Zitat von Fravely:Jawohl und Gottseidank. Durch Pharmazie wird man benebelt und vollzieht relevante aber irreparabele Entscheidungen die einen, zumindest mich noch heute jeden Tag an so manches Schlamassel selbst im Schlafmodus daran erinnern eine Fehlentscheidung getroffen zu haben.
Zitat von Greta__: Diese Erfahrung habe ich nicht gemacht, weder benebelt noch irreparabele Entscheidungen getrof
Ich auch nicht.
Ich glaube @Fravely wirft alle Psychopharmaka in einem Topf. Das sieht man auch daran:
Zitat von Fravely: Meine Mum starb durch Krebs und das da Morphium verordnet wurde plausibel aber das man welchen bei Depressionen ohne SG gleich mal irgendwelche Pharmaziehämmer mit hohem Abhängigkeitspotenial verschreibt völlig irrational.
Depressiven werden keine Medikamente mit Abhäbgigkeitspotenzial und schon gar keine Dro.ge.n wie Morphium verschrieben, sondern Antidepressiva. Benzos, die tatsächlich bei Dauergebrauch abhängig/süchtig machen und auch die kognitiven Fähigkeiten beeinflussen, sind keine Medikamente gegen Depressionen. Die bekommt man höchstens bei starken Angstzuständen als Notfallmedikament verschrieben.
10.11.2025 08:09 •
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