Hi ihr lieben, bin neu hier und wende mich mal mit meinem leiden an euch. bei mir ist es folgendes. schon früher begannen bei mir Ängste und sorgen den alltag zu beherrschen, ich hatte unerklärliche unruhe, war nie zuverlässig und hab eigentlich alles versemmelt was man versemmeln konnte. von reizen und problemen mit agressionen oder wut umzugehen ganz zu schweigen. es schlich sich somit bei mir mit etwa 17 der Alk. ins leben, welcher mir die meisten probleme nahm. ich konnte entspannt sitzen und reden, ubahn fahren, entspannen. doch war der alk abgebaut, dann ging es wieder los. so entwickelte sich bei mir eine Alk. welche sich jaaaahre zog und mich gut 25 entgiftungen, und eine langzeittherapie (Alk.) kostete. die therapie leider war nur 95% auf DER Alk. IST DEIN FEIND, DU MUSST IN LASSEN ausgelegt, aber kaum recherche der gründe oder eben einfach den ursprung WARUM zu bekämpfen. ich ließ mir sämtliches an medi reinpfeifen was der Arzt eben meinte, aber nichts funktionierte. von seroquel über dipiperon, und auch lyrica. was stutzig hätte machen müssen, war das lyrica mich nicht müde und entspannt, sondern eher angetrieben und noch nervöser machte. ich bin nun 34 und vor 3 jahren verstarb meine Großmutter, eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben und ich erlitt die erste schlimme und nie dagewesene Panikattacke. ich dachte ich sterbe, bekam keine luft mehr und ließ mich schließlich vom notarzt abholen, wo ich dann auf der Psychiatrischen landete. Nach 2 Monaten aufenthalt, ewigen tests und gesprächen stellten die Ärtze fest das ich wohl schon länger,. vielleicht auch immer schon aber an ADHS leiden würde. Dies natürlich würde meine laufbahn, meine unruhe, mein verhalten und den missbrauch vom Alk. gut erklären. Jedenfalls bin ich bereits nicht mehr unter solch starker unruhe wie damals aber immernoch vorhandener. vielmehr sind es die sorgen, ängste und gedanken was mit mir nicht stimmt. da ich nun auch nach dem tot meiner oma öfter mit starken angst schüben und vorallem wieder so hilfe ich glaub ich bekomm gleich keine luft mehr zuständen leite, welche mich dann genau in diese ICH BEKOMM KEINE LUFT, nimm eine tüte, atme rein und es wird langsam besser- momente bringt. mittlerweile stehe ich wieder an dem punkt das ich nicht raus will, nicht kann weil ich angst habe das dass wieder passiert. ich denke schon im vorfeld was ist wenn . das alles macht mich so fertig. ich kann nicht richtig einschlafen, liege meist 2 stunden wach da und meine gedanken rotieren. ich brauche auf jedenfall professionelle hilfe. aber gehts wem genauso? . das ist einfach so anstrengend. ich hab keinen elan zu arbeiten, angst davor mich aus dem haus zu bewegen und . ach es ist einfach so dumm.
PS. Hinzuzufügen ist, das ich nun seit fast 10 Jahren trocken bin. Kein Alk. und nein auch keine Dro.!
PS. Hinzuzufügen ist, das ich nun seit fast 10 Jahren trocken bin. Kein Alk. und nein auch keine Dro.!
13.01.2023 17:25 • • 15.01.2023 x 4 #1
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