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42

T
Hallo leute,

ich habe unheimlich große Angst, davor dass es mir nie wieder besser gehen wird. Jeden Morgen mache ich mur seit Januar extreme sorgen. Ich hatte seit Januar vielleicht ein paar Tage wo es mir morgens wirklich besser ging. Ansonsten mache ich mir immer sehr grosse sorgen und habe Angst morgens. Ich habe Angst davor dass das Gefühl was mich morgens quält nie wieder weg geht. Ich bekomme übelkeit, starke anspannung und innere unruhe, durchfall, extrem depressive stimmung dadurch, und keine lebensfreude mehr. Es ist so schlimm für mich. Es ist unnormal stark die unruhe. Ich welze mich im bett hin und her, denke daran dass das gefühl da ist und mir gehts noch schlechter. Über den Tag habe ich das auch, nur nicht so extrem wie am Morgen. Jeden Tag seit Januar. Angst davor. Jeden Morgen die Angst vor dem Tag vor diesen Gefühlen, dass der Tag wieder so unerträglich wird. Ich hab ne Angst davor entwickelt und automatisch hab ich diese gefühle dann wieder die mir mein Leben erschweren. Leute wie komme ich da raus? ich bin 26 und finde dieses leiden schlimmer als alles andere was ich jemals erleben musste. Das ist pure qual. Meine Lebensfreude verschwindet extrwm. Ich leide an starken depressionen dadurch. Ich habe ne riesen Angst gegenüber meinen gefühlen und gedanken entwickelt. Ich bin total am ende. Es gibt keine sekunde an der ich nicht daran denken muss dass ich dieses sch. problem habe. Ich habe so ein tolles Leben normalerweise. Eigentlich ist alles so süss. Aber es macht mich so fertig zu wissen dass ich dieses Problem habe. Ich möchte so nicht leben. Wann geht das wieder weg? ich leide total. Medikamente werde ich heute zu mir nehmen, muss zur Apotheke. Habe aber unnormale Angst vor antidepressiva. Und auch totale Angst dass mir kein medikament helfen wird. Ich mache mir so extrwme sorgen dass mein Körper darunter sehr leidet. Kennt das jemand? ist es für eine Angststörung normal dass es so stark ist? wie lebt man damit ohne Lebensmüde gedanken zu bekommen? Ich habe mein Leben geliebt… ich bin eine Junge studentin, habe ne süsse familie tolle freunde einen Mann den ich vom herzen Liebe. Tolle schwestern, 4 tolle neffen. Einen süssen kater. Egal wie sehr ich mich bewege, egal wie sehr ich mich ablenke. Es wird für ne kurze zeit etwas besser und dann wieder total schlecht. Dieser ganze stress macht mich kaputt. Ich habe angst dadurch stark ab zu nehmen oder herzprobleme bekommen zu können. In Therapie bin ich schon, aber so wirklich viel konnten wir noch nicht durch arbeiten. Ich habe das gefühl wenn es so weiter geht greiff ich an substanzen die nicht gut sind. Denn mein Kopf kommt auch nichtmehr zur ruhe. Ich brauche motivation um für mich zu kämpfen Leute. Ich habe schon so oft hier rein geschrieben. Weil es mir gut tut das hier rein zu schreiben was mich quält. Wenn es mir so schlimm geht schaffe ich es meistens auch nicht auf die arbeit. Ich weiss ich brauche dringend Hilfe, ich bin auch dabei aber ich bin noch sehr am anfang und habe kaum geduld. Und auch leider keine hoffnung dass ich es jemals schaffen werde da mich das seit Januar jeden Tag begleitet. Hatte jemand von euch solche phasen und kann mir bitte sagen dass es vorbei gehen wird? Ich habe so unnormale angs davor dass dieser Teufelskreis nicht endet. Und genau das ist mein Problem. Ich habe das gefühl ich drehe bald durch , für mich ist dieser zustand das schlimmste was ich jemals an leid hatte. Es quält mich extrem. Eine klinik kommt nicht in frage ich habe zu grosse angst davor und ich weiss dass es mir nurnoch schlechter gehen wird da ich ne phobie gegen krankenhäusern, ärzten usw habe. Und auch angst vor tabletten usw. Diese permanente unruhe hat mir mein ganzes Leben zerstört. Wie soll ich das akzeptieren und ruhig bleiben? sobald ich dinge lese wie ich muss es akzeptieren schiesst mir die Angst hoch, sobald ich lese dass ich in ne klinik sollte schiesst mir die Angst hoch, sobald mir empfohlen wird micv ab zu lebken, bekomme ich angst da ich das so nicht schaffe. Ich verliere meine geduld. Es muss doch was geben was sofort helfen kann wenn ich mich so schlimm fühle? ich will nicht nochmehr warten und rum probieren… ich brauch etwas was mir sofort hilft denn ich habe gerade keine kraft mehr da rum zu testen. Ich bin so müde vom Leben.

LG
Tofa

31.07.2023 09:49 • 06.08.2023 x 3 #1


39 Antworten ↓


D
Zitat von tofa2021:
Es muss doch was geben was sofort helfen kann wenn ich mich so schlimm fühle?

Möglicherweise gäbe es etwas. Aber da Du ja eine Klinik ausschließt, weil Du ja weißt, dass es Dir da schlechter gehen wird (wie Du das wissen kannst, weiß ich zwar nicht), bleiben Dir Möglichkeiten leider verschlossen. Vielleicht hilft Deine Therapie aber noch, wenn Du Dir die entsprechende Zeit dafür nimmst. Was „Substanzen“ angeht, falls Du Medikamente meinst, dazu müsstest Du zum Arzt. Falls Du andere meinst, so ist Deine Angst davor eigentlich gut, wenn Du die deswegen nicht nimmst.

31.07.2023 11:19 • x 1 #2


A


Angst es nicht mehr aushalten zu können - Keine Geduld

x 3


Angsthase-1969
Zitat von tofa2021:
Hallo leute, ich habe unheimlich große Angst, davor dass es mir nie wieder besser gehen wird. Jeden Morgen mache ich mur seit Januar extreme sorgen. ...

Hallo…
Der Text hätte von mir sein können…

31.07.2023 14:24 • x 1 #3


E
Bei mir hat damals (vor 20 Jahren) quasi alles ähnlich angefangen. Und ich habe auch eine Riesen Angst vor Medikamenten.
Als ich aber fast 4 Jahre kaum noch was machen konnte und am Ende nicht mal mehr das Haus verlassen konnte, hat mein Arzt gesagt das jetzt Schluss ist, dass ich in eine Reha fahren muss. Er hat so einen Druck damals gemacht das ich glaube ich innerhalb von 2 Monaten dahin konnte. 6 Wochen war ich da und es hat mir damals sehr geholfen. Dort bin ich damals mit Cipramil angefangen. Und es ging mir nach der Reha immer besser. Mir ging es wieder so gut, dass ich alles machen konnte. Ich war so Happy.
Also damit will ich sagen, dass es Dir auch bald besser gehen kann!

31.07.2023 15:28 • x 3 #4


Beebi
@Schlaflose

Das ist ja eine tolle Option. Weiß nicht, was ich von solchen Aussagen halten soll.

31.07.2023 15:33 • x 8 #5


Kermit
Zitat von Schlaflose:
In Zeiten, in denen es mir sehr schlecht ging, half mir die Option, mich umbringen zu können, wenn ich es nicht mehr aushalte.

Tolle Lösung. Hilft bestimmt vielen und macht so viel Mut

31.07.2023 16:03 • x 2 #6


Frau_Pübbels
@tofa2021 hallo .

Was ,nebst ablenken und ein bisschen Therapie, hast du denn genau dagegen getan ,dass es dir schlecht geht?
Warst du mal beim Arzt und hast dich körperlich durch checken lassen bezüglich Vitamine und so ?
Ich kann deine Abneigung gegen Tabletten wie Antidepressiva verstehen, ich bin da gar kein Fan von ( meine höchst eigene Meinung) ,aber es gab Momente in meinem Leben, da ging es mir so dreckig , ich hätte die wie smarties gefressen.
Die Frage ist halt ,welche Angst ist größer: die vor Tabletten oder die davor, für immer so zu leben .
Was aber nicht passieren wird, das mal am Rande. Eine Angststörung gehört eigentlich zu den besser behandelbaren psychischen Erkrankungen. Deswegen : das kann wieder werden . Auch wenn es sch. ist und man kein bock mehr hat , das ist alles wieder in den griff zu bekommen .

Zu der Option mit dem Suizid : in meinen dunkelsten Stunden war es auch bei mir eine Art Ausweg. Ich hätte diese Abfahrt nie genommen, aber es war ein Notfallplan . Rückblickend für mich mittlerweile gott sei dank unverständlich und keine besonders gute lösung. Aber so hab ich damals gedacht. Bevor ich allerdings diesen weg gegangen wäre, wäre ich lieber 20 mal in die Psychiatrie gegangen . Trotz negativer Erfahrungen.

31.07.2023 16:18 • x 3 #7


Nicci95
@tofa2021 Mir gehts aktuell ganz genauso wie dir. Ich mag auch keine Antidepressiva nehmen, behelfe mir aktuell mit Baldriantropfen 3 mal täglich, das hilft wenigstens etwas. Und ich bin auch extrem müde vom Leben wie du. Du schreibst du hast Familie...hast du ein Kind vor kurzem bekommen? Wurde bei dir mal geschaut wie es hormonell aussieht? Ich leide unter PMDS und leide darunter fast 2 Wochen im Monat. Hast du diesen Zustand jeden Tag im Monat, oder gibts evt wochenweise mal Phasen in denen es dir besser geht? Und du hast das erst seit Januar?

31.07.2023 16:32 • x 1 #8


Athina
Zitat von Schlaflose:



In Zeiten, in denen es mir sehr schlecht ging, half mir die Option, mich umbringen zu können, wenn ich es nicht mehr aushalte.

Wie bist du da wieder rausgekommen? Hast du das aus eigener Kraft geschafft ?

31.07.2023 16:45 • #9


S
Zitat von Schlaflose:
In Zeiten, in denen es mir sehr schlecht ging, half mir die Option, mich umbringen zu können, wenn ich es nicht mehr aushalte.

Ich denke,es gibt mehr Optionen.
So eine Aussage wird akzeptiert,Psychic-Team?
Man wird gesperrt für Themen und zurecht gewiesen und so eine Aussage wird hingenommen?

31.07.2023 22:05 • x 3 #10


Frau_Pübbels
@Schari1969 dafür müsste jemand den beitrag melden . Das Team liest sich nicht alle threads durch.

31.07.2023 22:19 • x 1 #11


Reconquista
Zitat von tofa2021:
Ich verliere meine geduld. Es muss doch was geben was sofort helfen kann wenn ich mich so schlimm fühle? ich will nicht nochmehr warten und rum probieren… ich brauch etwas was mir sofort hilft denn ich habe gerade keine kraft mehr da rum zu testen. Ich bin so müde vom Leben.


Liebe tofa2021,
du hast im Februar inhaltlich dasselbe geschrieben. Hat dir in den vergangenen sechs Monaten wirklich gar nichts geholfen? Gab es nicht einige Momente, in denen du dich gut gefühlt hast? Diese Momente sind dein Kompass. Vielleicht machst du viel zu viel und kommst deshalb gar nicht mehr „herunter“. Vielleicht merkst du es selbst gar nicht und machst immer weiter. Ich würde das Wort „Klinik“ auch einmal mit Worten wie „Urlaub“, „Kur“, „Wellness“, „Auszeit“ austauschen und mehr in diese Richtung denken. Wann warst du mit dem Mann, den du von Herzen liebst (Liebe ist schon Heilung!) zuletzt ganz entspannt, nur ihr zwei, irgendwo, wo es schön und ruhig ist? Keine Aufgaben, keine Sorgen, keine Ängste. Du bist näher dran an Entspannung als du denkst . . .
LG

31.07.2023 23:08 • x 1 #12


T
@Nicci95 ich habe phasen wo es mir besser geht. Es ist mir persönlich auch aufgefallen dass es mir jeden monat 1-2 wochen schlimm geht. Das ist dann die hölle. Extreme depression extreme angst. Gedankenkreisen. Sorgen. Und an vielen anderne Tagen bin ich so locker alles ist halb so schlimm, die depression ist wie weg. Es schwankt immer.

31.07.2023 23:44 • x 2 #13


T
@Reconquista Heut war ein so katastrophaler Tag für mich. Bin morgens wach total ängstlich. Direkt in die Apotheke. Habe mir meine AD geholt. War mit einer freundin sie machte mir mut und ich nahm die AD ein. Es ging mir gut nur hatte ich irgendwie unruhe was wenn mir doch was passiert ich kanns jetzt nicht rückgängig machen usw. Naja habe mich abgelenkt ich war aber irgendwie sehr unruhig. Aber es ging. Plötzlich hatte ich so starke angst, meine arme meine beine mein kopf ich habe das ganze adrenalin was durch mein körper strömt so extrem whargenommen. Und daraufhin habe ich mich übergeben une konnte den ganzen tag nichts essen ausser vorhin eine suppe. Ich bin dann in die klinik. Habe aufh dort mein problem geschildert. Die psychiaterin meinte ich soll mal atosil probieren erstmal. Bei bedarf. Und wenn ich atosil verwende dann darf ich kein Escitalopram einnehmen was ich eigentlich einnehmen wollte. Deswegen weiss ich jetzt nicht ob ich mein AD nehmen soll oder erstmal nur dieses Atosil zu mir nehme? hat jemand Atosil erfahrungen?

31.07.2023 23:53 • #14


Reconquista
Zitat von tofa2021:
@Reconquista Heut war ein so katastrophaler Tag für mich. Bin morgens wach total ängstlich. Direkt in die Apotheke. Habe mir meine AD geholt. War mit einer freundin sie machte mir mut und ich nahm die AD ein. Es ging mir gut nur hatte ich irgendwie unruhe was wenn mir doch was passiert ich kanns jetzt nicht ...

Gute Freundin! Ich freue mich für dich. Und toll, wie du dich um dich gekümmert hast! Zu Atosil (Promethazin) habe ich keine Erfahrungswerte. Aber ich weiß, dass das Escitalopram eingeschlichen wird und es braucht seine Zeit, bis es die gewünschte Wirkung hat (es sind, glaube ich, circa drei Wochen). Da du nicht beide Medikamente nehmen sollst, musst du dich für eins entscheiden. Zwei Ärztinnen, zwei Medikamente. Alles, was ich weiß ist, dass Ecitalopram, das zu den SSRI gehört, antriebssteigernd wirkt. Das ist vielleicht angesichts deiner extremen Unruhe weniger gewünscht. Das Atosil, so lese ich im Internet, hat eher eine beruhigende Wirkung. Du könntest zu Deiner Ärztin/Arzt gehen und es besprechen, das würde dir vielleicht mehr Sicherheit geben, wenn du es nicht einfach selbst entscheiden möchtest. Egal, wie du dich entscheidest, sterben wirst du von keinem Medikament, es kann nur zu wenig wirken oder gar nicht. Die Wirkungen sind bei jedem anders. Ich kenne Leute, die nehmen Escitalopram seit Jahren und fühlen sich sehr gut. Bei einem Freund funktionierte es mit diesem Mittel überhaupt nicht und er musste es nach wenigen Tagen wieder absetzen.

01.08.2023 00:15 • x 2 #15


B
Zitat von Schari1969:
Ich denke,es gibt mehr Optionen. So eine Aussage wird akzeptiert,Psychic-Team? Man wird gesperrt für Themen und zurecht gewiesen und so eine Aussage wird hingenommen?

Wieso? Es ist eine ehrliche Antwort. Und der Gedanke kann tatsächlich helfen, stell dir vor.

01.08.2023 03:12 • x 1 #16


D
Zitat von tofa2021:
Und wenn ich atosil verwende dann darf ich kein Escitalopram einnehmen was ich eigentlich einnehmen wollte

Wer hat Dir das denn gesagt? Promethazin ist im Gegensatz zu Escitalopram als Bedarfsmedikation geeignet. Escitalopram nimmt man für gewöhnlich morgens ein und zwar regelmäßig. Sollte es zu starker Unruhe kommen, wäre tatsächlich Promethazin (Atosil) im Bedarfsfall eine Alternative zu Benzos und wird deswegen so auch in Kliniken gegeben, auch wenn man Escitalopram oder ein anderes SSRI oder SNRI einnimmt. Es tangiert auch nicht die antidepressive Wirkung, des AD, sofern es eine gibt, was ja leider nicht immer der Fall ist.

01.08.2023 04:13 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

T
@Disturbed Die Psychiaterin in der Klinik meinte ich solle Escitalopram und Atosil nicht zusammen verwenden weil es Veränderungen im Ekg machen kann. Was nicht sein soll. Deswegen sollte ich mich für eins entscheiden. Sie meinte aber sie würde mir erstmal empfehlen nur mit Atosil klar zu kommen und wenn es nichts wird und ich trotzdem sehr leide soll ich es dann mit Escitalopram versuchen. Nun ich wurde vor ca 2 std wach. Bin unruhig. Es ist 05:41 Uhr. Will einfach schlafen. Kann aber nicht und bin am überlegen Atosil zu nehmen. Habe aber nichts im Magen da ich gestern kaum was essen konnte ausser Suppe. Frage mich ob das dann ein Problem ist es einfach auf leerem Magen einzunehmen.

01.08.2023 05:44 • #18


D
@tofa2021 Also EKG Kontrolle ist ja Pflichtprogramm, vor und während der AntiD Einnahme. Ich war schon in mehreren unterschiedlichen Kliniken und Tageskliniken und habe nie etwas derartiges gehört. Weder bei Escitalopram, Sertralin oder Venlafaxin hatte ich Probleme mit Atosil im Bedarfsfall und ich hatte schon einen Herzinfarkt bevor ich das erste mal AntiD verschrieben bekommen habe. Natürlich soll man Atosil nicht gleichzeitig (also zusammen beispielsweise morgens) mit dem AntiD nehmen. Derzeit nehme ich Tianeurax und im Bedarfsfall trotzdem Promethazin, meistens abends wenn ich nicht zu Ruhe komme.
Aber gut, es ist Deine Ärztin und sie wird wissen was sie sagt. Auf jeden Fall ist es mit dem Escitalopram wie mit allen AntiD, sie werden eingeschlichen und müssen regelmäßig eingenommen werden und bestenfalls auch wieder ausgeschlichen werden. Mal so für ne Woche oder so, funktionieren die nicht. Promethazin ist ja ein Neuroleptika und wird ja eher offlable zur Beruhigung im Bedarfsfall verordnet.

01.08.2023 06:27 • #19


Kermit
Trimipramin als Antidepressiva hilft auch um runter zu kommen aus dem Gedankenkarussell und hilft innerhalb von 30 Minuten.Das einzige AD was ich kenne was so schnell wirkt. Außerdem hat es eine stark sedierende Wirkung.

01.08.2023 06:41 • #20


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