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Das wichtigste ist dass die Übelkeit weggeht.

Das glaube ich dir, aber wenn man weiß, dass es keine körperlichen Ursachen hat, dann ist es leichter.
Dann weiß man dass man PP nehmen muß und/oder Psychotherapie machen.

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Chronische Übelkeit nach OP - Somatisierungsstörung?

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Lest euch das mal durch.

https://www.google.com/url?sa=trct=jq...i=89978449

Und die Bestimmung von B kostet net die Welt. D würde ich auch noch abnehmen lassen.

Ich hätte auch nie geglaubt, dass ein Mangel richtige Depris auslösen können.

Zitat von Icefalki:
Lest euch das mal durch. Und die Bestimmung von B kostet net die Welt. D würde ich auch noch abnehmen lassen. Ich hätte auch nie geglaubt, dass ein ...

Danke, ich nehme schon Vitamin B12

Zitat von Icefalki:
Lest euch das mal durch. Und die Bestimmung von B kostet net die Welt. D würde ich auch noch abnehmen lassen. Ich hätte auch nie geglaubt, dass ein ...

Danke, sehr interessant....

Zitat von luciana:
Das glaube ich dir, aber wenn man weiß, dass es keine körperlichen Ursachen hat, dann ist es leichter. Dann weiß man dass man PP nehmen muß ...

Finde ich nicht unbedingt. Aber naja.

Ich habe einen Vitamin D Mangel, mir wurde gesagt er ist recht tieft und dann wurde mir Vitamin D verschrieben, doch die Striche auf der kleinen Flasche sind so klein ich sehe sie nicht mal mit Brille, also hab ich eine zeitlang geschätzt, nun habe ich mir D Pillen besorgt, doch leider vergesse ich die so oft zu nehmen. Hab auch Omega 3 Fettsäuren Kapsel, die vergesse ich auch oft zu nehmen.

Zitat von Juli84:
Das Kloßgefühl im Hals ist erst, seitdem die Übelkeit in den Hals gewandert ist. Es bringt mir ja nichts, wenn die Neurologin keine Untersuchungen macht. Es kann ja eigentlich nur sein, dass die Operation oder die Narkose etwas in meinem Körper verändert hat, was aber dann auch niemand rausfinden kann, weil es ...

Ja das kann gut sein und das die Ängste dann die Übelkeit auslösen, was möchtest du tun?

Zitat von Elemente:
Ja das kann gut sein und das die Ängste dann die Übelkeit auslösen, was möchtest du tun?

Ich habe gar nicht mehr so viele Ängste wie noch vor ein paar Monaten. Durch das Anxiovita hatte sich das stark gebessert. Das werde ich auch weiternehmen. Dann unbeschreibe ich zudem am Montag den Therapieantrag in der letzten Probestunde bei meiner Therapeutin und wenn er genehmigt ist, gehe ich zweimal pro Woche zu ihr zur psychoanalytischen Therapie, ggfs. wird da auch Traumatherapie gemacht.

Wegen den Nervenschmerzen mache ich Sport zum Muskelaufbau und gehe zum Schmerztherapeuten, eventuell gehe ich noch zur Diagnostik in die Abteilung Neurologie einer Klinik, aber ich warte jetzt erstmal den nächsten Termin beim Schmerztherapeuten ab. Ich hoffe, dass ich den Termin in der Neurologie dann gar nicht mehr brauchen werde.

Ansonsten bestelle ich mir vielleicht noch die Seabands gegen die Übelkeit.

Und ich versuche jetzt danach zu handeln, was ich in dem Buch über Zwangsgedanken gelesen habe, um mich nicht mehr so viel gedanklich mit der Operation zu beschäftigen.

Ich habe auch ein gutes Video bei instagram gesehen. Das fand ich auch sehr hilfreich und da versuche ich mich dran zu halten:

https://www.instagram.com/reel/DMeNLIhO...JmcHZpcm44

Zitat von Elemente:
Ich habe einen Vitamin D Mangel, mir wurde gesagt er ist recht tieft und dann wurde mir Vitamin D verschrieben, doch die Striche auf der kleinen ...

Ich nehme auch Vitamin D, weil ich da immer einen Mangel habe, weil ich so wenig draußen bin. Und Omega 3 auch und zum Vitamin D dazu noch Calcium, damit das Vitamin D zur Osteoporosevorbeugung in die Knochen geht. Manche Sachen wie Vitamin B12 und Omega 3 muss ich aufgrund meiner Ernährungsweise nehmen.

Zitat von Juli84:
Ich nehme auch Vitamin D, weil ich da immer einen Mangel habe, weil ich so wenig draußen bin. Und Omega 3 auch und zum Vitamin D dazu noch Calcium, damit das Vitamin D zur Osteoporosevorbeugung in die Knochen geht. Manche Sachen wie Vitamin B12 und Omega 3 muss ich aufgrund meiner Ernährungsweise nehmen.

Es klingt nach einem guten Plan, du versuchst das ganze anzugehen und siehst dann was die Zeit mit sich bringt.

Das mit der Therapeutin finde ich sehr gut und zweimal in der Woche ist sicher ausreichend.

Du machst einiges mehr als ich, darauf kannst du auch stolz sein, dass du dir trozdem versuchst gut zu schauen.
Nervenschmerzen sind sicher auch nicht gerade lustig.

Ich hatte lange keinen Arzt mehr nur einer der mir in all den Jahren nicht einmal wirklich geholfen hatte, irgend wann habe ich Ärzte vermieden und diesen Winnter konnte ich mich überwinden und hatte dann eine gute Ärztin gefunden die mich wenigstens ernst nahm und dann konnte ich ein CT machen und dann kam ich in eine Rheumatologie weil dann Artrohse festgestellt wurde, später noch Röntgenbilder vom Knie, nun weiss ich wenigstens woher die Schmerzen im Körper kommen.
Am schlimmsten ist der Rücken mit den Schmerzen und das einte Knie, hat auch immer wieder Wasser, bekam dann auch diese gezielten Sprizen. Und dann auch immer wieder die Hände, manch mal kommen diese Schübe, ich dachte immer warum fühlt sich mein Körper so an als ob er immer wieder mal Schübe hat und seid diesem jahr weiss ich es wenigstens.

Das ist ein riesen Problem, weil ich durchaus Motivationen habe und dann kommt der Strich durch die Rechnung.

Ich gehe im Herbst noch die Physiotherapie an und hoffe ich ziehe es durch und anfang 2026 darf ich in die Klinik für Ernährung, fast ein Jahr wartezeit.

Ich versuche meine Ernährung schon jetzt besser in den Griff zu nehmen hab auch seid Winnter 2025 minimale 5 Kg abgenommen was man leider nicht sieht. Die Hoffnung besteht, dass mein gewicht später wenn ich weniger wiege nichtmehr so schwer den Rücken und das Knie belastet.

Was für eine spezielle Ernährung machst du wenn ich fragen darf? Es gibt ja heut zu Tage einiges an Ernährungsformen.

Zitat von Elemente:
Es klingt nach einem guten Plan, du versuchst das ganze anzugehen und siehst dann was die Zeit mit sich bringt. Das mit der Therapeutin finde ich ...

Danke, aber eigentlich versuche ich nur zu überleben und ein bisschen versuche ich auch da rauszukommen.

Es ist eine schwere Zeit, die Operation, die ich nicht mehr wollte, dann kam bei der Histologie raus, dass ich die Erkrankung gar nicht gehabt hätte, davor der Höhepunkt an emotionaler Gewalt durch einen diagnostizierten Narzissten und dazu noch Trauer und Alleinsein nach einem Todesfall. Ich hätte mir Ruhe gönnen und mir darüber im Klaren sein und danach handeln sollen, dass ich gar nicht so stark war. Dann hätte ich die Operation auch erstmal nicht gemacht und hätte all diese Probleme nicht.

Hast du mal über Bestrahlung wegen der Arthrose nachgedacht?

Ich esse außer Eiern, Schokoladenplätzchen, Mozzarella und manchmal Fisch nichts an tierischen Produkten. Daher muss ich so manche Nahrungsergänzungsmittel nehmen.

Ich finde, du kannst auf die 5 kg Gewichtsabnahme sehr stolz sein. Ich könnte noch nicht mal ein kg willentlich abnehmen. Physiotherapie finde ich immer gut. Und das mit dem Klinikplatz ist auch sehr gut.

Und zu Ärzten kann ich nur sagen, das ist mittlerweile die Berufsgruppe, der ich am wenigsten vertraue. Ich war bei vier Ärzten, Spezialisten, die gesagt haben, meine Gebärmutter wäre erkrankt und dann kommt das Histologieergebnis und sagt etwas anderes, nachdem ich mir das Organ habe entfernen lassen. Und die Operation wurde mir nicht als das verkauft, was es ist, also es wurde mir als locker-leichter Eingriff verkauft, nachdem nichts großartig anders wäre und das stimmt nicht.

Naja, es bringt nichts mich deswegen jetzt fertig zu machen. Ich muss das mithilfe der Therapie verarbeiten.

Du hast einiges erlebt was dir nicht gut getan hat und dann wirst du noch unterdruck gesetzt wegen der OP, das hat dir sicher sehr zugesetzt und vielleicht hast du ja durch all das erlebte eine PTBS entwickelt die dich nun belastet.

Ich glaube heut zu Tage sind doch OPs eine lukrative Sache, da wird oft auch auf gewinnorientierung geschaut, viele Krankenhäuser sind doch bereits in besitz von Aktionären und so ein Spital muss Finanziert werden, darum denke ich manch mal es wird einfach zu voreilig gleich Operriert anstelle mal schauen was man sonst noch tun könnte und dann noch die fehldiagnose und du leidest nun darunter, ich kann verstehen dass du kein Vertrauen mehr in Ärzte hast.

Du solltest dich nicht fertigmachen, du kannst ja nichts dafür.

Ich wusste nichs von der Bestrahlung bei Artrhose, ich werde beim nächstenmal dies ansprechen bei meiner Rheumatologin, vielleicht das Knie mal versuchen, weniger Schmerzen sind immer gut.


Dann musst du schon mehr Achtgeben was du zu dir nimmst wenn du mehr als Vegetarierin lebst, und was wäre eine Pizza ohne Mozzarella.

Zitat von Elemente:
Du hast einiges erlebt was dir nicht gut getan hat und dann wirst du noch unterdruck gesetzt wegen der OP, das hat dir sicher sehr zugesetzt und ...

Eigentlich hat mich keiner unter Druck gesetzt außer ich mich selbst.

Mir wurden eben nur falsche Versprechungen von meinem ersten Arzt gemacht.

Es kann natürlich auch sein, dass die Histologie eine Fehldiagnose gestellt hat, denn mein chronischer Schmerz von vorher ist weg und ich habe auch nicht mehr so einen Blähbauch.

Ich denke auch, dass ich ein Trauma habe. Einmal durch die emotionale Gewalt meines Vaters, der ja diagnostizierter Narzisst ist. Und durch den Eingriff und den Krankenhausaufenthalt auch.

Ich sehe mich eigentlich nicht als Vegetarierin. Ich sage eher, dass ich kein Fleisch und keine Wurst und keine Produkte mit Tiermilch esse. Aber wenn ich doch mal Lust auf Camembert oder so habe, dann kaufe ich ihn mir auch, so wie den Mozzarella.

Pizza esse ich tatsächlich nie. Ich vertrage Gluten nicht so gut und war noch nie so der Pizzaesser

@Elemente

Ich weiß nicht, ob diese Bestrahlung nur bei beginnender Arthrose hilft, aber ich denke, es macht Sinn, wenn du dich darüber mal erkundigst.

Zitat von Elemente:
Du hast einiges erlebt was dir nicht gut getan hat und dann wirst du noch unterdruck gesetzt wegen der OP, das hat dir sicher sehr zugesetzt und ...

Eigentlich hat mich keiner unter Druck gesetzt außer ich mich selbst.

Mir wurden eben nur falsche Versprechungen von meinem ersten Arzt gemacht.

Es kann natürlich auch sein, dass die Histologie eine Fehldiagnose gestellt hat, denn mein chronischer Schmerz von vorher ist weg und ich habe auch nicht mehr so einen Dauerblähbauch.

Ich denke auch, dass ich ein Trauma habe. Einmal durch die emotionale Gewalt meines Vaters, der ja diagnostizierter Narzisst ist. Und durch den Eingriff und den Krankenhausaufenthalt auch.

Daher ist es gut, dass ich jetzt eine Therapeutin habe.

Ich habe heute morgen mal meinen Blutdruck um 8.10 Uhr gemessen. Ich bin so um kurz nach halb 8 aufgestanden. Er war bei 110 zu 74.

Ich bin 41 Jahre alt, 1,57m bei 45,6 kg.
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Top!

@Juli84 Du hast top Blutdruck,nimmst du Blutdruck Tabletten,oder von Natur hast du Glück ️

Zitat von Juli84:
@Elemente Ich weiß nicht, ob diese Bestrahlung nur bei beginnender Arthrose hilft, aber ich denke, es macht Sinn, wenn du dich darüber mal erkundigst.

Ich informiere mich mal beim nächsten Termin, es kann aber durchaus sein, dass es beim Knie nicht mehr geht, beim Rücken weiss ich nicht und beim Rücken habe ich leider noch das Problem wegen meinem Körpergewicht was sich auf meine Bandscheibe drückt.

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Mira Weyer
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