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beautifulrose66
Hallo,

mit Selbsthilfegruppen habe ich im Laufe der Jahre insgesamt gute Erfahrungen gemacht (z.B. Alltagsängste, Beziehungen). Aber ist sie bei einer so heftigen Angststörung wie der generalisierten Angst auch empfehlenswert, oder ziehen einen die Ängste anderer Teilnehmer eher noch mehr runter? Hier kann man sich ja grundsätzlich nur auf das konzentrieren, was einen selbst betrifft, aber in einer Gruppe bin ich gezwungen, alle Beiträge anzuhören. Wer hat Erfahrung mit so einer Gruppe gemacht und kann mir einen Rat geben?

Liebe Grüße
beautifulrose66

26.06.2014 13:44 • 28.06.2014 #1


9 Antworten ↓


funny86
hallo ..alo ich habe auch schon mal uber so eine gruppe nachgedacht..da ich aber dazu neige alle symtome zu bekommen die ich nur höreoder lese, lasse ich es lieber sein...denke das muss jeder für sich entscheiden..wenn du da kein problem mit hast wenn du ie symtoe von anderen hörst ist es bestimmt gut sich auszutauschen...für mich währen die tage danach die hölle

26.06.2014 14:44 • x 1 #2


A


Ist bei GAS eine Selbsthilfegruppe empfehlenswert?

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beautifulrose66
Hallo, funny86,

danke für deine Antwort! Ich werde heute abend mal bei der Gruppe vorbeischauen und mich dann entscheiden, ob sie etwas für mich ist oder nicht. Ich denke, das wird hauptsächlich von den Gruppenmitgliedern abhängen und wie sie mit ihrer Erkrankung umgehen.

LG
beautifulrose66

26.06.2014 15:36 • #3


funny86
Würde gern erfahren wie es dir gefallen hat und wie es da so abläuft

26.06.2014 19:43 • #4


beautifulrose66
Hallo, funny86,

ich bin gestern abend tatsächlich bei der Angst-Selbsthilfegruppe gewesen, die sich übrigens erst vor kurzem neu gegründet hat, und war sehr positiv angetan. Die meisten dort scheinen Panikattacken zu haben, aber letzendlich ist die GAS ja vergleichbar, wenn auch im Verlauf anders. Und es ging gar nicht so sehr um die Symptomatik des einzelnen, sondern vielmehr darum, wie mit der Störung umgegangen wird. Alles in allem, werde ich in 14 Tagen (trifft sich nur alle 2 Wochen) wieder hingehen.

LG
beautifulrose66

27.06.2014 10:15 • #5


funny86
Oh das ist schön das freut mich...sowas fände ich auch ganz toll sich gegenseitig Wege zu sagen mit der anGast umzugehen...hoffe das die Gruppe dich weiterbringt...freut mich

27.06.2014 12:51 • #6


beautifulrose66
Und heute habe ich außerdem mal bei meiner Krankenkasse angerufen und erfahren, dass ich die abgebrochene kognitive Verhaltenstherapie bei einem anderen Verhaltenstherapeuten fortsetzen kann, und die Krankenkasse zahlt das. Das freut mich, aber diesmal mache ich dann eine klassische KT und keine Akzeptanz- und Commitmenttherapie mehr (neuere Form der KT: Akzeptanz aller Gefühle in Verbindung mit den eigenen Werten; war nicht so mein Ding). Jetzt habe ich zwar erst wieder Wartezeit, aber die überbrücke ich schon.

Gruß
beautifulrose66

27.06.2014 14:45 • #7


renasia
Was ist der unteshcied zwischen einer kognitiven verhaltenstherapie und einer Klassichen KT? ( Wofür steht KT?)

27.06.2014 15:02 • #8


funny86
es gibt soviele verschiedene arten man muss schauen was für einem das beste ist..ich soll auch eine verhaltens therapie machen...mal schauen..an schlimmen tagen will ich das auch, an anderen nicht..hmm

28.06.2014 12:46 • #9


renasia
ich leide jedne Tga unter der Angst und wäre froh wenn ich endlich einen Thera hätte, der mal wöchentlich therapie anbietet

28.06.2014 13:16 • #10


A


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