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Zitat von Elemente:
Ich habe mal so was im TV gesehen, ein junger Mann der arbeitete im Krankenhaus und machte enorm viele Überstunden und war irgend wann ausgelaugt un ...

Okay. Ich frage mich nur, wie die heraus bekommen haben, dass es an der Psyche war und wie das dann behandelt werden konnte.

Zitat von Juli84:
Okay. Ich frage mich nur, wie die heraus bekommen haben, dass es an der Psyche war und wie das dann behandelt werden konnte.

Die haben Neurologische Untersuchungen gemacht und CT, die Nerven Ströme an den Füssen gemessen und auf alles mögliche an Bluttests gemacht. Und so haben sie diese Diagnose gestellt. Mich hat es zwar ehrlichgesagt auch an Long Corvid erinnert, da er in dieser Zeit die vielen Überstunden machen musste doch, sie haben dies eben ausgeschlossen.

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Chronische Übelkeit nach OP - Somatisierungsstörung?

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Zitat von Elemente:
Die haben Neurologische Untersuchungen gemacht und CT, die Nerven Ströme an den Füssen gemessen und auf alles mögliche an Bluttests gemacht. Und ...

Okay, was es alles gibt.

Nur wenn es bei mir eine psychische Ursache haben sollte, warum ist dann dieser Schmerz und der harte Blähbauch weg, obwohl ich selbst gar nicht mehr an einen Erfolg der Operation geglaubt habe...

Zitat von Juli84:
Okay, was es alles gibt. Nur wenn es bei mir eine psychische Ursache haben sollte, warum ist dann dieser Schmerz und der harte Blähbauch weg, obwohl ich selbst gar nicht mehr an einen Erfolg der Operation geglaubt habe...

Du meintest doch, du hattest vor der OP Unterleibsschmerzen und dann kam die Diagnose und sie sagten es wäre besser du würdest die OP machen, danach als die OP durch war stellte sich heraus du hättest die OP nicht machen müssen die Diagnose war fehlerhaft. Trozdem muss ja was da gewesen sein, eventuell hätte man dir dann eine andere Behandlung vorgeschlagen um das Problem zu lösen.

Es ist doch schon mal positiv dass du eine verbesserung der Schmerzen spürst. Glaubst du es hat sich durch die OP verbessert oder wegen einem anderen Grund?

Das Problem der Übelkeit kam nach der OP und zu vor hattest du schon bedenken und es war dir mulmig.

Darf ich mal fragen was alles entfehrnt wurde?

Zitat von Elemente:
Du meintest doch, du hattest vor der OP Unterleibsschmerzen und dann kam die Diagnose und sie sagten es wäre besser du würdest die OP machen, ...

Ich denke, es hat sich durch die Operation gebessert, nur warum weiß ich nicht. Mir fällt aber auch kein anderer Grund ein, weshalb es sich gebessert haben sollte.

Die Gebärmutterhöhle wurde entfernt, die Eileiter auch und der Gebärmutterhals ist geblieben, wurde aber etwas verkürzt und ausgehülst, also die Gebärmutterschleimhaut heraus geholt. Also, der Gebärmutterhals und die Eierstöcke sind noch da.

Zusätzlich wurde noch ein Stück derbes Gewebe am Leistenband entfernt.

Zitat von Juli84:
Ich denke, es hat sich durch die Operation gebessert, nur warum weiß ich nicht. Mir fällt aber auch kein anderer Grund ein, weshalb es sich gebessert haben sollte. Die Gebärmutterhöhle wurde entfernt, die Eileiter auch und der Gebärmutterhals ist geblieben, wurde aber etwas verkürzt und ausgehülst, also die ...

Also war der Eingriff auch nicht ohne und die Ärzte haben es runtergespielt und waren nicht aufrichtig.


Ich kenne mich nicht ganz so gut damit aus, hab nur mal gehört man bekommt nach so einer OP ersatz Hormontherapie weil der Körper die dann nicht mehr richtig produzieren kann, musst du solche wichtige Hormone nehmen?

Hattest du mal einen Leistenbruch oder dich dort verletzt, wie ist das entstanden? Es klingt schmerzhaft.

Die Ärzte haben es mir als locker-leichten Eingriff verkauft. Beim Aufklärungsgespräch hieß es sogar, dass ich montags drauf, also nach fünf Tagen, schon wieder Sport machen könnte. Ich hatte sogar Schwierigkeiten den Stecker vom Wasserkocher aus der Steckdose zu ziehen, weil ich gar keine Kraft mehr im Bauch hatte. Man braucht die Bauchmuskeln im Alltag für so vieles. Das ist einem gar nicht bewusst.

Nein, ich brauche keine Hormonersatztherapie, da ich die Eierstöcke noch habe und die noch Hormone produzieren.

Eine Freundin von mir hatte übrigens alles entfernt bekommen, auch die Eierstöcke und danach noch monatelang einmal im Monat Periodenbeschwerden, also Schmerzen und so, obwohl sie durch die Entfernung der Eierstöcke direkt in den Wechseljahren war.

OK. Danke für deine Antworten, dann kann man das auch ausschliessen, sonst hätte ich noch an Hormonschwankungen gedacht das kann ja auch Übelkeit auslösen, doch du sagtest ja auch dass sie nicht vom Magen kommen sondern vom Halsbereich.

Die arme, dann macht man so eine OP und hat danach immer noch seine Menz, ich meine ja nur weil sich die meisten freuen wenn das mal vorbei ist.

Ich wünsche dir einen schönen Abend und das an dem Leistenband hoffe ich, du da keine Beschwerde mehr hast.

Zitat von Elemente:
OK. Danke für deine Antworten, dann kann man das auch ausschliessen, sonst hätte ich noch an Hormonschwankungen gedacht das kann ja auch Übelkeit ...

Das ging bei ihr nur ein paar Monate so oder maximal ein Jahr.

Hormonschwankungen habe ich auch in Betracht gezogen gehabt.

Dir auch einen schönen Abend.

Ich ziehe auch in Betracht, dass die Übelkeit vom Ephedrin kommt, das ich bei der Operation bekommen habe. Wer weiß, was das anrichtet. Ich hätte das mit meiner Epilepsie vielleicht gar nicht bekommen dürfen oder zusammen mit meinem Amitriptylin.

Aber es kann auch psychisch sein.

Es ist alles so hoffnungslos.

Ich habe mir jetzt die Seabands bestellt.

@Juli84 probier das wirklich mal.
Ich habe die vielen, vielen Beiträge nur quer gelesen
Aber ich denke, du musst unbedingt Frieden mit Dir und der OP schließen. Eine Therapie wird dir gut tun. Der Fokus muss davon weg.

Zitat von Len:
@Juli84 probier das wirklich mal. Ich habe die vielen, vielen Beiträge nur quer gelesen Aber ich denke, du musst unbedingt Frieden mit Dir und der ...

Danke. Ich versuche es, aber ich kann bald nicht mehr. Ich verstehe nicht, warum diese Übelkeit nicht endlich mal weg geht. Und ich lese immer nur von Leuten mit chronischer Übelkeit, aber ganz weg gegangen ist sie trotz etlicher Versuche bei denen trotzdem nicht.

@Juli84 sie wird erträglicher wenn du sie aus dem Fokus nimmst. Dein ganzes sein dreht sich drum. Entzieh die Aufmerksamkeit, akzeptiere es vorerst

@Len

Das habe ich versucht. Und sie ist trotzdem nicht weg gegangen.

Zitat von Juli84:
Meinst du jetzt Lähmungserscheinungen? Und wie kommst du darauf, dass es bei dir von der Psyche ist? Ich dachte, es ist von den Medikamenten.

Ja, ich denke auch, dass ein großer Teil der Medis ihre Wirkung haben. Vor Wochen war es aber zwischendurch schon mal etwas besser. War heute früh beim Akut Arzt. Sie meint, nach Abtasten, dass im Moment Magendarm im Umlauf ist. Also ist pantoprazol angesagt. Wenn es nächste Woche nicht besser ist. Stuhltest.
Mal hoffen, dass es dann irgendwann wirkt.

Zitat von Agotahilfe:
Ja, ich denke auch, dass ein großer Teil der Medis ihre Wirkung haben. Vor Wochen war es aber zwischendurch schon mal etwas besser. War heute früh ...

Ich wünsche es dir.
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Zitat von Juli84:
Ich ziehe auch in Betracht, dass die Übelkeit vom Ephedrin kommt, das ich bei der Operation bekommen habe. Wer weiß, was das anrichtet. Ich hätte das mit meiner Epilepsie vielleicht gar nicht bekommen dürfen oder zusammen mit meinem Amitriptylin. Aber es kann auch psychisch sein. Es ist alles so hoffnungslos. ...

Klingt nicht gerade gut deine Vermutung. Weisst du ob es wechselwirkungen gibt, haben dich die Ärzte schonmal dazu informiert? Ich kann es dir nicht genau sagen, ich habe nur was im Netz gelesen was Schmerzmittel mit bestimmten Inhalte und Psychopharmika oder kombinationen aus verschiedenen Psychopharmika passieren kann.

ES kann so ein genanntes Serotoninsyndrom entstehen und das löst gaz viele Nebenwirkungen aus, auch schwindel und Übelkeit und noch viel mehr, man kann nur leicht betroffen sein und nur ein paar Sympthome haben, oder es kann ganz heftig sein und dann würden duzent an sympthomen auftreten die bis Lebensbedrohlich werden konnen.

Frag doch mal dein Hausarzt ob er dich nicht testen könnte ob bei dir ein Serotoninsyndrom vorliegen könnte, man weiss ja nie, muss nicht sein, aber es hat mich schon etwas nachdenklich gestimmt, da werden täglich duzend Psychopharmika in verschiedenen kombinatieonen verschierebn, achtet da überhaupt irgend jemand darauf und dein Medikamen Amitriptylinist gar nicht mal für jeden geeignet weil es doch recht heufig zu Nebenwirkungen kommen kann, kannst du das nich wechseln zu einem besseren, fragwürdig warum so was überhaupt verschrieben wird und Menschenmit Epilepsie dürften das nur bekommen wenn sie streng überwacht werden.

Das sind die Info was ich im Netz gefunden habe und ich finde du soltest das abkläre lassen.

Irgendwie ist irgend wo das Rätsel deiner Übelkeit versteckt und ich hoffe für dich man findet es bald heraus und du wirst nicht nur vertröstet oder es wird klein geredet.

@Elemente

Das Amitriptylin nehme ich schon sehr lange gegen chronische Kopfschmerzen. Es ist das Mittel Nr. 1 dagegen. Ich hatte da auch keine Probleme wegen der Epilepsie oder meinem Epilepsiemedikament.

Das einzige, was ich kritisch sehe, ist, dass man mir bei der Anästhesie Ephedrin gegeben haben. Aber da habe ich noch nichts von Serotoninsnydrom gelesen. Meinst du das auch in Bezug auf das Ephidrin?

Zitat von Elemente:
Klingt nicht gerade gut deine Vermutung. Weisst du ob es wechselwirkungen gibt, haben dich die Ärzte schonmal dazu informiert? Ich kann es dir nicht genau sagen, ich habe nur was im Netz gelesen was Schmerzmittel mit bestimmten Inhalte und Psychopharmika oder kombinationen aus verschiedenen Psychopharmika passieren ...

Ein Serotoninsyndrom ist ein akutes Geschehen, das 24-72 Std. dauert, das würde nicht monatelang dahinsimmern.

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Mira Weyer
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