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Müllerrr
Hallo. Ich habe ein sehr großes Problem mit meiner Psyche bekommen mit Angst und Nervosität und sehr starke Schlafstörungen ich kann nicht mehr ohne Schlaftabletten schlafen, ich versuche es immer erstmal ohne irgendwelche Mittel zu schlafe und schlafe dann meist 0,30 bis 2 Stunden und dann bin ich plötzlich wach ich weiß nicht woran es liegt dann bin ich sehr gestresst mein Puls ist dann auch erhöht und es fühlt sich an wie wenn ich Unterstrom stehen würde und dann nehme ich leider eine Schlaftablette ohne schlafe ich dann überhaupt nicht mehr ein ich habe alles mögliche schon versucht Baldrian länger eingenommen ohne Erfolg, Melatonin lässt mich erstmal Einschlafen und dann bin ich nach kurzer Zeit wach und habe die ganze Nacht Alpträume,Tees auch ohne Erfolg ,hoger neigt mit denen geht es auch wenn es mir sehr schwer fällt einzuschlafen. ich war auch beim Arzt und der hat mir solipdem verschrieben mit denen klappt das schlafen zwar auch nicht wirklich gut aber es ist besser leider können die eine Sucht auslösen was mir eigentlich egal wäre weil ich mit denen schlafen kann Und für den Tag funktionieren kann ich weiß nicht mehr was ich noch versuchen oder einehmen kann damit meine Situation mir leichter fällt was könnt ihr mir empfohlen was kann ich tun oder einnehmen es ist schrecklich die ganze Nacht wach zu liegen und am nächsten Tag müde zu sein und seine Aufgaben dann sehr schwer zu erledigen ich hatte auch schon schlimme Gedanken in der Nacht ich dachte plötzlich das ich jetzt Schluss mit mir mache weil die Situation für mich unerträglich ist es macht mir große Angst ich habe auch schon wegen der Übermüdung mehr Mals Migräne bekommen weil ich zu wenig geschlafen habe und unter Stress stand es macht mich sehr nervös und ängstlich an das schlafen gehen zu denken es macht überhaupt keinen Spaß ins Bett zu gehen um dann wieder eine Nacht wach zu liegen es fühlt sich so an wie ein Pkw auf mir Lasten würde es ist für mich schrecklich weill ich früher sehr gerne und viel geschlafen habe bis auf einmal die Schlafstörungen gingen

17.03.2024 00:01 • 17.03.2024 #1


12 Antworten ↓


D
Mit Interpunktion wäre es einfacher zu lesen, aber so wie ich es verstanden habe, hast du ja schon einiges ausprobiert um Schlafen zu können.
Am besten besorgst Du Dir eine Überweisung für ein Schlaflabor von deinem Hausarzt. Die Wartezeiten sind aber eher lange, daher würde ich es zügig anfragen.

17.03.2024 01:09 • #2


A


Schlafstörung - kann nicht ohne Schlaftabletten

x 3


Azu
@Müllerrr hallo lieber Müller.
Ist das problem Angst und Nervosität und deswegen nicht schlafen können, oder umgekehrt. Also nicht schlafen können und deshalb Angst bekommen?

17.03.2024 02:01 • #3


O
Alles mögliche ist halt sehr dehnbar Vielleicht magst du ja etwas mehr ins Detail gehen was genau du schon alles versucht hast.
Es macht ja wenig Sinn dir Dinge vorzuschlagen die du schon ausprobiert hast aber mit alles mögliche als Ausgangspunkt ist es etwas schwierig Dinge auszuschließen.

Ansonsten, was mir grade spontan einfällt
- Braindumping vorm schlafen gehen, einfach eine halbe Stunde Zeit nehmen, Zettel und Stift und alles was dich so beschäftigt aufschreiben
- Autogenes Training als Einschlagritual, sich dir ein simples Mantra was dir passt welches du stumpf immer wieder wiederholen kannst um andere Gedanken zu stummen und wenn es nur 1 beim einatmen 2 beim ausatmen ist
- Neurexan (pflanzlich!) soll gegen Innere Unruhe und beim Schlafen helfen, hat hier in akut Situation schon geholfen
- Meditation, zur Entspannung oder Einschlafyoga gibt's sicher Anleitungen auf YouTube
- allgemein Atemübungen gegen die Anspannung lässt sich prima mit Meditation oder autogenem Training verbinden, da musst du halt deinen Weg finden bzw rausfinden ob das was für dich ist

17.03.2024 03:45 • #4


Müllerrr
@Azu bevor es los ging mit den Schlafstörungen habe ich eine schreckliche Erfahrung machen müssen ich bin Diabetiker und meine Medikamente würden kurz davor umgestellt und versterckt ich spritze einmal die Woche trucity und am Abend muss ich noch ein Medikament nehmen und die zusammen Setzung war zu stark weil ich auch noch insolin spritzen muss und das war dann zuviel und das hat dann an zwei Abenden in Folge mich stark Unterzuckert ich habe dann starke Angst bekommen ich habe ein Blut Test Gerät wo ich auf meinem Handy gesehen habe wie der Zuckerwert in freien Fall dann gefallen ist das war wirklich sehr schrecklich ich konnte dann aber noch schlafen die Schlafstörungen sind dann später erst gekommen mit der Nervosität

17.03.2024 04:10 • #5


O
Ach Gott das klingt aber wirklich schlimm. Ist die Medikation denn jetzt gut eingestellt?

17.03.2024 04:14 • #6


Schlaflose
Zitat von Müllerrr:
dann nehme ich leider eine Schlaftablette ohne schlafe ich dann überhaupt nicht mehr ein ich habe

Was nimmst du denn als Schlaftabelette? Richtige verschreibungspflichtige?
Hast du es schon mit einem schlafanstoßenden Antidepressivum versucht? Die sind auch für den Dauergebrauch geeignet und machen nicht abhängig. Ich nehme seit fast 25 Jahren welche und komne damit gut zurecht. Ich habe seit über 30 Jahre starke Schlafstörungen und hätte ohne nicht weiterleben können. Bei mir hat über nichts Pflanzliches oder Homöopathisches gewirkt, auch nicht rezeptfreie Schlaftabletten, nur richtige Schlaftabletten, die aber dauerhaft süchtig machen.

17.03.2024 08:30 • #7


Müllerrr
@Oakley
Ja ist sie

17.03.2024 11:09 • #8


Müllerrr
@Schlaflose hallo ich habe frei Verkäufliche mittel versucht so wie Baldrian, Melatonin,hoger neigt und jetzt habe ich vom Arzt Schlaftablette bekommen aber nur ein paar damit keine sucht entsteht über die Antidepressiva werde ich morgen mit meinem Arzt sprechen

17.03.2024 11:11 • #9


B
Wenn du ein paar mehr Satzzeichen und Absätze verwendest, ist dein Text leichter zu lesen.

Ich habe auch schon Schlaftabletten über mehrere Monate täglich genommen. Mein Arzt sagte mir damals, dass manchmal einfach nichts anderes hilft. Mich haben sie nicht abhängig gemacht und irgendwann brauchte ich sie nicht mehr regelmäßig und konnte sie dann ausschleichen.
Ich würde es an deiner Stelle einfach annehmen, dass du die Tabletten aktuell brauchst und versuchen, Frieden damit zu schließen und dich nicht noch mehr zu stressen.

17.03.2024 11:40 • #10


Schlaflose
Zitat von Becky2024:
Ich habe auch schon Schlaftabletten über mehrere Monate täglich genommen. Mein Arzt sagte mir damals, dass manchmal einfach nichts anderes hilft. Mich haben sie nicht abhängig gemacht und irgendwann brauchte ich sie nicht mehr regelmäßig und konnte sie dann ausschleichen.

Ich bin damit sehr vorsichtig, weil ich bei meiner Mutter erlebt habe, was daraus werden kann. Sie hatte auch starke Schlafstörungen und hat Benzos,Valium und Barbiturate dagegen genommen. Sie brauchte immer mehr, damit sie wirkten und und wurde schwerst süchtig. Sie fing an, sie missbräuchlich zu nehmen, auch tagsüber und war immer den ganzen Tag benebelt, manchmal fanden wir sie bewusstlos auf dem Fußboden auf. Das ging über 10 Jahre lang so. Sie kam erst davon weg, als mein Vater starb (er war Arzt mit Praxis) und sie nicht mehr an das Zeug drankam. Durch den kalten Entzug damals bekam sie eine Psychose und verbrachte 6 Wochen in der Psychiatrie. Erst dann kam sie davon los. Wenn ich Schlaftabletten nehme, dann nur durchschnittlich 3-4 Mal im Monat.

17.03.2024 12:22 • #11


B
@Schlaflose Sicher reagiert jeder Mensch anders auf Suchtmittel. Und man sollte die Tabletten natürlich immer nur nach ärztlicher Anweisung nehmen.

Ich habe eine Sucht-Vergangenheit (Dro.., Alk...) und empfand das Suchtpotential der Z-Drugs nicht als sonderlich hoch. Aber klar, das ist auch immer individuell.

17.03.2024 12:39 • #12


Schlaflose
Zitat von Becky2024:
empfand das Suchtpotential der Z-Drugs nicht als sonderlich hoch. Aber klar, das ist auch immer individuell.

Als ich Mitte der 90-er Jahre mit Zopiclon anfing, hieß es ausdrücklich, dass sie nicht abhängig machen. Damals nahm ich 3-4 Mal die Woche welche und wurde auch nicht abhängig. Irgendwann stand im Beipackzettel, dass in bestimmten Fällen doch ein Abhängigkeitspotenzial beobachtet wurde und später wurde auch das geändert und generell davor gewarnt, über einen längeren Zeitraum Zopiclon zu nehmen. 1999 bekam ich dann glücklicherweise meine schlafanstoßenden ADs und konnte das Zopiclon auf den Bedarfsfall beschränken.

17.03.2024 12:54 • #13


A


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