Hallo, ich brauche Hilfe bei meiner Arbeit im Bezug auf Angststörungen.
Ich analysiere ein Kinderbuch, indem ein Kind viele Ängste aufweist, darunter die sogenannte Agoraphobie. Jedoch bin ich mir unschlüssig ob der Junge auch unter der generalisierten Angststörung leidet.
Er macht sich ständig Sorgen um seinen Vater (der depressiv ist), der ständig fortläuft und die Familie vergisst. Der Junge hat Angst, dass der Vater evtl. so weit weglaufen könnte, dass er nie mehr zurückkommt. Er macht sich ständig um die Nerven seines Vater sorgen. Desweiteren macht er sich Sorgen, dass sich seine Mutter von ihm trennen könnte, weil sie mit dessen Antriebslosigkeit nicht mehr zu recht kommt.
Könnte man diese Sorgen als generalisierte Angststörung deuten?
Vielen Dank für eure Antwort.
LG Christin
Ich analysiere ein Kinderbuch, indem ein Kind viele Ängste aufweist, darunter die sogenannte Agoraphobie. Jedoch bin ich mir unschlüssig ob der Junge auch unter der generalisierten Angststörung leidet.
Er macht sich ständig Sorgen um seinen Vater (der depressiv ist), der ständig fortläuft und die Familie vergisst. Der Junge hat Angst, dass der Vater evtl. so weit weglaufen könnte, dass er nie mehr zurückkommt. Er macht sich ständig um die Nerven seines Vater sorgen. Desweiteren macht er sich Sorgen, dass sich seine Mutter von ihm trennen könnte, weil sie mit dessen Antriebslosigkeit nicht mehr zu recht kommt.
Könnte man diese Sorgen als generalisierte Angststörung deuten?
Vielen Dank für eure Antwort.
LG Christin
13.02.2009 15:39 • • 27.01.2020 #1
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