Huhu!
Ich hatte, als es ganz arg war mit der Panik und ich auch sehr unter Stress stand, einer fußkranken Nachbarin versprochen, jeden abend ihren Hund auszuführen.
Das war kein Retriever, die Rasse ist egal, beruhigen tun alle Hunde.
War ein Spaniel.
In jedem Fall hat mir das abendliche Gassigehen sehr gut getan.
Ich kam zur Ruhe, konnte einfach mal an nix denken, war ganz auf den Hund konzentriert, kam mit anderen Hundebesitzern ins Gespräch.. das war echt toll. Hätte nie gedacht, dass das so entspannend und wohltuend ist. Ich finde also, dass der Hund mir viel geholfen hat.
Allerdings konnte ich auch mal Nein sagen, wenn es mir zu viel wurde, und dann musste sie halt selber gehen -das war kein Problem.
Ich hatte also keine Verpflichtung und keinen Zwang.
Ich würde dir raten, mal im örtlichen Tierheim als Gassigeherin anzufangen. Da musste raus, redest mit Leuten, kmüpfst Kontakte -und hast einen Hund, mit dem du rausgehen und entspannen kannst.
Liebe Grüße,
Pilongo
30.05.2009 19:02 •
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