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M
Sicherlich ist es richtig, Material nur gegen Vorkasse, bei längeren Baustellen Zwischenzahlungen die man vertraglich festlegt. Aber wie Efeu es schon sagte, in den meisten Fällen gehts um die Schlußzahlung.
In dem Bereich ist also nicht viel zu machen. Außer man wird auch zum Ar..loch!

Im privaten Bereich wirds auch schwer bei mir. Die Mutter hat mit ihren 84 Jahren aufgegeben für sich Verantwortung zu übernehmen. Sie weigert sich einfach, nichts zu machen. Der Pflegedienst übernimmt die Medizinische/ärztliche Seite inkl. Baden. Wir erledigen bürokratisches, Einkauf und alles weitere. Zufrieden ist sie nie. Was macht man da?

Bleibt noch der 7 jährige, der auch viel einfordert. Beide sind wir berufstätig und manchmal wirds echt eng mit Schule und allem.
Die beiden Großen 25 und 23 leben in eigenen Wohnungen. Aber groß gezogen mit allem was dazu gehört haben wir sie. Das hat auch schon viel Kraft gekostet.
Dann zwei Fälle ( Stiefvater und Schwiegermutter mit Alzheimer, beide tot) gepflegt und betreut bis zum Ende.
Aber das und was noch fehlt ist ja bekannt von mir.
Der Weg raus aus der Angst alles nicht mehr zu schaffen, den muß man finden. Die Überforderung der Jahre signalisiert der Seele/Körper fälschlicherweise, krank zu sein, lässt die Symptome kommen und gehen. (Eben eine Somatisierungsstörung)
Tja, das Fazit der Geschichte ist mir noch nicht eingefallen, aber ich arbeite daran.

15.08.2014 14:09 • #21


A
mattes, hast du feste ruhepunkte? die empfinde ich als überaus wichtig. auch, wenn man meint das geht nicht: es geht doch. wir haben unsere firma von einer 6tage woche mit 2 betrieben runtergefahren auf einen betrieb inkl. RUHETAG. klar, finanziell ist es sehr knapp, aber es geht noch irgendwie und die gesundheit geht vor. meine symptomatik hat sich seit dem stark gebessert.

gegen die schlechte zahlungsmoral der kunden kannst du nichts machen, da sind dir die hände gebunden. es bleiben nur die üblichen wege wie mahnbescheid, inkasso etc. evtl. kannst du das wirklich in die hände eines anwalts legen, um den streß von dir fernzuhalten. weiß nicht, inwiefern das dann mit zusätzlichen kosten verbunden ist. wir sind auch selbständig und haben das glück in unserem bereich ausschließlich gegen barzahlung (zug um zug) zu arbeiten. in deinem bereich ist das wohl nicht möglich.

alles, was nicht abänderbar ist, dass muss man halt annehmen. du brauchst einen ausgleich, die klassische zeit für sich. und das auch regelmäßig, am besten zu festen zeiten.

15.08.2014 14:55 • #22


A


Existenzangst - Kunden die nicht zahlen

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P
hey mattes,
tut mir leid, zu lesen, dass es grade nicht so läuft! ABER: du hast so viel schon geschafft und du wirst dich auch jetzt nicht unterkriegen lassen! tief durchatmen. abstrakt gesagt gibt es dinge, die du tun kannst und offensichtlich kümmerst du dich, aber was du nicht beeinflussen kannst, das sollte dich nicht innerlich zerfressen. schade übrigens, dass du dein gedankenkarusseln aufgegeben hast! wollte einen mutmachenden satz und liebe grüße dalassen!

15.08.2014 14:58 • #23


M
Zitat von abra77:

alles, was nicht abänderbar ist, dass muss man halt annehmen. du brauchst einen ausgleich, die klassische zeit für sich. und das auch regelmäßig, am besten zu festen zeiten.

wenn das so einfach wäre. Klar kann ich das alles ans Inkasso abgeben. Kostet nichts extra, ist in der Rechtschutz mit drin. Aber wie lange dauert es bis du dann das Geld hast. Als Einzelunternehmen arbeitest du wie ein Angestellter. In diesem Monat für den nächsten.

15.08.2014 15:01 • #24


M
Zitat von PamukPrenses:
hey mattes,
tut mir leid, zu lesen, dass es grade nicht so läuft! ABER: du hast so viel schon geschafft und du wirst dich auch jetzt nicht unterkriegen lassen! tief durchatmen. abstrakt gesagt gibt es dinge, die du tun kannst und offensichtlich kümmerst du dich, aber was du nicht beeinflussen kannst, das sollte dich nicht innerlich zerfressen. schade übrigens, dass du dein gedankenkarusseln aufgegeben hast! wollte einen mutmachenden satz und liebe grüße dalassen!

danke, aufgegeben habe ich es nicht, das karrusell. Ich war nur 4 Wochen in Urlaub. Jetzt, wo die kalte Saison wieder beginnt, blödsinniger Weise schon im August, da wirds sicher wieder mehr werden.

15.08.2014 15:03 • #25


A
du hast keinen einfluß darauf, leider. es bringt dich aber auch nicht weiter, wenn du dich selbst triggerst und da rein steigerst. ich hab auch oft existenzängste wegen nicht konstanter auftragslage, aber das hilft ja nicht weiter. trotz allem: irgendwie geht es immer weiter. zur not muss man irgendwann etwas anderes machen, aber: die gedanken kann man sich dann immer noch machen, wenn es soweit ist. im vorfeld alles schwarz zu malen zieht einen nur noch mehr runter.

ruhepunkte, zeit für dich. einfach (ist es nicht, weiß ich) mal die sorgen für einen moment bei seite legen und sich um sich selbst kümmern. die sorgen kommen danach von selbst wieder, da musst du dich nicht permanent mit auseinandersetzen.

15.08.2014 15:09 • #26


Panic101
Da mische ich gleich mal mit...

Ich glaube, dass auch bei mir sich viele Ängste um die finanzielle Existenz drehen. Ich bin auch selbstständig. Glücklicherweise habe ich keine Probleme nicht bezahlt zu werden (klopf auf Holz!). Die Kunden lassen sich zwar generell 2 Monate Zeit, aber darauf bin ich eingestellt. Bei mir dreht sich die Angst um die Auftragslage. Wie wird es nächsten Monat aussehen? Den danach? Hab ich diesen Monat schon genug Aufträge drin? Wieviel hab ich verdient? Hab ich diese Woche genug verdient? Und das Rad dreht sich endlos, vor allem wenn wir größere Ausgaben haben. Das College der Kinder wird kommen... wer zahlt das? Ich war seit ca 4 Jahren nicht mehr auftragslos, also nicht mal für ein paar Tage, aber die Angst sitzt fest und tief! Ich nehme auch gerne zuviel Arbeit an, aber habe absolute Panik je eine deadline zu verpassen, also arbeite ich immer alles auf bin zur totalen Erschöpfung. Dann schwöre ich mir ich nehme weniger an und wenn ich das 3 Tage durchhalte, drehe ich im Kreis vor Angst, dass ich nicht genug verdiene. Und dass ich mich nicht genug um die Kids kümmere...

Manchmal denke ich, ich bin für Selbständigkeit nicht geschaffen, aber ich kann mich einfach nicht verpflichten jeden Tag von 9-5 außer haus zu arbeiten.. nicht mit 3 Kids!

15.08.2014 15:57 • #27


M
Ich sehe es ist bei allen Selbst und ständigen hier das Gleiche.

15.08.2014 16:04 • #28


M
Ich habe jetzt, meinen vorherigen Account hier mit eingerechnet, ca. 1500 Beiträge geschrieben. Es dreht sich alles immer wieder im Kreis. Die Lösung heißt: Man muß seine Einstellung sein Vorgehen verändern um die Angst in den Griff zu bekommen. Das geht aber nur wenn man auch seinen Charakter verändert. Da hängt der Hase im Pfeffer. Das ist sauschwer.

Aber wie schon vohin von jemandem hier erwähnt hat, man muß in manchen Fällen ein Ar.chloch werden.

15.08.2014 16:10 • #29


M
Ich hatte in Madmans Thread Vertrauen unter Erfolgserlebnisse was geschrieben zum Thema Vertrauen in sich selbst. Der von Madman eröffnete Thread und seine Meinung zum Thema haben mich sehr weit gebracht, ich wußte es eigentlich bis dahin noch nicht mal. Erst nachdem ich seine Worte gelesen habe konnte ich meine hinzufügen.

erfolgserlebnisse-f59/vertrauen-t59949.html

Was ich da schrieb gilt immer noch. Nur bei dem Thema Kunden und deren Moral bin ich noch auf der Suche nach der Lösung.
Ich kann einfach schwer mit ungerechtem Handeln umgehen.

15.08.2014 16:57 • #30


M
Zitat von abra77:
mattes, hast du feste ruhepunkte?

Klar hab ich die, wenn ich ins Bett gehe, schlafen. Da lässt man mich meistens Nachts in Ruhe. Tagsüber? Kannste vergessen.

15.08.2014 17:29 • #31


A
hab ich auch lange gedacht

15.08.2014 18:39 • #32


M
Hey Mattes,

Tut mir echt leid, das du an so ein A*rschloch geraten bist, und du weißt, Mitleid ist nicht unbedingt mein Ding, ich kann dir gar nicht beschreiben was man mit solchen Typen machen müsste, weil sonst dein Thema wegen Jugendgefährdung geschlossen würde, aber du weißt sicher was ich meine.

Was ich allerdings nicht glaube, ist das Existenzangst dein Hauptproblem ist, ich denke das hier fast alle das selbe Problem haben, unsere Erziehung und Lebenserfahrung, hat uns eine Art Ehrencodex auferlegt, wir verhalten uns so wie wir denken das gute Menschen sich verhalten sollten, wir zahlen unsere Rechnungen, parken immer so ein das andere noch aussteigen können, stellen uns in der Schlange hinten an, verlassen öffentliche Toiletten sauberer als wir sie vorgefunden haben, usw.

Und dann gibt es da noch diese Schwachmaten denen alles egal ist, und die sich in dem Moment wo sie auf alles s*cheißen, über uns stellen, zeigen wollen das sie was besseres sind als wir, das sie es nicht nötig haben sich an irgendwelche Regeln zu halten, die die andere ausnutzen zu ihrem Vorteil, die erpressen, drängeln ,mobben und dabei auch noch so tun als hätten sie irgendein Recht dazu, zu allem Überfluss bekommt man häufig das Gefühl das es diesen A*rschlöschern besser geht als uns, zumal sie vom Gesetz besser geschützt sind als ein Autofahrer der sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält.

Oft täuscht uns auch unsere Menschenkenntnis, und wir lassen uns mit solchen Typen auf die eine oder andere Weise ein, nur um dann festzustellen das uns unsere Menschenkenntnis mal wieder getäuscht hat und das ist dann noch bitterer.

Was sollen wir nun tun, wenn sich andere Menschen soweit über uns erheben und uns zeigen wollen wie klein und unbedeutend wir sind, wie lang der Hebel ist an dem sie sitzen.....

Sollten wir uns verändern, und auch zu A*rschlöschern mutieren? Das kann ja die Lösung nicht sein, denn wir sind ja gut so wie wir sind.
Sollten wir abhacken, akzeptieren das es so ist, haben wir alle oft getan, und es nagt Heute noch an uns, also auch der falsche Lösungsansatz, also wie nun......

Kämpfen ist die einzige logische Lösung, Kämpfen um das was uns zusteht, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln, nicht zulassen das sich irgendwer über uns stellt, nicht zulassen das uns irgendwer einredet er wäre besser als wir, wir erklären das im Brustton der Überzeugung unseren Kindern, das sie sich nichts gefallen lassen sollen, das sie sich wehren sollen, und was machen wir?

Wir setzen uns Zuhause hin und sinnieren darüber wie ungerecht die Welt doch ist ohne jemals unser Recht einzufordern.

Also Mattes, um jetzt mal zum Ende zu kommen, Kämpf mit allen Mitteln um dein Geld, nicht wegen dem Geld, sondern weil es dich sonst dein Leben lang verfolgt, Es ist nicht wichtig ob du gewinnst oder verlierst, wichtig ist das du stehst, und nicht mit gesenktem Kopf kniest, und versuchst zu akzeptieren.....

15.08.2014 20:08 • #33


A
mattes kämpft ja. das problem ist die zeit, bis er es dann endlich hat. und natürlich ist es wichtig, dass er den kampf gewinnt. da hängt seine existenz dran. hört sich in dem fall auch nach einem großvolumigen auftrag an inkl. materialvorleistung.

madman, du unterschätzt die existenzangst in der selbständigkeit gewaltig, zumal sie nicht unbegründet ist. als ständig selber hast du nur deine umsätze als einnahmequelle. nimmst du nichts ein, hast du kein geld. und zwar wirklich KEIN geld, man kann nur noch auf rücklagen zurückgreifen. sofern man denn überhaupt in der lage ist, welche zu bilden. wenn man krank ist, kommt kein geld rein. wenn man urlaub macht, kommt kein geld rein. wenn man an so einen idioten mit schlechter zahlungsmoral gerät, kommt auch kein geld rein. die kosten laufen jederzeit weiter. es gibt keine krankschreibung, kein krankengeld, keine lohnfortzahlung im urlaub....gar nichts! keine aufträge? gar nichts. man kann nicht mal amtliche hilfe beantragen. es kann wirklich alles ganz schnell den bach runtergehen, wofür man jahrelang gearbeitet hat. das zehrt schon an einem.

und sofern man es auf grund guter auftragslage schafft etwas zurückzulegen kommt später auch ein netter brief vom finanzamt: gib!

dann noch das problem der altersvorsorge: ich denke mal, dass die meisten selbständigen erheblich unterversorgt sind.

15.08.2014 20:29 • x 1 #34


M
Nabend Abra,

Da hast du mich falsch verstanden, bzw. nicht verstanden worauf ich hinaus wollte, das Existenzangst schlimm ist brauchst du mir nicht erzählen, ich war schon zweimal selbstständig, lebe im Moment von Luft und Liebe, und habe im Laufe der letzten Jahre meinen Briefkasten hassen gelernt.

Existenzangst ist bestimmt da, aber ich glaube halt nicht das sie alle seine Probleme ausgelöst hat.

15.08.2014 20:47 • #35


A
ja genau, nabend erstmal!

da hab ich dich wohl wirklich nicht richtig verstanden. ein auslöser für alle probleme ist sie bestimmt nicht, aber der (angst)kreislauf wird dadurch schon in schwung gehalten. ich kann mich in den gedankengang reinversetzen.

15.08.2014 21:00 • #36


S
Kämpfen ist immer leicht gesagt, ich habe auch schon viel gekämpft...für die rechte meines Sohnes in kiga und Schule, gegen das jahrelange mobbing auf der Arbeit, gegen Gott weiss was. Irgendwann ist man an dem punkt, da kann man nicht mehr, körperlich, psychisch..., da blickt man zurück auf jahrelangen Kampf, fragt sich, wofür das alles?, kommt sich vor wie don quichote oder sysiphus, man will einfach nicht mehr.

Mein Freund stand auch mal vor der Entscheidung, weiter angestellt bleiben oder selbstständig machen. Nach langem hin und her, für und wieder, mutig sein oder besser auf Sicherheit setzen, hat er sich für das Angestelltenverhältnis entschieden. Dazu kennen wir zu viele, die trotz fleiss, guter Arbeit, besten Absichten einfach immer Existenz Angst hatten und haben, immer Unsicherheit.

Gott sei dank sage ich heute, dass er es nicht gemacht hat.

Wenn dich die Situation so sehr belastet und letztlich ist es ja auch eine last für die ganze Familie, warum nicht den schritt wagen zurück in die un Selbstständigkeit?

Lg

15.08.2014 21:11 • #37

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Efeu
Danke Abra, du hast es genau auf den Punkt gebracht.

Tja mattes, es hilft einem zwar nicht wirklich weiter, aber wir sind anscheinend nicht allein. Schlimm, oder?

Auch bei mir war in den letzten Jahren viel los: Mutter Brustkrebs, Großmutter nach Schlaganfall verstorben, Tochter an unheilbarer Autoimmunerkrankung erkrankt. Letztes Jahr 3 Gerichtsverfahren ( 2 gewonnen, 1 läuft noch) Betriebsprüfung, nach Ärger mit einem Kunden ( ich wollte nicht so wie er es gerne wollte) kam ein anonymer Tipp ans Finanzamt ( ich weiss das er es gemacht hat) auf einmal stand die Steuerfahndung im Büro und gleichzeitig in den Privaträumen. Dabei herausgekommen ist dabei bisher nichts. Nun sind die Unterlagen anscheinend auch noch im FA abhanden gekommen...

Und zwischendurch noch der ganz normale Wahnsinn mit den nicht zahlenden Kunden.

Ich versuche mir zu sagen: Es ist wie es ist, ich akzeptiere es. Ich gehe den nächsten Schritt.

Manchmal klappt es, aber meistens ist es anders. Läuft es in der Firma mies, geht es mir auch mies. Der Fehler ist, das ich mich über den Erfolg in der Firma definiere. Läuft es schlecht, fühle ich mich als Versager, denke ich habe auch keine Anerkennung der Gesellschaft verdient, obwohl ich seit 14 Jahren selbständig bin. Total bekloppt, ist aber so bei mir.

15.08.2014 21:14 • #38


P
Ich bin da auch wie Schlaflose.
Wenn ihr größere Aufträge habt, macht ihr dann vorab eine Schufa-Abfrage? Warum nehmt ihr keinen Vorschuss? Zumindest bei größeren Beträgen.
Mein vorletzter Chef machte das irgendwann nur noch so, da die Leute auch alle nicht bezahlten. Ich könnte damit auch nicht klar kommen, wenn ich ständig Angst haben müsste.

16.08.2014 07:04 • #39


M
Danke für eure Antworten. Wisst ihr was komisch ist? Seit ich dieses Theater habe bin ich von Rückenschmerzen geplagt. Klar meine Bandscheibenvorfälle, aber diesmal nicht. Immer wenn ich Schmerzen hatte ging dem eine falsche Bewegung voraus, oder ähnliches. Jetzt nicht. Also Somatisierungsstörung. Gemerkt habe ich das gestern. Es schmerzte, ich habe diesen Thread eröffnet. Die ersten Antworten kamen und ich habe mich verstanden gefühlt. Für ca. 3-4 Std. war der Schmerz gänzlich verschwunden. Je mehr ich über meine Situation nachdenke, mich reinsteigere, desto heftiger fallen die Schmerzen aus. Bis in die Leiste vom Lendenwirbel kommend. Daran sehen wir das es geht, es läuft unser System.

Madman, es ist klar das nicht nur die Existenzangst für meine Situation verantwortlich ist. Alle die hier geschrieben haben, haben das geschrieben was ich fühle und denke. Auch ich identifiziere mich über meine Baby, meine Firma.
Alles was ich aufgearbeitet habe in den letzten Wochen und Monaten, die die mich kennen wissen was ich meine, ist mit verantwortlich. Es ist ein großes Ganzes. Wichtig ist das man es erkannt hat. Es ist noch ein weiter Weg aber eins ist klar. Ohne euch hier könnte ich es nicht schaffen, wäre ich gar nicht so weit gekommen.
Wir helfen uns hier gegenseitig und das ist gut so. Lasst uns weiter so machen.

16.08.2014 08:49 • #40


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