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M
hallo,
Viele sagen man soll sich seiner angst stellen, bei mir war lange unklar woher sie stammt. nun weiss ich das es verlustängste sind. mein vater ist nach Berlin abgehauen und ich habe ihn das letzte mal vor 8 jahren gesehen nun ist er seid einer Woche wieder in Ostfriesland seitdem ich es weiss das er vor hatte zurück zu kommen, habe ich diese angst/panikattacken. der Arzt meint das es deswegen ist. nun bin ich am überlegen mich mit ihm zu treffen . auch wenn er nie Interesse gezeigt hat aber ich hoffe meine Attacken bessern sich. was meint ihr? lg

03.10.2013 16:56 • 06.10.2013 #1


11 Antworten ↓


R
hallo,

ich glaube, daß wäre ein
erster, guter schritt.

rose

04.10.2013 06:56 • #2


A


Angstbewältigung Tipps?

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M
hallo,
danke das ermutigt einen schon etwas... die angst sitzt noch etwas drin , das er ab bloggt und er nix mehr mit mir zu tun haben möchte.. ich denke das wäre nun das schlimmste was mir passieren könnte und ich wüsste nicht wie ich darauf reagieren würd. schon ein ziemlich komisches gefühl. aber ich werde mein glück mal versuchen.lg

04.10.2013 10:28 • #3


E
Nimm Kontakt mit deinem Vater auf , dann weißt du woran du bist. Ich habe das auch durch und unter der Interessenlosigkeit meines Vaters gelitten. Das zieht sich durch das ganze Leben. Auch wenn es negativ ausgeht , so mußt du dir nicht vorwerfen es nicht wenigstens versucht zu haben.

04.10.2013 13:38 • x 1 #4


kalina
Klarheit ist manchmal besser als Ungewissheit.

Auch wenn es vielleicht weh tut.

Man muss sich aber auch klar machen:

Wenn der Vater kein Interesse hat, dann sagt es nur etwas ÜBER IHN aus! NICHT ÜBER DICH!

Du bist genauso wertvoll wie andere Menschen und hast es verdient, einen guten Vater zu haben.

Wenn er es nicht sein kann, dann liegt das nur an ihm!

Ich wünsche Dir, dass es ein gutes Treffen für Dich wird

04.10.2013 13:44 • x 2 #5


F
Hallo mausi,

du solltest es auf jedem Fall versuchen, Kontakt aufzunehmen, damit du weißt, woran du bist.
Mein Vater hatte sich auch Jahre nicht gemeldet und ich hatte dann den ersten Schritt getan, mit Erfolg.
Drücke dir ganz fest die Daumen.

Fine

04.10.2013 16:05 • x 1 #6


M
danke ihr lieben,
habe ihn nun anheschrieben, und warte auf antwort... mal sehen ob es möchte. meine kinder würden sich bestimmt auch freuen wenn sie ihren opa mal kennenlernen dürfen. was ich aber erst später machen werde. als erstes möchte ich mich mit ihm aussprechen. danke für eure netten und hilfreichen worte.. liebe grüsse

04.10.2013 18:42 • #7


F
Ja mach das so. So war ich auch vorgegangen und meine Kinder wollten ihren Opa auch kennenlernen.

LG

04.10.2013 18:50 • #8


M
hallo,
naja nun habe ich zumindestens Gewissheit. er hat kein Interesse daran mich zu sehen....

06.10.2013 11:04 • #9


F
Das finde ich schade...
Aber du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen, du hast es wenigstens versucht...

06.10.2013 11:20 • #10


E
Die Reaktion deines Vaters finde ich sehr schlimm , auch für deine Kinder. Wie schon geschrieben ist esmir auch so ergangen. Mein Vater hat mich erst gebraucht als er alt und krank war. Natürlich war ich für ihn da , aber ein Vater-Tochter-Verhältnis ist nicht mehr entstanden. Er war mir immer fremd.
Ich hoffe für dich , daß du es gut verarbeiten kannst.

06.10.2013 12:09 • #11


G
Sein Pech!

Der Vater meiner ältesten Tochter hat sich auch verdünnisiert, als sie fünf war. Er hat viel an ihrem Leben verpasst! - Ich bin froh, sie aufwachsen sehen zu dürfen.

06.10.2013 12:25 • #12


A


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