Angst vor Anaphlaxien

**09.03.2024**

Hallo, ihr lieben,

Seit April 2019 habe ich eine sehr Leidensvolle Angststörung - die sich oft mit meinem Essverhalten verknüpft.

Seit meiner Kindheit bin ich Pollenallergiker und leider mittlerweile an Heuschnupfen allergischem Asthma.

Seit 2019 hat sich eine pseudoallergie bei mir manifestiert - sodass ich Lebensmittel und die Nahrungsaufnahme vieler Sachen vermeide um einer Anaphlaxie vorzubeugen.
Hinzukommen Medikamente wie zB Antibiotika oder örtlicher Betäubung beim Zahnarzt.

Mein Leben ist so sehr eingeschränkt- und finde schon seit 2019 keine Therapieplatz um diese Störung therapieren zulassen.

Hoffe ihr könnt mir Ratschläge empfehlen, was man selbst dagegen tun kann.
Für jeden Ratschlag wäre ich sehr dankbar!

08.03.2024 12:02 • x 1 #2

Am sinnvollsten wäre, die eventuell vorhandene Allergien erstmal definitiv festzustellen oder eben auszuschließen. Dann wüsstest Du nämlich, wo Du tatsächlich allergisch Reagieren könntest. Das können Ärzte schon leisten. Bei rein gedanklichen „Allergien“ wäre dann eher ein Therapeut angesagt.

09.03.2024 01:12 • #3

Wa sich weiß von einem Allergikologen - ist das ich wie gesagt Pollenallergiker bin + Kreuzallergien : Hasel -Walnuss, Äpfel und Kiwi.
Medikamentenallergie, weiß ich leider nicht.