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Ich liebe die Ignorierfunktion. Gibt schon echt widerliche Gestalten.

@Hypochonder-Man

Sag mal, bist du hier der Thread-Kalfaktor oder was wird das?

1.) Entscheidest nicht du, wer was zu welchem Thema schreibt

2.) Hättest du meinen Beitrag nicht nur gelesen, sondern auch verstanden, dann wäre dir nicht entgangen, dass dort überhauot keine politische Botschaft pder Überzeugung drin zu finden ist.
Die von mir beispielhaft aufgezählten Probleme sind real vorhanden, das kann jeder selbst recherchieren.
Ich habe keinem Politiker und keiner Partei Schul an den Problemen gegeben, sondenr sie nur aufgezählt.

Ja, es ist meine Überzeugung, dass die von mir genannten Probleme eine höhere Priorität haben als Bunkerbau.

Abschließend habe ich noch darauf hingewiesen, dass der Bau von Bunkern auf die Kriegsgefahr dieselbe Auswirkung hat, wie ein umfallender Kaffeesack in Bremen. Nämlich keine.

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Angst vor Ukraine und Russland Krieg

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@Drkingschultz

Weißt du es nicht oder willst du nicht verstehen, dass politische Diskussionen hier im Forum untersagt sind? Du heizt mit deinen Posts und klaren politischen Deutungen nun schon mehrfach dazu an, dass die Leute hier aufeinander losgehen wegen Politik. Ist es so schwer, sich da zu zügeln oder merkst du es wirklich nicht? Egal...habe es den Mods gemeldet. Mal sehen, was die dazu sagen.

Da bin ich einen Tag unterwegs und über 50 Nachrichten... ist was besonderes passiert? Hab kaum Nachrichten gehört

Nein, Russland bombt, Ukraine bombt zurück oer umgekehrt.

In Deutschland wird der Bau von Bunkern vorangetrieben, in der Zeitung heute war Frage und Antwort (Darf ich mir einen Bunker in den Keller bauen? Ja).

Aber im Grunde nichts Wichtiges oder Außergewöhnliches.

Zitat von Reike85:
Da bin ich einen Tag unterwegs und über 50 Nachrichten... ist was besonderes passiert? Hab kaum Nachrichten gehört

Nein, der normale Wahnsinn. Und wieder einmal welche, die diesen Thread für überflüssig halten und uns für was auch immer.

Zitat von sarahfln:
@Soulclaw90 wieso meinst du das wir das bei uns nicht erreichen?

Wird zuviel kosten, wie soll man denn 83 Mio in bunker unterbringen im kriegsfall?

@Drkingschultz ich habe mir auch überlegt aus meinem Keller einen Bunker zu bauen…

Sowas geht in dünn besiedelten Ländern, wie Finnland.

Wo soll man denn hier Bunker bauen für die Einwohner einer Millionenstadt? Selbst in einer kleinen Großstadt ist das schon völlig unmöglich.

Sowas können sich reiche Leute oder handwerklich Begabte in ihren Keller bauen (lassen), mehr aber auch nicht.

Zitat von sarahfln:
@Drkingschultz ich habe mir auch überlegt aus meinem Keller einen Bunker zu bauen…

Wenn du das privat machst, ist das aber was ganz anderes, als wenn die Bundesrepublik Bunker für die Bevölkerung bauen will.

Wenn man bereits einen Keller hat, ist der Ausbau zum Bunker auhc nicht mehr so umfangreich.

Wenn das alles eskaliert braucht keiner mehr Bunker.

@Drkingschultz ja wir haben einen Keller in unserem Haus.

@Zika stimmt auch wiederum… ich will mein Leben nicht im Keller verbringen.

Mauern verstärken, Fernster zumauern, Belüftungsanlage rein, Wasser und Abwasser, Strom, fertig.

Im Grunde ist der Keller relativ sicher. Fällt eine Bombe aufs Haus, nützt auch der Bunker nichts.

Ist alles verstrahlt, nützt auch der Atombunker nichts, denn irgendwann muß man eh raus.

Zitat von Disturbed:
@Katha0886 leider glaube ich, Du hast das worauf ich angespielt habe, in Punkto wer wählen darf, nicht so richtig verstanden. Und die ...

Ich hab das alles verstanden..aber nicht jeder möchte eine Minderheitsregierung.

Zitat von sarahfln:
@Muchacho7 und weswegen gerade jetzt?

Die Frage geht zwar nicht an mich, aber, wieso gerade jetzt, lässt sich nur von denen beantworten, die das machen und kundtun. Nach dem Ahrtal Hochwasser wurden plötzlich Sirenen wieder interessant und andere Frühwarnsysteme für die Bevölkerung, da wäre die Frage wohl interessanter gewesen, wieso gabs die nicht vor der Katastrophe?

Wird vorsorglich etwas getan, kriegt der Ängstler Angst weil da was passieren könnte. Wird im Nachhinein was getan, kriegt der Ängstler Angst, weil er glaubt, es passiert gleich wieder sowas. Kurzum, Angst hat der Ängstler doch sowieso, egal was getan oder gelassen wird.
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@Disturbed ich fürchte, und ich glaube einige Andere aus diesem Forum müssten dir mehr oder weniger freiwillig beim Hinterfragen der eigenen Person zustimmen, dass das des Pudels Kern ist. Das immer irgendwie eine Angst da ist. Mal mehr, mal weniger, mal ganz offensichtlich, manchmal schlummert sie irgendwo unter der Oberfläche. Das hält den Level irgendwie aufrecht und bei passender Gelegenheit wird der nächste Ausgang gesucht und oft gefunden. Dann geht sie irgendwann wieder ein Stück zurück usw....

@schrader96 Angst als Gefühl gehört zum Leben, wie jedes andere definierbare Gefühl auch. Ohne Angst wäre Vorsicht nicht denkbar. Dementsprechend würde sowohl Vorsorge, als auch Fürsorge kaum stattfinden. Weder für sich selbst, noch für Andere. Gedankliches Pendant ist ja die Sorge und auch die ist im Grunde ein Motivator für so manches, was ohne Sorge eben nicht getätigt würde. Die Angststörung dient in erster Linie nur sich selbst und zehrt von einem, wie eine Art Parasit. Parasiten haben meist eine eigene Strategie, sich zu erhalten, vermehren oder verbreiten. Es gibt da auch welche, die sorgen für ein gefühltes Wohlbefinden, dass man zunächst dann ja auch nicht durchschaut.

Im Grunde ist das bei der krankhaften Angst, oder Angststörung ja nicht anders. Gibt es einen sekundären Krankheitsgewinn, ließe sich der „Vorteil“ der Erkrankung schon gegenüber vermeintlichen „Nachteilen“ abwägen und ginge es primär um gesund werden und nichts anderes, müsste man das auch erkennen um an der Genesung zu arbeiten.

Es ist ja nicht verwerflich, wenn beispielsweise festgestellt wird, als Kranker bekomme ich gerade Zuwendung oder zumindest Beachtung, die ich als Gesunder irgendwie nie wahrgenommen, oder schlechtesten Falls auch nie bekommen habe. Wieso sollte ich das aufgeben, könnte ja dann die Frage sein.

Wenn mir beispielsweise der Job nichts gibt, außer Geld zum Leben, ich aber anderweitig Geld, wenn auch weniger, bekomme und damit leben kann, wieso dann Gesund werden um wieder zu arbeiten? Gleichzeitig könnte da schon die Sorge, oder Angst aufkommen, was wenn mir diese Zuwendung weg brechen würde? Dann ist es da, dass Angstgefühl, das man ja kennt und weil man es kennt, weiß man worauf man sich berufen kann, denn es lässt sich ja nunmal von der Symptomatik her schildern, sodass Andere es idealerweise nachvollziehen können. Nur kann mir ja keiner dieses Gefühl nehmen, wenn ich es nicht hergebe. Man kann auf mich einwirken oder mir Medikamente geben, die entsprechend einwirken und die Symptomatik damit beseitigen oder erträglich machen. Aber wenn das Angstgefühl wieder kommt, ist es eben da. Beschwichtigen kann ich meine Angst aber tatsächlich nur selbst, so wie ich sie auch füttern kann, oder mich füttern lasse, weil ich es zulasse, gefüttert zu werden. Denn auch beim gefüttert werden, bin ich der der kaut und schluckt. Und werde ich nicht gezwungen, kann ich mich erwehren. Wenn es das ist, was ich wirklich will. Und bin ich willens, kann ich Wege finden oder mir aufzeigen lassen, wenn mir selbst gerade die Ratio nicht gegeben ist, Möglichkeiten zu erkennen. Dabei wäre aber auch nötig, mit Verlust umgehen zu können, denn mit der Gesundung verliere ich die Erkrankung. Ob es hilfreich ist, zu wissen, dass man spätestens mit dem eigenen Tod sowieso alles verliert, bleibt einem selbst überlassen.

@Disturbed

Deine Zeilen zum Sekundären Krankheitsgewinn sind top und eigentlich sooo wichtig.

Leider wird das Thema in Therapien gefühlt viel zu wenig behandelt. Dabei ist es ein unfassbar wichtiger Punkt.
Es ist allerdings auch ein sehr schwieriger, da der Patient oft sehr schnell in Abwehrhaltung geht und sich mit Vorwürfen konfrontiert fühlt (Therapeut: Herr ... vielleicht wollen sie ja unterbewusst gar nicht gesund werden.).

Dein Satz hier ist bezeichnend:
Zitat von Disturbed:
...denn mit der Gesundung verliere ich die Erkrankung.

...und damit auch oft viele Vorteile, die man bewusst oft nicht erkennt, die aber unterbewusst verhindern, dass man genug tut, um wieder gesund zu werden.

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Mira Weyer
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