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Soraya72
Hallo zusammen,

ich war lang nicht mehr aktiv, es ist viel passiert. Letztes Jahr ist mein Vater gestorben. Unter ziemlich dramatischen Umständen, nach langer Krankheit. Ich war tapfer, ich habe mich mit der Trauer auseinandergestzt, ich habe mir Zeit genommen. Es ist jetzt 8 Monate her. Ich bin jetzt so ausgepowert. Nach außen ist alles in Ordnung. In mir drin herrscht das Chaos. Ich befinde mich im Katastrophenerwartungsmodus. Der Sohn hat Prüfungen - ich denke nur ans Durchfallen. Meine Tochter kann sich nicht richtig vorstellen, was sie nach der Schule machen könnte - mein Kopf rattert, wo wird sie landen, wie können wir das bewerkstelligen.

Ich hatte zu Beginn des Jahres einen richtigen Schock. Was passiert dieses Jahr ? All das Furchtbare, was wir letztes Jahr durchgemacht haben. Und im Jahr davor, die Probleme. Was kommt dieses Jahr ? Da kann doch nur Schlimmes kommen.

Mir fehlt das Vertrauen in das Leben. Dass es schließlich auch was Gutes für mich parat haben könnte.

Ich soll in Kur gehen, sagt meine Heilpraktikerin. Das Problem ist, was mir am meisten Kraft gibt, das ist meine Familie. Mir ging es gut in den Weihnachtsferien. Mir ging es gut, als wir zusammen im Urlaub waren. Ich kann sie schlecht mitnehmen in Kur. könnte der Versuch einer Traumabewältigung etwas bringen ?

Danke fürs Zuhören

20.01.2020 10:56 • 21.01.2020 x 1 #1


13 Antworten ↓


Luna70
Schön, mal wieder von dir zu hören. Auch wenn der Anlass nicht so schön ist, wenn es dir schlechter geht.

Ich kenne den Modus auch, das geht mir ähnlich. Ich habe manchmal das Gefühl, es hängt auch irgendwie mit dem Älter-Werden zusammen bzw. damit dass halt durch die Jahre zwangsläufig viele schwierige Situation dazu kommen. Man erholt sich auch einfach nicht mehr so leicht wie früher.

Ich versuche momentan, mit bewussten kleinen Auszeiten gegen zu steuern, zum Beispiel mit einem Tag in der Therme. Das ist kein Allheilmittel, aber zumindest bleibe ich so halbwegs leistungsfähig.

20.01.2020 13:37 • x 2 #2


A


Nach Verlust des Vaters geht es mir schlechter - Angst

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Hotin
Hallo Soraya,
Zitat:
Ich kann sie schlecht mitnehmen in Kur.


Das ist auch nicht der Sinn einer Kur. In einer Kur sollst Du mal abseits von Freunden und Familie,
die Möglichkeit haben, Dich selbst ein wenig mehr zu spüren.
Lerne mal wieder Deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen.


Zitat:
könnte der Versuch einer Traumabewältigung etwas bringen ?


Bestimmt. Weißt Du denn schon, welche Art von seelischer Verletzung Du seit Jahren
mit Dir herumträgst?

Viele Grüße

Bernhard

20.01.2020 13:44 • x 1 #3


Soraya72
@Luna70
auch schön von Dir zu hören
Das mit den Auszeiten versuchte ich regelmäßig, seit dem Tod meines Vaters gelingt es mir leider nur bedingt. Die Trauer ist noch zu groß, als dass es mir Ruhe bringt. Vieles ist für mich auch noch sehr anstrengend, zB ausgehen mit Freunden - das ist etwas, was mir früher sehr geholfen hat. Momentan wird mir das sehr schnell anstrengend. Nur von der Ruhe, davon kann ich nicht genug kriegen....

@Hotin
genau, meine eigenen Bedürfnisse erkennen - tja, auch da fällt mir nur ein, Ruhe, lasst mich in Ruhe. Die seelischen Verletzungen sind, dass ich meine Mutter gestorben ist als ich 32 Jahre alt war, mein Vater kurze Zeit später schwer erkrankte und wir jahrelang uns intensiv um ihn gekümmert haben, gepflegt, gekocht etc haben. Daneben habe ich gearbeitet, zwei Kinder großgezogen, den Haushalt geschmissen....und irgendwie immer die Angst, ich pack das alles nicht mehr. Nun gibt es den Vater nicht mehr, ich habe Haushalt, Arbeit im Griff, die Kinder sind 18 und 16. Und ich komm nicht raus aus dem Katastrophenerwartungsmodus.

Daher die Idee, ob es mir helfen könnte, die Verletzungen zu heilen....

20.01.2020 14:04 • x 1 #4


L
Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen erzählen, dass traumatische Lebenserlebnisse sehr lange zum Verarbeiten brauchen, und man die Traumatisierung vieleicht lange nicht selbst anerkennt.

Mein Vater war von Okt. 2018- halbes Jahr 2019 schwerst erkrankt - septischer Schock mit Multiorganversagen, monatelang sind wir tagtägich auf Intensivstation gewesen, dann zuhause lange gepflegt, bis er wieder halbwegs gesund war, mit vielen Defiziten.

Als es ihm besser ging, kam bei mir der große Zusammenbruch - ich konnte nicht mehr essenn, nciht mehr schlafen, haben immens abgenommen, war psychisch vollkommen am Boden.
Dann noch bei mir die Diagnose Gehirntumor, aber war dann Gott sei Dank gutartig.

Ich habe mich aber immer noch nicht erholt. Mein OP ist jetzt schon 3 Monate her, es folgten noch 2 weitere, weil ich Wundheilungsstörungen habe, weil mein Immunsystem nicht mitspielt.
Ich glaube das hängt alles mit der Psyche zusammen.

Man steckt solche Traumen nicht einfach so weg, sondern das hängt einem noch lange nach, und jeder äußert das anders.

Ich habe eine extreme Angststörung entwickelt und katastrophiere auch alles - ganz schrecklich, ich kann auch nirgendas mehr was Positives sehen:(

Du hast also mein vollstes Verständnis! GLG

20.01.2020 15:46 • x 2 #5


Luna70
Wenn du momentan andere Bedürfnisse als früher hast bzw. dir andere Dinge helfen, dann ist es doch okay. Deine Freunde werden hoffentlich Verständnis haben, wenn du nicht so oft mit ihnen weggehst. Wenn du Ruhe brauchst, dann nimm dir die Zeit dafür. Die Kinder sind ja glücklicherweise groß genug und brauchen dich nicht mehr so sehr.

Ich versuche momentan, mich immer mal auf neue Erfahrungen einzulassen. Nichts großartiges, aber mal eine unbekannte Strecke Auto fahren zu einem Ziel, an dem ich noch nicht war zum Beispiel. Die ausgetretenen Pfade mal verlassen.

20.01.2020 16:15 • x 1 #6


Soraya72
@lunetta Du hast da aber auch wirklich sehr viel ertragen......mir wurde dann mal gesagt, ich müsse unbedingt meinen Selbsterhaltungstrieb hochschrauben und dann eben einfach NIX machen, wenn Hilfe von Nöten ist. Mein Empathileve sei zu hoch...

Ich habe in der Tat gelernt, auch mal Nein zu sagen, was sich dann bemerkbar gemacht hat, dass ein paar Freunde plötzlich weg waren. Nicht schlimm, das sind dann keine Freunde - aber schmerzlich, vor allem bei Personen, die man gar nicht so eingeschätzt hätte...

Allerdings kann ich bei meinen Lieben nicht Nein sagen - und damit meine ich jetzt nicht banale Sachen, also ich lasse mich nicht ausnutzen bezüglich Aufgabenverteilung etc - aber ihr Wohlergehen steht gefühlsmäßig immer über meinem.....

20.01.2020 16:16 • #7


MaMaVi
Zitat von Soraya72:
Hallo zusammen,ich war lang nicht mehr aktiv, es ist viel passiert. Letztes Jahr ist mein Vater gestorben. Unter ziemlich dramatischen Umständen, nach langer Krankheit. Ich war tapfer, ich habe mich mit der Trauer auseinandergestzt, ich habe mir Zeit genommen. Es ist jetzt 8 Monate her. Ich bin jetzt so ausgepowert. Nach außen ist alles in Ordnung. In mir drin herrscht das Chaos. Ich befinde mich im Katastrophenerwartungsmodus. Der Sohn hat Prüfungen - ich denke nur ans Durchfallen. Meine Tochter kann sich nicht richtig vorstellen, was sie nach der Schule machen könnte - mein ...

Ich erkenn mich in manchen Punkten absolut wieder.
Letztes Jahr im Juni ist meine Oma gestorben. Absolut plötzlich und völlig unerwartet... das habe ich bis heute nicht wirklich verarbeitet. Sie fehlt mir so unendlich und ich kann das einfach nach wie vor nicht wirklich begreifen. Im engen Bekanntenkreis gab es eine ziemlich heftige Krebsdiagnose... das macht mich alles völlig fertig und ich weiß damit nicht umzugehen.
Mein Papa hat zB letztes Silvester dann zu uns gemeint, dass dieses Jahr nur besser werden kann... und ich? Ich denke nur daran, was noch alles passieren könnte. Ich habe auch diesen Katastrophenerwartungsmodus, wie du es so schön beschreibst...
Ich denke ständig daran, dass ich und meine Familie hoffentlich alle gesund sind, analysiere alles... mein Opa war letztes z.B. wieder sehr mitgenommen, ihm ging's nicht so gut. Und ich hab mir gleich Sorgen gemacht, dass es doch hoffentlich nichts Ernsteres ist... Meine Verspannungen haben bei mir im Kopf ja eh immer irgendwas mit dem Herz zu tun, obwohl der Verstand ja eigentlich weiß, dass das nicht so ist... Ich mache mir Sorgen um Mann, Kind, Eltern... um alles und jeden!
Das fing an bei Geburt meines Sohnes vor drei Jahren und wurde letztes Jahr durch den Tod meiner Oma nur noch verstärkt...

Ich war letztes Jahr u.a. bei meiner Hausärztin (weil ich so extreme Rückenschmerzen hatte) und sie sagte ganz klar, dass mir schlicht und ergreifend alles zu viel wird. Dass ich zu viele Sorgen habe, immer meine funktionieren zu müssen und dass es extrem wichtig ist, dass ich mir Zeit für mich freischaufle! Nur für mich. Bewusst im Wald spazieren gehen, schwimmen gehen irgendwas. Und vor allem die Trauer rauslassen... (da tu ich mich am allerschwersten)

20.01.2020 16:53 • #8


Hotin
@Soraya

Hallo Soraya,

Zitat:
genau, meine eigenen Bedürfnisse erkennen - tja, auch da fällt mir nur ein, Ruhe, lasst mich in Ruhe.


Dann ist eine Kur das Allerbeste, was Du machen kannst. Ein paar Wochen hast Du dann völlige
Ruhe vor Deiner Familie. Und das Ganze wird noch bezahlt.
Zitat:

Die seelischen Verletzungen sind, dass ich meine Mutter gestorben ist als ich 32 Jahre alt war, mein Vater
kurze Zeit später schwer erkrankte und wir jahrelang uns intensiv um ihn gekümmert haben, gepflegt,
gekocht etc haben. Daneben habe ich gearbeitet, zwei Kinder großgezogen, den Haushalt geschmissen....und irgendwie immer die Angst, ich pack das alles nicht mehr. Nun gibt es den Vater nicht mehr, ich habe Haushalt,
Arbeit im Griff, die Kinder sind 18 und 16. Und ich komm nicht raus aus dem Katastrophenerwartungsmodus.


Was Du beschreibst, würde ich nicht als seelische Verletzungen beschreiben. Allerdings finde ich,
Du hast Dich über Jahre völlig über Deine Kräfte überfordert.
Und nun ist schon länger Dein Tank leer.
Deswegen möchtest Du verständlicher Weise eine Ruhepause.
Was soll denn Schlimmes passieren?
Deine Kinder sind schon fast erwachsen. Bestimmt können die sich schon alleine anziehen.
Und wenn Du mal ein paar Wochen nicht zuhause bist, dann wechseln sie ihre Wäsche eben mal nicht
oder waschen die Kleider erst, wenn sie steif von alleine stehen.
Vielleicht verstehst Du, was ich meine. Dann gibt es eben 3 Wochen nur Fertigpizza, Dosenravioli
und ungespülte Teller, die in der Küche herumstehen.

Und am Ende werden sie eventuell feststellen, dass so eine Mutter im Grunde viele Vorteile hat.

Zitat:
Daher die Idee, ob es mir helfen könnte, die Verletzungen zu heilen....


Ich verstehe immer noch nicht, welche Verletzungen Du heilen möchtest. Bestimmt kannst Du das
noch für mich verständlicher beschreiben.

Zitat:
Allerdings kann ich bei meinen Lieben nicht Nein sagen - und damit meine ich jetzt nicht banale Sachen, also
ich lasse mich nicht ausnutzen bezüglich Aufgabenverteilung etc - aber ihr Wohlergehen steht gefühlsmäßig
immer über meinem.....


Dann ist es doch in Ordnung, wenn Du keine Ruhe bekommst.
Was möchtest Du eigentlich? Das immer andere zufrieden sind? Oder möchtest Du,
dass vor allem Du zufrieden bist und dann Deine Ruhe bekommen kannst, wenn Du Ruhe möchtest und brauchst?
Beides geht wohl nicht.

Viele Grüße

Bernhard

20.01.2020 17:05 • #9


Soraya72
Ja, das mag schon sein, dass ich mit dem Begriff seelische Verletzung falsch liege, ich bin kein Fachmann.

Die Krankheiten meiner Eltern, das Beoabachten ihres Dahinsiechens, die Verabschiedung, das Auflösen und Entrümpeln meines Elternhauses, das alles hat tiefe Spuren bei mir hinterlassen. Mir fehlen so sehr diese beiden Menschen, diese besonderen Figuren im Leben, die auch nicht zu ersetzen sind. Ich bin da noch auf der Suche, mich in diesem Konstrukt zu finden. Emotional fühle ich mich so, als wäre der schützende Wall, der mich umgibt an einer Stelle gebrochen und ich konnte ihn noch nicht reparien, weil ich gar nicht weiß, wie das funktioniert, was ich dafür nutzen könnte. Ich halte mich von der Stelle fern, damit es mich nicht wegschwemmt. Ich versuche zu flicken und weiß nicht wie. Keine Ahnung, ob das für euch verständlich ist

Und es stimmt sicher auch, dass ich nicht beides haben kann, andere und mich gleichzeitig zufriedenzustellen. Mir fehlt oft die Kraft, mich da abzugrenzen. Denn auch das kostet mich Kraft. Das Nein soll dann begründet werden, es folgen Diskussionen, denen ich mich nicht gewachsen fühle. Und ich muss da ganz klar sagen, dass ich momentan zu schwach dazu bin. Es ist nicht so, dass Familie und/oder Freunde keine Rücksicht auf mich nehmen oder mich ausbeuten wollen. ICH bin es, der sich oft nicht in der Lage fühlt, etwas zu sagen. Ich bin dann leer im Kopf, ich fühle mich schwach, fix und fertig und wenn ich was hinkriege, dann ist es in Tränen auszubrechen. Wenn ich in einer schlechten Phase bin.

Wenn es mir mal besser geht, dann krieg ich das schon hin.

Aber ich beobachte schon an mir, und das war vermutlich schon immer so, dass es nicht gerade meine stärkste Eigenschaft ist, sich um MICH zu kümmern.

21.01.2020 09:16 • x 1 #10


Hotin
@Soraya

Hallo Soraya,
Zitat:
Aber ich beobachte schon an mir, und das war vermutlich schon immer so, dass es nicht gerade meine
stärkste Eigenschaft ist, sich um MICH zu kümmern.


Wenn Du das weißt, dann weißt Du im Grunde auch, wo Du ansetzen kannst, damit es Dir zukünftig besser geht.

Zitat:
Mir fehlt oft die Kraft, mich da abzugrenzen. Denn auch das kostet mich Kraft.


Man braucht keine Kraft, um sich abzugrenzen. Man braucht fürs Abgrenzen die richtige Einstellung
und das Verständnis, das man beim Abgrenzen anderen nicht persönlich schadet, sich selbst
jedoch etwas Gutes tut.

Zitat:
Das Nein soll dann begründet werden, es folgen Diskussionen, denen ich mich nicht gewachsen fühle.


Dann begründe es doch, warum Du nein sagst. Nur diskutiere nicht! so viel. Hast Du den
anderen gelernt, dass sie Dich durch diskutieren immer wieder weichkochen können?
Kein Wunder dass es Dir dabei dann schlecht geht.
Zitat:
ICH bin es, der sich oft nicht in der Lage fühlt, etwas zu sagen.


Dann lerne es, zukünftig häufiger ruhig zu sagen, was Du möchtest und was eher nicht.
Wer arbeitet, der muss auch ein Stimmrecht haben, muss mitbestimmen, wohin
die Reise geht.
Es wird einige Zeit brauchen, bis Du das gelernt hast. Danach wirst Du Dich stabiler und
besser fühlen.
Trau Dich Deine Meinung häufiger zu sagen. Natürlich wird nie alles so gemacht werden,
wie Du es willst. Wenn aber zumindest häufig Deine Meinung respektiert wird, dann
wird es Dir sehr schnell besser gehen.

Einen angenehmen Tag für Dich

Bernhard

21.01.2020 09:48 • #11


Soraya72
@Hotin

Vielleicht braucht MAN keine Kraft sich abzugrenzen....ICH brauche sie. Weil meine Akkus gerade oft leer sind, verstehst Du ? Vermutlich ist das das eigentliche Problem. Das ist auch nicht immer so. Heute habe ich einen ganz guten Tag und fühle mich besser als gestern. Bloß wenn es mich packt, dann krieg ich nix gebacken, dann weiß ich sehr wohl, was ich tun müsste bin aber zu kraftlos, es umzusetzen.

Ich versuche, da in kleinen Schritten ranzugehen. Mir kleine Dinge vorzunehmen, die umsetzen, was mir hoffentlich Auftrieb gibt, alles weitere in Angriff zu nehmen.

Und ich hab auch keine Bedenken, dass die Welt zusammenbricht, weil ich in Kur gehe - ich hab keine Kleinkinder mehr....ich kann mich bloß mit dem Gedanken nicht anfreunden. Übers Wochenende hab ich mir einen Lesenachmittag auf dem Sofa gegönnt....das hat mir gut getan

21.01.2020 10:50 • x 1 #12


R
Angst kann unterschiedliche Ursachen haben.

21.01.2020 18:13 • #13


S
Wenn die Kinder fluege werden kommt viel Veraenderung in die Familie und in einen selbst.Die ersten Freunde/Freundinnen der Kinder,Abgrenzug,schlechte Laune ^^,Ausbildung o Studium,evtl FSJ,Auslandaufenthalt etc...
Wichtige Entscheidungen stehen an,man moechte beraten,dasein,begleiten und merkt oft,dass man sie nur nervt...

Diese Jahre sind fuer jede Familie eine Zeit mit hoher Herrausforderung,zusaetzlich zu allem Anderen,was sonst noch so im eigenen Leben vorgeht.

21.01.2020 18:29 • x 1 #14


A


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