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Hallo chiara 37

wie geht es dir? mir geht es leider immernoch nicht besser.Ich schlage mich immernoch tag täglich mit dem schwindel durch den tag ach wenn ich nur wüsste wie ich das loswerden kann.
Liebe grüsse emely

03.12.2012 20:49 • #101


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Hallo chiara 37

wie geht es dir? mir geht es leider immernoch nicht besser.Ich schlage mich immernoch tag täglich mit dem schwindel durch den tag ach wenn ich nur wüsste wie ich das loswerden kann.
Liebe grüsse emely

03.12.2012 20:49 • #102


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Extreme innere Unruhe seit gestern, wer noch?

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Hallo emely
Ich hoffe geht dir besser. Hatte es nicht
Gut mit den angsten darum bin
Ich nicht mehr hier gewesen.
Hast du das neue jahr gut
Angefangen?
Chiara

07.02.2013 23:05 • #103


A
Hallo zusammen,
seit September leide ich an für mich kaum aushaltbaren Beschwerden.
    Druck / Spannung im Kopf
    Schwindel
    Benommenheit
    Seit 2 Monaten kommt eine extreme innere Unruhe dazu
    Extreme Gereiztheit bei Geräuschen. Ich ertrag mein eigenes Kind nicht mehr
    Druck in der Brust,
    Atemnot
    Ich schlafe kaum noch

Organisch wurde alles abgeklärt. Ärzte nehmen mich eh nicht mehr ernst.

Ich bin in Psychatrischer Behandlung. Er meinte es liegt an meiner Überlastung und mangelndem Schlaf Allerdings bisher 0 Erfolg.
Bisher verschriebene Medikamente:
    Amitriptylin (10mg -- massive Verstärkung der Symptome und zusätzlich Heulkrämpfe, Hoffnungslosigkeit)
    Quatiapin (25mg -- schlafe besser ein aber nicht durch, keinerlei Besserung der anderen Symptome, Aufstehen extrem problematisch)
    Promethazin (25 Tropfen -- keinerlei Effekt)
    Trazodon (50mg -- selber Effekt wie bei Amitriptylin )
    Pregabalin (gestern zum ersten mal: 50mg abends -- selber Effekt wie bei Amitriptylin, zusätzlich extreme Atemnot, kein Schlaf)

Bisher nicht Medikamentöse Versuche:
Autogenes Training (seit gestern angefangen. Kann mich aber kaum drauf einlassen, da die Symptome mich nicht lassen den Kopf frei zu bekommen)
Progressive Muskelentspannung (2 Monate erfolglos)
Im privaten Umfeld wird das auch kaum ernst genommen (Frau) oder hyperventiliert (Eltern). Daher hoffe ich hier etwas Hilfe zu bekommen. Die Symptome sind eig immer da. (ab und an mal 2 Tage etwas Ruhe).

Zu meiner Person: Ich bin von Natur aus ein hektischer und nervöser Mensch. Ich bin sehr sicherheitsorientiert und will eig alles planen. Das Jahr 2018 war extrem fordernd (extremer Stress auf der Arbeit und diverse gesundheitliche Probleme beim Kind, die leider langfristige Folgen für sein Leben haben werden).

Ich hab versucht mich aus dem Alltag rauszunehmen und war im Urlaub. Das Kind wurde von meinen Eltern betreut. Es ging mir deutlich besser. Kaum Symptome. Gestern wieder zur Arbeit und alles wieder da.

Ich bin mittlerweile am Ende und weiß absolut nicht mehr weiter. Es scheint nichts zu helfen und ich kann einfach nicht mehr.

Kennt diese Symptome jemand? Was hat euch evtl geholfen? Könnt ihr mir Kliniken empfehlen?

Danke euch

Viele Grüße

Alex

18.01.2019 11:23 • #104


T
Hi Alex,

deine Symptome sind mir nicht unbekannt. Jedes davon und viele mehr habe ich selbst mal stärker mal schwächer. Bei mir sind die Beschwerden auch tagtäglich vorhanden, auch dann wenn ich selbst eigentlich gar keine Angst oder ähnliches aktiv verspüre. Das sind mit Sicherheit psychosomatische Beschwerden. Dein Nervensystem ist einfach komplett überlastet. Dadurch verkrampft sich der ganze Körper ohne dass du es aktiv merkst. Deine Atemnot kommt durch verkrampfende Bronchien (Angstreaktion). Die innere Unruhe kenne ich zu gut. Gerade wenn ich mich irgendwo hinsetze oder lege fange ich an extrem mit dem Fuß auf und ab zu wippen und kann überhaupt nicht entspannen. Medikamente nehme ich nur pflanzliche (Passionsblume etc).

Da ich kein Arzt oder Psychiater bin kann ich natürlich nur schlecht für deine Situation sprechen, aber Psychotherapie ist auf jeden Fall die richtige Richtung.

Ein Tipp: Informiere dich mal über EIOS-Therapie ( Emotionen isolierende operative Suggestionstherapie). Dabei wird versucht, die Ereignisse in deinem Leben, die für deine aktuellen Beschwerden verantwortlich sind, gezielt zu isolieren und so zu bearbeiten, dass sie im Endeffekt keine Angst oder ähnliches mehr verursachen. Da hilft in vielen Fällen bereits eine einzige Sitzung. Ist allerdings selbst zu bezahlen. Vielleicht hilft dir das ja. Ich persönlich werde das in ein paar Wochen ausprobieren.

Viel Erfolg

18.01.2019 22:56 • #105


A
Hi Twild,
Bringen dir die pflanzlichen etwas?

Danke für den Tipp mit Eios. Ich werde mich mal schlau machen.

20.01.2019 18:20 • #106


Gil08
Hallo Alex...
Es ist natürlich schwer zu sagen, warum die medikamentöse Therapie Dir so Schwierigkeiten bereitet.
Jeder reagiert halt auch anders auf die Substanzen. Was der eine gut verträgt, ist für einen anderen voller Nebenwirkungen.
Antidepressiva brauchen jedoch auch eine gewisse Anlaufzeit und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es am Anfang nicht immer einfach ist.
Medikamente sind ja auch als Stütze zu sehen, neben einer Therapie beim Psychologen/Psychiater...oder einer sonstigen Verhaltens/Gesprächstherapie.
Wie sieht es denn in Deiner Nähe mit Selbsthilfegruppen aus?

20.01.2019 18:43 • #107


A
Hallo Gil,
Vielen Dank für das Feedback.
Das mit der Anlaufzeit hab ich auch gelesen. Deswegen hab ich such den Psychater gefragt, ob ich nicht einfach länger probieren soll. Er meinte nur nein, da eine Verschlechterung nicht auftreten sollte.

Hab mittlerweile wirklich Panik, dass mir nichts helfen wird.
Ich war auch letzte Woche bei einem anderen Psychater. Der bestätigte nur meine Befürchtung und empfahl mir, ich soll mich von allem lösen (Frau, Kind, Job) was mich überlastet und für die nächsten Jahre Selbstfindung betreiben. Kommt nur kaum in Frage.

Ich werde mal nach Selbsthilfegruppen im Raum Bonn suchen.

Zudem will ich noch einen anderen Psychater ausprobieren. Ich bin bisher weder mit dem einen noch mit dem von letzter Woche glücklich.

Viele Grüße

Alex

20.01.2019 19:24 • #108





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