 • 11.12.2018 #1


4 Antworten ↓


Soraya72
Hallo Stejo,
durch die Tode ist dir die Endlichkeit des Lebens bewusst geworden, und du hast Ängste entwickelt.

Vlt sprichst du mit deinen Eltern darüber?

Entscheidet zusammen, wie dein Weg weitergeht. Setz dich mit dem Problem auseinander.

Leider kann ich dir nicht sagen, wie du es lösen kannst, diese Antwort hätte ich selbst gern.

Alles Gute

07.12.2018 12:39 • x 1 #2


A


Zu viele Gedanken

x 3


F
Wenn man sich darüber bewusst wird,dass das Leben nicht ewig dauert,möchte man eben nichts mehr verpassen.
Bloss die Lebenszeit möglichst effektiv ausnutzen.

Aber: Egal,wo man ist oder was man tut oder erlebt,verpasst man gleichzeitig Chancen um etwas anderes zu tun oder zu erleben.

Kurz gesagt:Man kann nicht alles haben und dann stellt sich die Frage:
Was ist mir wichtig im Leben.

Gut,dass Du Dich das schon frühzeitig fragst.

Meine persönliche Meinung ist,dass man sein Leben geniessen sollte!

07.12.2018 15:34 • x 1 #3


S
Danke euch beiden für die Antworten.
Ist auch normal in diesem Alter.
Viele die ich kenne , hatten oder haben solche Ängste in diesem Alter.

10.12.2018 16:55 • #4


jana.k
Zitat von Stejo:
Ist auch normal in diesem Alter.
Viele die ich kenne , hatten oder haben solche Ängste in diesem Alter.


Genau. Und du kannst sie positiv nutzen, indem du dir bewusst darüber wirst, was dir Freude macht und womit du wirklich deine Zeit verbringen willst. Mach dir damit aber keinen Druck. In deinem Alter, selbst mit zwanzig noch und darüber hinaus, ist es ebenfalls völlig normal, dass Ansichten, Ziele und Wünsche sich ändern. Du kannst und musst jetzt noch nicht wissen, wie dein restliches Leben verlaufen soll. Und mach dir kein schlechtes Gewissen: Auch Zocken ist keine verschwendete Zeit, wenn es dir Spaß macht (und es nicht in eine Sucht ausartet).
Liebe Grüße
Jana

11.12.2018 11:56 • x 1 #5





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