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O
Auch mal eine Idee dachte ich

Wer hat denn Angst vor sich selbst ? Angst außer Kontrolle zu geraten oder etwas zu tun was er nicht will, oder das etwas mit einem selber geschieht was man nicht beeinflussen kann, oder ...oder ..oder ??

Vor was habt Ihr am meisten Angst ? Was macht Euch Panik ?? Na los ...raus damit

29.03.2011 10:47 • 19.04.2011 #1


9 Antworten ↓


jadi
fast jeder der hier ist hat angst die kontrolle zuverlieren.......deswegen haben ja die meisten ängste...ängste vorm sterben,krankheiten ,tiere usw........

29.03.2011 11:52 • #2


A


Wer hat Angst vor sich selbst ?

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L
ja jadi er sieht dich ja nicht uuups jetzt hab ichs veraten

denke auch das es immer begründet ist in der angst vor sich selbst /kein selbstwert/kein vertrauen in den eigenen körper usw.........

die ängste drehen sich ja um einen selbst.

29.03.2011 12:01 • #3


jadi
er bekommt aber nen hinweis....hihi

29.03.2011 12:02 • #4


P
Wer hat Angst vor sich selbst ?
Ich nicht.

29.03.2011 12:09 • #5


B
Huhu und ganz laut ICH schrei

Aber es ist weniger die Angst meine Selbstkontrolle psychisch zu verlieren,
als vielmehr die Angst, dieser Kontrolle nicht mehr nachkommen zu können.

Zum Beispiel durch Unfall, Krankheit und/oder Altersschwäche in eine finale
Fremdabhängigkeit zu geraten.

Und natürlich die Angst vor Kontrollverlust durch Liebe, aber das war und ist
eigentlich ein anderes Thema (mein Lebensthema, meine Angst vorm Leben ...).

29.03.2011 13:17 • #6


L
naja pax da müsste man jetzt erstmal ne grundsatzdisskussion hier anfengen was es überhaupt bedeutet angst vor sich selbst zu haben. ?!
ich denke die angst egal welche hat ja immer mit einem selbst zu tun.............

29.03.2011 15:21 • #7


O
@Pax

Es gibt einige Leute die ich kennengelernt habe die Angst haben sich in ihrer Panik etwas anzutun-verrückt zu werden auszuflippen -fremdgesteuert zu sein usw. Daher finde ich die Frage schon berechtigt.

@Beobachter

Schrei is angekommen. Aber dann tu doch was gegen deine Angst der finalen Abhängigkeit und sorg doch schon mal dafür das jemand da ist der für Dich sorgt im Falle des Falles.

Ich wäre auch alleine,da ich ja fast niemanden habe. Zumindest keine Verwandtschaft oder eigene Familie väterlicher oder mütterlicherseits.

Kontrollverlust durch Liebe ? Wenn man liebt und geliebt wird ist der doch ausdrücklich erwünscht.hihi Zumindest in bestimmten Situationen. Gehört doch dazu

Außerdem kann man sich ja erstmal kennen und vertrauen lernen bevor man die Katze im Sack kauft oder ?


@Lottikarotti

So verallgemeinern kann man das nun auch nicht. Gibt ja auch Leute die traumatische Erlebnisse hatten für die sie nix können.

Doch ich fragte ja wer hat Angst vor sich selbst.


Ich lese immer viele Dinge über Angst vor diesem oder jenem oder Spinnen oder Höhe oder Bestimmten Situationen. Doch kaum einer hat geschrieben ich habe Angst vor mir selber weil....

Daher ist mir die Frage eingefallen. Wenn ich mich auch wundere warum sie hier gleich 2mal vertreten ist

29.03.2011 16:44 • #8


F
die ersten PA waren schon sehr schlimm gewesen ,da dachte ich drehe durch. da steht man wirklich neben sich

29.03.2011 16:58 • #9


M
Ich hatte einmal Angst vor mir selbst. Das war vor 3 oder 4 Jahren... Da kam mir, wie aus heiterem Himmel - der Gedanke, mir selbst etwas anzutun. Jetzt und sofort. Wahrscheinlich wusste ich keinen Ausweg mehr. Alles wurde zuviel und nichts konnte hintereinander abgearbeitet werden. Dieser Moment dauerte nicht lange. Es war wohl Sekundensache. Zum Glück habe ich sofort die Kurve bekommen und konnte meine Gedanken noch in andere Bahnen lenken.

Da habe ich wirklich und tatsächlich Angst vor mir selbst gehabt.

Ich kann Euch schreiben, was mich da raus geholt hat. Es war der Gedanke an meine Tochter. Wie würde es ihr ergehen, wenn ihre Mama sich umgebracht hätte? Ich bin heute froh, dass ich das noch steuern konnte und bin so schnell ich konnte aus dieser beängstigenden Situation raus gegangen. Solche Gedanken hatte ich noch nie und sie kamen auch zum Glück nie wieder... Beschäftigt hat mich das allemal und ich habe es in der Therapie offen angesprochen.

Ich litt während dieser Zeit unter Angst und Panik. Hatte in dem Jahr wirklich viel Schicksalsschläge wegstecken müssen und dann erwischte mich zu allem Übel noch ein Burnout. Das war einfach zuviel. Es war mir nicht möglich einen Schicksalsschlag zu verarbeiten, da kam bereits der nächste...

Sowas wünscht man seinem ärgsten Feind nicht.

Liebe Grüße

Marie

19.04.2011 09:15 • #10


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Prof. Dr. Borwin Bandelow