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On4wheels
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Hallo zusammen,
ich finde seit jeher immer was zum Sorgen machen. Man könnte es als Sorgenradar bezeichnen. Immer auf der Suche nach dem, was zum Problem werden könnte.
Wenn ich über generalisierte Angststörung lese steht da immer, dass die Angst immer da sei als Hintergrundgefühl.
Bei mir fühlt sich das nicht so diffus an, sondern immer auf ein Thema bezogen. Das können Sorgen aus allen Bereichen sein: Familie, Gesundheit, Zukunftsängste, Leben/Tod, Beruf, Menschen an sich oder oder.
Ich gelte in meinem Umfeld als ängstlich und meine Angehörigen sagen häufiger ich mache mir zu viel Sorgen und übertreibe.
Zudem habe ich keine körperlichen Symptome, es spielt sich alles im Kopf ab.
Von ärztlicher Seite wird oft abgewunken, wenn ich sage, dass ich keine körperlichen Symptome verspüre.Ich erhoffe mir durch mehr Sicherheit einfach besseren Umgang mit den Ängsten und auch bessere Unterscheidung wann Ängste berechtigt sind oder nicht.
LG,
Wheely
ich finde seit jeher immer was zum Sorgen machen. Man könnte es als Sorgenradar bezeichnen. Immer auf der Suche nach dem, was zum Problem werden könnte.
Wenn ich über generalisierte Angststörung lese steht da immer, dass die Angst immer da sei als Hintergrundgefühl.
Bei mir fühlt sich das nicht so diffus an, sondern immer auf ein Thema bezogen. Das können Sorgen aus allen Bereichen sein: Familie, Gesundheit, Zukunftsängste, Leben/Tod, Beruf, Menschen an sich oder oder.
Ich gelte in meinem Umfeld als ängstlich und meine Angehörigen sagen häufiger ich mache mir zu viel Sorgen und übertreibe.
Zudem habe ich keine körperlichen Symptome, es spielt sich alles im Kopf ab.
Von ärztlicher Seite wird oft abgewunken, wenn ich sage, dass ich keine körperlichen Symptome verspüre.Ich erhoffe mir durch mehr Sicherheit einfach besseren Umgang mit den Ängsten und auch bessere Unterscheidung wann Ängste berechtigt sind oder nicht.
LG,
Wheely
17.06.2025 20:46 • • 18.06.2025 #1
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