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P
Hallo, ich brauche Hilfe bei meiner Arbeit im Bezug auf Angststörungen.
Ich analysiere ein Kinderbuch, indem ein Kind viele Ängste aufweist, darunter die sogenannte Agoraphobie. Jedoch bin ich mir unschlüssig ob der Junge auch unter der generalisierten Angststörung leidet.

Er macht sich ständig Sorgen um seinen Vater (der depressiv ist), der ständig fortläuft und die Familie vergisst. Der Junge hat Angst, dass der Vater evtl. so weit weglaufen könnte, dass er nie mehr zurückkommt. Er macht sich ständig um die Nerven seines Vater sorgen. Desweiteren macht er sich Sorgen, dass sich seine Mutter von ihm trennen könnte, weil sie mit dessen Antriebslosigkeit nicht mehr zu recht kommt.
Könnte man diese Sorgen als generalisierte Angststörung deuten?

Vielen Dank für eure Antwort.

LG Christin

13.02.2009 15:39 • 27.01.2020 #1


7 Antworten ↓


H
Nein, das sind völlig normale (und offenbar begründete) Verlustängste.

Liebe Grüsse, Helpness

13.02.2009 15:56 • x 1 #2


A


Bachelorarbeit-generalisierte Angststörung?

x 3


P
Vielen Dank

13.02.2009 16:01 • #3


L
Habe ein interessantes Buch, falls Du noch einen Tipp brauchst: Kinderängste von Reinmar Du Bois aus der Beckschen Reihe.

14.02.2009 20:54 • #4


elster
Welches Buch analysierst du denn?
Wenn du eines suchst über Kinderängste und die Bewältigung, kenne ich eigentlich nur Marianne Dreams, gibt es aber nur auf Englisch, glaube ich.
Ein Mädchen zeichet ihre Ängste mit einem besonderen Stift, erlebt und bewältigt sie daraufhin im Traum.

Gruß Elster

15.02.2009 23:42 • #5


J
Zitat von pursuit1985:
Hallo, ich brauche Hilfe bei meiner Arbeit im Bezug auf Angststörungen.Ich analysiere ein Kinderbuch, indem ein Kind viele Ängste aufweist, darunter die sogenannte Agoraphobie. Jedoch bin ich mir unschlüssig ob der Junge auch unter der generalisierten Angststörung leidet.Er macht sich ständig Sorgen um seinen Vater (der depressiv ist), der ständig fortläuft und die Familie vergisst. Der Junge hat Angst, dass der Vater evtl. so weit weglaufen könnte, dass er nie mehr zurückkommt. Er macht sich ständig um die Nerven seines Vater sorgen. Desweiteren macht er sich Sorgen, dass sich seine Mutter von ihm trennen könnte, weil sie mit dessen Antriebslosigkeit nicht mehr zu recht kommt. Könnte man diese Sorgen als generalisierte Angststörung deuten?Vielen Dank für eure Antwort.LG Christin

SORRY wenn ich das so hart sage, aber wenn du glaubst, das es dabei um generalisierte Angst geht, dann denke ich, dass das Thema für deine Bachelorarbeit definitiv nicht dad richtige ist.
Denn du hast leider absolut keine Ahnung was eine generalisierte Angststörung ist.

26.01.2020 22:34 • #6


Lottaluft
Nun ja sollte die BA geschrieben worden sein wird der jenige inzwischen fertig sein denn das Thema ist sehr alt

26.01.2020 22:50 • #7


J
Zitat von Lottaluft:
Nun ja sollte die BA geschrieben worden sein wird der jenige inzwischen fertig sein denn das Thema ist sehr alt

Hab ich leider erst zu spät gesehen

27.01.2020 17:51 • #8





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