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A
Guten Morgen zusammen.

gerade habe ich im Netz einen Bericht über Generalisierte Angststörung gelesen.
Da wurde z.B. auch geraten, auf dies und jenes zu verzichten, wie z.B.

- Kein Kaffee
- Kein Fruchtsaft
- Kein Alk.
usw.

Ich glaube das bringt eher nichts oder? Entweder man kann mit der Krankheit umgehen oder nicht. Was soll es schon ändern, ob ich jetzt mal eine Tasse Kaffee trinke oder nicht? Früher hab ich auch 5 Tassen am Tag getrunken und war gesund.

Achtet Ihr auf solche Strohhalme oder denkt Ihr das bringt nix?

(PS: Mein Vater ist 75, Kettenraucher, isst was er will, hat nie Sport gemacht und ist gesund! Er sagt immer Was der Seele gut tut, ist auch nicht ungesund)

03.05.2013 08:38 • 03.05.2013 #1


5 Antworten ↓


Peppermint
Schliesse mich da ganz der Meinung deines Vaters an ...

03.05.2013 08:43 • #2


A


Jede Kleinigkeit ändern?

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K
Guten Morgen,

ich trinke morgens 1 - 2 Tassen Kaffee und manchmal auch eine Weile nur Getreidekaffee, den ich im Rahmen von Vollwerternährung kennen gelernt habe und seitdem mal ganz gerne mag. Ich habe nie geraucht und Alk. trinke ich auch nicht.

Ich glaube man spürt ganz gut innerlich was einem ehr gut tut und was nicht. Grundsätzlich glaube ich schon das Ernährung einen Einfluss haben kann, ich sehe das ganzheitlich. Sicher nicht als alleiniger Helfer aber hat einen Anteil.

Im übrigen gibt es immer Beispiele wo Menschen bis ins hohe Alter rauchen und dabei gesund sind...aber genauso sicher auch genug gegenteilige Beispiele...
Ich finde es hat auch was mit Achtsamkeit sich selber gegenüber zu tun nicht alles mögliche seinem Körper zu zumuten.
Das muss auch jeder für sich selber entscheiden, mir geht es besser damit.

Herzlich grüßt kerze


„Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“

(Teresa von Avila)

03.05.2013 08:52 • #3


W
Meiner Meinung nach tut es nicht gut, wenn man sich so einschränkt. So wird einem mit jeder Sekunde bewußt, daß was nicht in Ordnung ist.

Ich habe den Fehler selber gemacht, auf meinen geliebten Kaffee verzichtet, nur noch koffeinfreien getrunken, ein halbes Vergnügen. Gebracht hat es nur insofern etwas, daß ich meinen Kaffeekonsum eingeschränkt habe, von 12 Tassen am Tag auf vier mit Koffein. Die genieße ich dann aber auch und es schadet nichts.

Zuviel Koffein kann in der Tat kribbelig machen, ebenso Energiedrinks.

Zudem gebe ich zu, daß ich rauche, zwei Päckchen am Tag. Aufzuhören wird es auch nicht besser machen, im Gegenteil, es kommen womöglich noch heftige Entzugserscheinungen.

Allerdings trinke ich keinen Alk, habe es seit aber ca. 20 Jahren nicht mehr getan.

Du merkst selber, was Dir bekommt, hast es immer gemerkt, schon vor der Angst, und das wird auch so bleiben.

03.05.2013 09:05 • #4


K
Ich glaube auch wenn man etwas als Verzicht betrachtet ist es nicht hilfreich...

Aber ich mache mir z.B. nichts aus Alk. und mir ist wichtig klar zu sein...
Für Zig. habe ich gar nichts übrig...und Kaffe reicht mir auch in kleinen Mengen....
Mein Körper ist schon genug belastet mit Adipositas...

03.05.2013 09:09 • #5


Zitterchen
Hallo also vor kurzen kam ein Bericht . Dort wurde gesagt Kaffee ohne Zucker reduziere das Risiko von Angst und Depressionen.
Glg

03.05.2013 14:37 • #6





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