Pfeil rechts

L
So lange du noch Kontakt zu Leuten hast,die dir jeden Tag sagen,wie blöd sie dich finden,wäre ein reseten deiner Psyche überflüssig. Du sitzt praktisch auf der Quelle deiner schlechten Gedanken.

19.07.2011 20:03 • #161


I
Zitat von Lynn 39:
So lange du noch Kontakt zu Leuten hast,die dir jeden Tag sagen,wie blöd sie dich finden,wäre ein reseten deiner Psyche überflüssig. Du sitzt praktisch auf der Quelle deiner schlechten Gedanken.


Sobald sich das ändert? Wenn ich ausgezogen bin, wie soll ich dann vorgehen? Ich war ja mal ausgezogen, hatte zwar meine Ruhe, war aber die ganze Zeit alleine. Ist dasselbe: Ich drehe mich im Kreis! Meine Familie will, dass ich endlich raus gehe. Ich frage aber: Was soll ich da machen- außer zum Lernen, Shoppen, Bewegung?

Alleinsein bleibt immer vorhanden!

19.07.2011 20:18 • #162


A


Wie wird aus einer Bekanntschaft eine Freundschaft?

x 3


G
Lies mal ein wirklich gutes Buch!

Hast du schon mal Der kleine Prinz gelesen?

19.07.2011 20:33 • #163


L
Hallo GastB,
kriegst du eine kleine Zusammenfassung hin ? Ich hab es mal in der Schule gelesen. Kann mich aber nur noch minimal erinnern.
LG

19.07.2011 21:10 • #164


L
Bin schon fündig geworden.Einfach mal googlen.

19.07.2011 21:16 • #165


G
Gerade beim Kleinen Prinzen nützt eine Zusammenfassung m.E. eigentlich nichts. Wichtig sind darin die einzelnen kleinen Episoden
und einige besondere Sätze.
Aber auch diese sollte man selber und im Zusammenhang lesen.

Die Beschreibung in Amazon ist dennoch vielleicht doch ganz hilfreich und zum Lesen anregend:

http://www.amazon.de/Kleine-Prinz-Antoi ... 379200027X

19.07.2011 22:39 • #166


L
Guten Morgen miteinander,
@ Inviolable
Wie du vorgehen sollst,kann ich dir auch nicht sagen.
Aber mir wäre es persönlich lieber ganz allein zu leben,als mit einer Familie, die mich für einen Deppen hält und kein gutes Haar an mir lässt.Mein Vorschlag wäre.Geh einfach alles zusammen an. Wohnung suchen,ausziehen,neuen Therapeuten. Manchmal hilft nur das Gesamtpaket.Ich könnte mir vorstellen,dass eine Therapie mehr bringt,wenn du Distanz zwischen die Menschen,die dich negativ beeinflussen, und dich bringst.Heißt ja nicht,dass du nie mehr ein Wort mit deinen Verwandten reden sollst.Aber du kannst selbst entscheiden,wann sie dich mal können und wann nicht. Und glaub mir. Es ist weitaus erhebender,die Haustür einer Person hinter sich zuzuschlagen mit der man sich gerade gezofft hat und nach Hause ins eigene Reich zu gehen, als sich mal eben insein Zimmer in Mutters Haus zu verziehen.
LG Lynn

20.07.2011 11:08 • #167


I
Hallo,

@Lynn 39: Was du schreibst ist richtig. Mittlerweile habe ich an meiner Mutter (so wie sie spricht und was sie sagt) heraus lesen können, dass es Habgier ist! Ich komme mir schon wie ein Gefangener vor, aber lassen wir das.
Der Satz mit Mutter's Zimmer statt eigener Wohnung: Sie verfolgt mich ins Zimmer ist betreibt Psycho_Terror. Aber alles in allem:
JA, du hast Recht und JA ich werde es so durch ziehen. Aber es ändert nichts an der Tatsache, dass niemand mit mir privat etwas Unternimmt. Womöglich hatte ich es bisher immer mit Leuten zu tun, die ebenfalls habgierig bzw. auf eigenen Vorteilen aus sind.
Wie -änder ich das Ganze?
Letzendlich merke ich immer mehr, dass ich GAR KEINEN Fehler im Sozialen mache! Ja, es sind tatsächlich die Anderen! Die Verantwortungen habe ich bisher immer für alles Mögliche genommen, obwohl ich nicht daran Schuld war, was ich im nachhinein merkte.
Manchmal ist es so, dass mich die Freunde meiner potenziell neuen Freunde nicht ausstehen können und suchen sich Anhaltspunkte oder Ausreden aus, dass was an mir verkehrt wäre.
So entsteht dann Distanz! Bis vor kurzem wurde ich von einem AUSSCHLIEßLICH zu seinem Geburtstag eingeladen, sonst überhaupt nicht! Ich sehe es so, dass er kein Freund für mich war!
Naja, mittlerweile habe ich keinen Kontakt zu ihm!
Aber solche Leute haben mit mir Kontakt, über meinen Bruder.

Fazit:
Mich hält nichts mehr in diesen Wänden! Ich finde es billig von denen mich zu mobben/schikanieren. Das zeigt, wie groß meine Macht ist, dass sie sich als Ziel nehmen mich zu schikanieren!
Sie behaupten zwar, dass ich nichts antworten könnte und ich ihnen unterlegen wäre. Mir zeigt es: Der Gedanke, dass man mich mobbt und seine Zeit für Strategien gegen mich verschwendet, ist schon ein Zeichen der Niederlage!

PS: Ich denke, dass in der heutigen Geselsschaft hierzulange nur wenige Menschen in wahrer Gemeinschaft auftreten. ich meine, dass sehr viele Leute alleine/einsam sind. Menschen wissen nichts von ihnen, weil Einsamkeit ein Tabu-Thema in dieser Gesellschaft darstellt und sich nicht jeder offen darüber äußert. Wenn ich im Unrecht bin, korrigiert mich. Also muss ich alleine meinen Weg gehen. Wie hart das auch sein mag!

21.07.2011 22:40 • #168


L
Hi Inviolable,
ich kann nur sagen. Du steckst im Moment echt in der Klemme. Du bist von Leuten umgeben,die dich weder so nehmen ,wie du bist ,noch zeigen,dass du überhaupt wertvoll,liebenswert oder interessant bist. Das färbt auch auf Bekanntschaften ab,die du hast. Und natürlich auch auf Freundschaften die du schließen willst.Denn meistens ist es so,dass man sich genau so verhält,wie es das nahe Umfeld von einem erwartet .Wie sollst du je den Umgang mit netten Menschen lernen,wenn im Hintergrund immer der Holzhammer lauert.Ausserdem neigt ja jeder auch dazu,sich mit Menschen zu umgeben,die genau so sind ,wie die Personen ,die einem am nächsten stehen.(und die sind ja nicht gerade eine Stütze für dich). Es ist wohl immer ein Kreislauf. Und dabei liegt es jetzt tatsächlich an dir ,diesen zu unterbrechen.Und was mir bei dir noch auffällt. Du bist sehr ungeduldig mit dir.Du machst dir ständig Gedanken darum,warum,weshalb und wieso du niemanden hast. Und du sagst ständig,dass die Menschen dich hassen .Und dass du die Menschen hasst.Ich frage mich ja auch ,warum niemand hinter meine Fassade schaut.Aber ich muss auch zugeben,dass ich einen großen Eigenanteil daran habe. Ich merke das schon. Nur ,dass es schwierig ist eingefahrene Muster zu ändern.Da helfen keine Bücher. Sondern nur lernen.Und zwar in der Wirklichkeit. Ich würde vorschlagen (und das musst du jetzt nicht tun,wenn du nicht willst ) dein Ding durch zu ziehen. Einfach zu lernen mit anderen Menschen auf eine normale Art umzugehen. Und es langsam und schrittweise anzugehen. Du sagst selbst,dass du schon so lange allein bist. Also kannst du dir auch jetzt Zeit lassen mit dem Lernprozess. Ich hab dafür ein Beispiel. Ich hab mich vor fast 10 Jahren von meinem Ex getrennt ,weil er ein mieser Sack war,der die Fäuste nicht bei sich behalten konnte.Damals habe ich mir vorgenommen einen Selbstverteidigungskurs zu machen. So,mein Ex droht mir heute noch,obwohl ich sogar wieder verheiratet bin.Das erfahre ich von meiner Schwester (der, die so mies war ) Die wohnt noch in meinem ehemaligen Wohnort und wird noch heute von ihm heimgesucht. Aber...den Selbstverteidigungskurs hab ich bis heute nicht besucht,obwohl es mir geholfen hätte. Ich hätte heute bestimmt schon den schwarzen Gürtel aber habe es immer weiter aufgeschoben,weil es mir nicht schnell genug ging.Verlang einfach nicht zu schnell zu viel . Weder von dir,noch von den Anderen. Und zieh aus. Such dir eine Wohnung. Beginne eine neue Therapie.Ich bin im Moment übrigens auf der Suche nach einer Klinik in die ich mich stationär aufnehmen lasse. Das fällt mir nicht gerade leicht. Aber ich komme allein nicht weiter. Du sieht. Auch ich hab mein Säcklein zu tragen und laber dich nicht nur einfach so zu.
LG Lynn

21.07.2011 23:49 • #169


G
Zitat von GastB:
Lies mal ein wirklich gutes Buch!

Hast du schon mal Der kleine Prinz gelesen?


Doch, man kann aus Büchern lernen, die Welt anders (und besser) zu sehen als man das von zu Hause gewohnt ist.

Inviolable, du brauchst m.E. dringend eine bessere Meinung von dir und den anderen Menschen. Und die kannst du aus dem Kleinen Prinzen m.E. am besten erlernen.

22.07.2011 00:00 • #170


L
Hi GastB
Ich meine auch nicht ein Buch wieDer kleine Prinz sondern eher die Wälzer zur Selbsttherapie oder-Diagnose.

22.07.2011 00:05 • #171


I
Hallo Lynn,
das tut mir leid für dich. So wie es aussieht, hängt er noch an dir, hat aber kein Benehmen. Womöglich sucht er einen Ausweg, ist aber machtlos. Er scheint ein typischerBad Boy zu sein. Leicht zu verfallen. Aber anscheinend ist er kein echter Mann, der nicht loslassen kann.
Tolle Schwester, die ihm nicht einmal sagen kann: Verschwinde! Ich will mit dir oder deiner nichts zu tun haben. Stattdessen verbündet sie sich mit ihm nach dem Motto Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Dass das Bücher lesen nichts bringen wird, ist klar. Die Theorie kann ich. Es mangelt an der Praxis. Mittlerweile bin ich aber nicht mehr aufdringlich, schätze aber insgeheim ab, ob es wieder eine habgierige und oberflächliche Person ist oder nicht, an Hand der Körpersprache zum Beispiel.
Vielleicht gibt es wirklich echte Freunde. Davon habe ich bisher keine gesehen (zumindest in Hessen gibts so viele wie Gold am Strand!). Was meinst du mit Lernprozess? Etwa Übung macht den Meister ?

Welches Buch zur Selbsttherapie und Hilfe?



@GastB: Das Buch ist bestellt. Ich habe eine hervorragende Meinung über mich: Ich bin zu gut für diese Menschheit! Über diese Menschheit? Ich würde mich gerne überzeugen, aber es fehlen mir Beweise! Überall fühle ich mich bestätigt!

22.07.2011 00:15 • #172


L
Danke für deine Worte Inviolable. Was meine Schwester betrifft,sagt mein Mann fast das gleiche wie du. Entweder sie steht zu dir oder sie kann sich vom Acker machen.Ok da bist du entschieden diplomatischer in deiner Wortwahl
Ja Übung meine ich schon. Allerdings eher mit Unterstützung.Alleine steckst du wohl auch in deinem üblichen Muster fest Und dann ist der Ärger vorprogrammiert. Und die Enttäuschung deinerseits,weil du alles gegeben hast und wieder nichts geklappt hat. Da ist aber auch ein echt guter Therapeut gefragt. Oder sogar zusätzlich ein Coach. Eben jemand der mit dir so etwas wie Rollenspiele macht. Klingt vielleicht albern. Aber so etwas gibt es ja auch für Vorstellungsgespräche. Da lernen die Leute sich so zu zeigen,wie sie es ohne Training nicht geschafft hätten. Und ich glaube ,dass man auch trainieren kann mit anderen Menschen umzugehen. Und wie man eine Bekanntschaft in eine Freundschaft wandelt.Vielleicht ist auch alles was ich sage der pure Nonsens. Aber irgendwie glaub ich selbst auch noch an echte Freundschaft. Sogar für mich. Aber ich fühle mich noch nicht in der Lage dazu.
Was meine Schwester betrifft. Da hänge ich wohl auch in so einer ähnlichen merkwürdigen Beziehung drin,wie du zu deiner Verwandtschaft.(obwohl ich sagen muss ,dass sie im Gegensatz zu deinem Bruder noch immer ein Engel ist).
Ich wünsch dir jetzt aber mal eine gute Nacht. Und jetzt hoffe ich für meinen Teil ,DICH nicht genervt zu haben.
LG Lynn

22.07.2011 00:41 • #173


L
Ähm. Das Danke bezieht sich auf deinen vorletzten Eintrag.

22.07.2011 00:42 • #174


I
^^. Nein, du nervst mich nicht.
2 Dinge:

1. Welches Zitat meinst du, dass dein Ex dasselbe von dir deiner Schwester erzählt? Der Feind deines Feindes ist dein Freund?

2. So etwas Ähnliches gibt es, wenn ich dich richtig verstehe: Sprichst du von Gruppentherapie ?

Der Psychologe wollte die Therapie mit dem Aufstellen meiner Ziele beginnen. Da ich aber noch etwas Unterschreiben musste, wenn ich mich weiterhin von ihm therapieren lassen wollte, hab ich es sein lassen und ihm meine Meinung über ihn gesagt. Eigentlich wollte noch aggressiver vorgehen, weil er mich eigentlich nur provozierte und meinen Zorn herausforderte, aber Pseudo-Therapeuten darf man ja nicht schlagen

Danke und bis dann.

PS: Worauf genau war das Danke bezogen ? Für mein Mitgefühl?

22.07.2011 01:28 • #175


I
... ich bin in einem Debattier-Kurs, wo ich mich behaupten und präsentieren kann. Bisher lief alles ganz gut. Nur leider sind alle älter als ich. Der Jüngste ist 3 Jahre älter als ich und danach sind es Ü30er.

PS: Ich bin immer für Nachträge gut

22.07.2011 02:01 • #176


I
... ich hätte ein anderes Anliegen. Ich weiß dass es mir bestimmt sehr viel besser gehen wird wenn ich ausgezogen bin. Aber derzeit siehts schwer aus.
Mein Bruder+Mutter (ob sie biologisch mit mir verwandt sind bezweifle ich stark) meinen ich sei auf sie neidisch. Sie bilden sich ein, dass ich wie ich bin und meine Gewohnheiten ein Rachefeldzug gegen sie wären. Für mich ein klarer Fall von Paranoia, weil ich aus heiterem Himmel für alles Erdenkliche Schuld wäre. Sie meinen, ich solle zum Psychiater und mich behandeln lassen. Ich meine, die wären ein Fall für die geschlossene Anstalt (möglichst den Schlüssel des Instituts wegwerfen).
Wenn ich mit ihnen jegliche Kommunikattion verweigere, sie aber permanent darauf aus sind, sich mit mir zu streiten, beweist mir, wie abhängig sie von mir sind. Fragt sich nur, ob Paranoia und Psychopathie außerhalb psychiatrischer Mittel behandelbar sind. Kann man denn niemanden von der Psychiatrie verständigen, dass man Querulanten mitnimmt und einsperrt?

22.07.2011 07:10 • #177

Sponsor-Mitgliedschaft

G
Zitat von inviolable:
@GastB: Das Buch ist bestellt.

Gut!

Ich hoffe, dass du daraus etwas Positives gewinnen kannst.

Zitat:
Kann man denn niemanden von der Psychiatrie verständigen, dass man Querulanten mitnimmt und einsperrt?

Nein, kann man nicht. Das findet man zwar manchmal schade, aber auch du wirst vielleicht einmal froh sein, dass Dritte das nicht einfach so mit dir machen können.

22.07.2011 10:23 • #178


I
@GastB: Ich dachte, es würde gehen und dann würde man in der Psychiatrie untersucht. Wenn nichts ist, würde man entlassen werden- ggf die Person verklagen, die es verschuldet hätte. (Hat mir zumindest ein Cousin erzählt).

Außerdem sei mit mir alles in ordnung, laut einer Psychotherapeutin. Dieser x. Psychologe meinte, ich solle mich auf einer Bipolare Störung prüfen lassen. Das wars.
Ich kann sagen: Wenn ialles mit mir ok ist, auch wenn ich ausgezogen sein werde, ist es was Beachtliches! Ich kann dann sagen: Der erste Mensch, der eine x. gesund und munter verlässt!

22.07.2011 17:01 • #179


G
Zitat von inviolable:
@GastB: Ich dachte, es würde gehen und dann würde man in der Psychiatrie untersucht. Wenn nichts ist, würde man entlassen werden- ggf die Person verklagen, die es verschuldet hätte. (Hat mir zumindest ein Cousin erzählt).

Es gibt Fälle, wo das klappt. Manchmal machen das erwachsene Kinder mit ihren angeblich oder wirklich senilen Eltern, vor allem wenn sie an deren Erbe ranwollen und Angst haben, dass Vater oder Mutter noch das Erbe verjubeln, bevor die Kinder es antreten können. So als ob es nicht das gute Recht eines Menschen wäre, auch wenn er/sie alt ist, sein/ihr eigenes Geld so auszugeben, wie er/sie das möchte, und statt dessen seine/ihre Pflicht, schön alles zu sparen, damit das dann ihre Verwandten alles erben können.

Ich habe aber noch nie gehört, dass ein junger Mensch wie du seine Eltern, die im besten Alter sind, in die Klapsmühle verbringen lassen konnte. Auch die Eltern dürfen so bescheuert sein wie sie wollen oder halt sind. Das erwachsene Kind, dem die Art der Eltern nicht passt, muss sich eben vom alten Zuhause lösen und sein eigenes Leben gestalten.

Zitat von inviolable:
Ich kann dann sagen: Der erste Mensch, der eine Irrenanstalt gesund und munter verlässt!
Der erste Mensch wärst du damit aber sicher nicht!
Du solltest nicht immer denken, dass du der EINZIGE bist, der etwas erleider oder erlelbt. Sehr vielen Menschen geht es genauso.

Ob du aber wirklich ganz unbeschadet aus diesem familiären Milieu herausgehen wrst, sei noch dahingestellt. Ich glaube das ehrlich gesagt nicht. Denn deine Probleme, Bekanntschaften und Freundschaften zu schließen, werden sich dadurch vermutlich nicht in Luft auflösen. Dazu wird noch Arbeit an dir selbt nötig sein, um dich zu einem rundum heilen und glücklichen Menschen zu machen.

Es sei denn, du erlebst ein Wunder. Das kann man natürlich auch nie ausschließen.

22.07.2011 23:32 • #180


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Reinhard Pichler