Pfeil rechts

I
Nachtrag:
Alle müssen nichts Besonderes tun um von anderen Menschen irgendwo hin eingeladen zu werden. In Online-Foren liest man Geh raus und sprich die Leute an etc.
Alles Quatsch!
Ich musste immer 100000% geben und bekam trotzdem nix!
Wenn ich sehe, wie meine Verwandten kaum in soziales investieren. Sie sind sie selbst. Wenn ich ICH bin, heißt es ich sei albern oder man doistanziert sich von mir oder ist von mir genervt bzw. langweile ich sie.

Meine Familie ist habgierig, integriert. Bei mir ist es genau umgekehrt.

Alles läuft verkehrt! Investment-Banker zerstören alles, werden nie aufgehalten und alles geht so weiter ohne Folgen für die Schuldigen!
Es muss sich was tun. Ist denn eine Apokalypse nötig? (@ Mod/Admin: Was soll ich denn sonst schreiben, wenn ich etwas Außergewöhnliches meine?)

16.07.2011 01:14 • #121


I
Notiz:
Die Deppen kommen weiter, weil sie in der Masse sind.
Die Außergewöhnlichen mit Köpfchen die alles hinterfragen bleiben auf der Strecke, weil es kaum welche von ihnen gibt.

Deppen werden händeringend gesucht!

16.07.2011 01:24 • #122


A


Wie wird aus einer Bekanntschaft eine Freundschaft?

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I
Nachtrag:
Mir ist auch aufgefallen, dass meine Verwandte nichts mit mir machen wollen. Mit meinem Bruder oder meiner Mutter schon. Das zeigt mir, dass sie mit ihnen Freundschaften schließen. Mir gelingt keine Freundschaft oder engere Bindung. Da scheitere ich schon bei ihnen.

Die Verwandten meinen lediglich: Alleine kannste nicht so viel erreichen wie du mit Freunden schaffen kannst! Schaff dir Freunde an!
Bei der Frage nach dem Wie, sind sie sprachlos und meinen Das musst du selbst heraus finden!
Dann denke ich mir nur LOL! Einfach klasse!

Ich merke, dass mein Selbstbewusstsein und meine Lebenslust seit heute wieder sinkt.
Demnächst werde ich wieder Suizid-Gedanken haben. Ich hoffe, dass ich mir zu 100% sicher dabei sein werde und es endlich durchziehe statt leerer Ängste!

16.07.2011 02:24 • #123


I
Wie wird aus einem mechanischen Menschen ein Mensch ?
Ich handle nach Logik, System.
Untypisch für einen Menschen, eurer Meinung nach.

... wer keine Freundschaften schließen kann, kann auch keine Beziehungen halten und es kann auch keine Partnerschaft entstehen!

PS: Es nervt, dass man nur 120sec. Zeit hat, etwas zu ändern. So etwas ist auf Google+ zum Bsp. nicht so.

16.07.2011 02:31 • #124


I
Nachtrag (weil ständig Beiträge nicht mehr geändert werden können und ich mittlerweile 5 Beiträge nonstop pro Seite habe):

Mir ist aufgefallen, dass ich nirgends eingeladen werde. DAS ist der Grund dafür, dass ich nur Bekanntschaften statt Freundschaften besitze.
Was macht ihr, wenn ihr im Krankenhaus seid und sich niemand für euch interessiert? Ihr erhaltet keine Besuche. Nur ihr, euer Gehirn und eure Psyche alleine? Das geschieht mit mir nämlich ständig. Es ist schade, aber eben Alltag bei mir! Gestern war ich den ganzen Tag alleine zu Hause. Außer im Internet zu recherchieren oder meinem Online-Hobby nachzugehen, tat ich nix. Wie auch? Hab ja nix und niemanden!

Kennt ihr Leute, die pausenlos darüber nachdenken, dass sie niemanden haben und daran tüfteln/pfeilen, wie ihr Sozialleben besser werden kann?
Ich nicht- mich ausgeschlossen. Denn niemand tut das. Gewöhnliche Leute denken über ihre FInanzen und die Vermehrung dessen nach. Ich denke über mein Leben, den Sinn meines Lebens, den Sinn des Weiterlebens und was mir das Weiterleben bringt, nach. Noch mehr Leid, Folter, ... ? Oder Abbruch?

16.07.2011 03:54 • #125


L
Hallo Inviolable,
erstmal eine Frage. Hast du deinen Therapeuten gewechselt ? Oder ist da alles noch beim Alten? Ich kenne eine Person außer dir,die ständig an ihrem Sozialleben herumfeilt. Sie wollte aber mit aller Gewalt ihre Sozialkontakte pflegen. Das hieß allerdings,dass sie die Leute zu jeder Tageszeit heimsuchte. Bei mir war es so ,dass sie täglich 4 bis 5 mal pro Tag bei mir aufgeschlagen ist.Trotz aller Aufforderungen sich wenigstens telefonisch anzumelden bevor sie uns besucht ,hat sie ihr Ding durchgezogen. Krass war nur,dass sie sich beschwert hat ,dass ich und eine andere Freundin von ihr nie zu ihr zu Besuch kamen.Was sich als schwierig gestaltet hat,da sie ja immer präsent war.Alle Bitten ein wenig zurück zu schalten gingen ins Leere, bis irgendwann nichts mehr ging. Und dann konnte nur noch erzwungener Abstand helfen. Ist eigentlich schade. Ich mochte sie sehr. Nur ihre Übergriffigkeit war ätzend.
LG Lynn

16.07.2011 13:13 • #126


L
Nachtrag:
Wie sollen die Menschen hier im Forum dir beweisen,dass du im Unrecht bist ?Hier ist alles einfach anonym.Was eigentlich schade ist. Da hier fast alle im gleichen Boot sitzen. Zumindest was die Einsamkeit betrifft.
Ich beziehe mich auf dein Posting von 01.14 Uhr
LG

16.07.2011 13:33 • #127


I
Hallo Lynn,
ich mache beim alten Therapeuten nicht weiter und bin bei einem Anderen auf der Warteliste.
nein so aufdringlich wie deine Freundin bin ich nicht. Ich werde nicht einmal eingeladen! Aber ohne Erlaubnis würd ich das auch nicht tun (zu jmdn. nach Hause gehen/kommen). Aber so weit entstehen Freundschaften bei mir auch nicht. Normalerweise will man Menschen integrieren und sie in den Freundeskreis hinein holen. Kam bei mir nur einmal vor. Auch daraus wurde etwas Flüchtiges, nichts weiter.
Ich werde einfach nirgends eingeladen, deshalb zweifle ich an jeglichen Freundschaften. Darum sind es nur Bekannte für mich. Was du da beschreibst ist verständlich. Was ich meine ist für mich unverständlich. Alle machen eben was-meinen sie kämen mit mir zu Recht. Aber insgeheim glaube ich ihnen nicht. Weshalb sonst werde ich nirgendwo eingeladen?

16.07.2011 16:22 • #128


I
Was genau bedeutet eigentlich Verwandtschaft?
Heißt es, sich lediglich um die Karriere eines Menschen zu erkundigen und ihn ggf. damit zu schikanieren?
Liege ich falsch, wenn ich denke, dass Eltern auch um die Erziehung, Bildung und Fortschritt des Kindes etwas tun müssen, statt ausschließlich um die Karriere zu kümmern und es zu hätscheln und schikanieren und dem Kind Nahrung zu geben.
Es kann nämlich sein, dass ich eine falsche Vorstellung von Menschen, Erziehung, Freundschaften habe. Vielleicht ist mein Denken bloßes Wunschdenken.
Ein Psychotherapeut meinte per email, ich solle mir Ziele setzen. Ich weiß aber nicht, ob ich welche habe und wie ich mir welche setzen kann.

Nachtrag: Mein Bruder schikaniert mich, weil ich auf Foren unterwegs bin. Aber das kümmert mich nicht. Wer kann denn schon verwöhnte Leute umerziehen?

17.07.2011 13:43 • #129


I
Ich würde jetzt zurück zur Ursprungsfrage kommen: Wie kann man aus einer Bekanntschaft eine Freundschaft umformen ?

Ich meine: Ich brauche ja ständig eine Art Bedienungsanleitung oder Ratgeber, da mir diese Fähigkeit nicht genetisch gegeben wurde. Aber: Wie lautet die Bedienungsanleitung dazu? Oder wo findet man eine Bedienungsanleitung zu Aus Bekanntschaft -- mach Freundschaft!

17.07.2011 14:14 • #130


G
Zitat:
PS: ich habe überhaupt keine negative Lebenseinstellung zu Menschen. Ihr Menschen legt es mir doch so vor. Beweist mir endlich, dass ich im Unrecht bin!

Das ist in sich schon eine negative Einstellung.

1) Wie sollten wir dir hier etwas beweisen können? Zumal du jeden logischen Gegenbeweis deiner Thesen bisher sofort abgelehnt hast. Du weißt doch eh alles besser! Konkret gesagt: Du glaubst doch eh, alles besser zu wissen. (Warum hast du dann aber solche Probleme, wenn du doch alles so viel besser weißt als andere?)

2) ) Du behauptest, wir anderen Menschen würden dir eine negative Lebenseinstellung vorgeben. Das heißt: Du gibst immer den anderen die Schuld für das, was du erlebst.

Wie kann es dann eine positive Veränderung geben?

Willst du etwa die ganze Menschheit verändern?

(Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, dir nichts mehr zu schreiben, da du sowieso alles verneinst und abwehrst. Aber ich versuche es hier nochmal.)

17.07.2011 14:23 • #131


L
Also ich finde,gerade die Eltern sollten ihre Kinder unterstützen und alles tun um die bereits vorhandenen Begabungen zu fördern.Ein Kind zu Dingen zu zwingen die es gar nicht will sind aber alles andere als eine Unterstützung.Und Schikane ist echt unterste Schublade.Ein Kind zu unterdrücken oder abzuwerten sorgt für Probleme wie einige hier sie haben.
Ich hoffe ,dass dein neuer Therapeut dir helfen kann.Leider muss man viele Frösche küssen bevor der richtige dabei ist. Ich drück dir sämtliche Daumen.
LG Lynn

17.07.2011 14:31 • #132


I
Hallo,

@GastB/ Admin/Mod: nein, ich weiß nicht alles besser und bin nicht perfekt! Aber ihr geht systematisch psychologisch vor. Ich habe mich analysiert. Meine Mitmenschen sagten mir sogar, dass ich Menschen viel zu gut einschätzen würde. Ich solle mal logisch nachdenken- ansonsten würde mich jeder auf den Arm nehmen, mich ausnutzen etc.
Ein Anderer meinte, ihm gefiele es, wenn ich ausrasten würde und würde es hassen wenn ich (andauernd) fröhlich wäre.

Ich habe solche Probleme, weil ich mechanisch handle, statt menschlich, aber ein Mensch bin!

2) Ich behaupte nicht dass ihr mir eine negative Lebenseinstellung vorgebt. Ich meine, dass ihr wollt, dass ich meine Mitmenschen etwas kritischer und mit weniger Freunde anblicke.

Inwiefern bin ich für mein Erlebtes Schuld? Wenn ich gemobbt, schikaniert, ... werde, mich ständig anzupassen versuchte und dann das Gegenteil ausprobierte mich kreuz und quer bog. Einer sagte mir: Menschen sind wie Tiere. Bei TIeren geht es ums Überleben und um Stärke. Bei Menschen kommt man mit ANpassung weit. Vllt liegt es an Anpassung. Aber ich weiß es nicht.
Ich weiß es nicht besser als ihr, Admin, sondern habe einfach keine Ahnung mehr!
Eine PT sagte zu mir: Wenn Ihnen niemand sagt was Sie falsch machen, können sie sich hier und da winden- aber sie kommen nicht weiter weil sie nicht wissen wo der Fehler liegt! Da sollten die ANderen schon genauer sagen, woran es liegt.

Wie soll ich denn sagen: Ihr habt Recht- es liegt daran und daran, wenn ich eure Thesen ausprobiert habe und es nicht klappte?

Nein, ich will niemanden verändern.
Ich beschrieb zwar, dass ich es satt hätte, immer nachzudenken, Lexikas permanent im Kopf parat zu haben was ich aus Ratgeber-Büchern lesen müsste. Ein Psychologe sagte auch, ich solle KEINE Ratgeber lesen sondern ich sein. Es passt den Menschen aber nicht, wie ich wirklich bin (es heißt, ich sei albern, dämlich und ein Depp). Außerdem merkte er eine erhöhte Hirnaktivität bei mir festzustellen.
Aber alles in allem muss ich all das doch trotzdem machen- auch wenn ich es satt habe. Erst wenn ich tot bin danken es mir mein Körper, meine Psyche, meine Organe- und gar meine Mitmenschen. Sie werden meinen: Endlich eine Plage weniger!

(Dankeschön. Lieb von Dir.)

@ Lynn: Danke. Dann ist es doch nicht so ganz Wunschdenken, wie mir meine Großfamilie einzureden versucht. Sie meint Geld sei alles und ich solle das endlich einsehen. Ich weiß dass es nötig zum Leben ist- meiner Meinung nach aber nicht mehr als das.
Ich habe noch die Hoffnung, dass es noch Menschen gibt, die nicht ausschließlich habgierig und auf Geld aus sind.
Nach Meinung meiner Mutter träume ich- denn ALLE würden auf Geld aus sein.

17.07.2011 14:39 • #133


I
Nachtrag:
... nur ich wäre so dämlich/naiv zu denken, es gäbe noch Menschen die nicht oberflächlich und nicht auf Geld und Macht aus wären.

Meine Familie meint, die einzige Aufgabe bestünde darin, das Kind auf die Welt zu bringen und maximal es zu ernähren (wenn nicht, ist sogar das zu viel).

Aber gibt es denn keine Anleitung, wie aus Bekanntschaften Freundschaften zu formen sind?

17.07.2011 14:48 • #134


G
Zitat:
@GastB/ Admin/Mod

Inviolable, ich bin kein Mod/Admin.

Zitat:
Inwiefern bin ich für mein Erlebtes Schuld?
Vergiss das Wort Schuld.

Aber wir sind weitgehend dafür verantwortlich , wie andere Menschen mit uns umgehen, wenn wir erwachsen sind. Nicht als Kinder!

Du wolltest dich doch von deiner Familie trennen?
Du nimmst immer noch deine Familie als Maßstab für alle Menschen. Das ist falsch, inviolable.
Du musst dich erstmal auch innerlich von deiner Familie trennen. Fein säuberlich unterscheiden: Das ist meine Familie - und das ist ein fremder Mensch, ein für mich noch unbeschriebenes Blatt, das ich noch nicht kenne.

Zitat:
Eine PT sagte zu mir: Wenn Ihnen niemand sagt was Sie falsch machen, können sie sich hier und da winden- aber sie kommen nicht weiter weil sie nicht wissen wo der Fehler liegt! Da sollten die ANderen schon genauer sagen, woran es liegt.
Und was ist, wenn dir jemand sagt, was du seiner/ihrer Meinung nach falsch machst?

Nach meiner Beobachtung fegst du das dann einfach vom Tisch. Oder attackierst diese Person. So kommst du dann aber auch nicht weiter.

17.07.2011 14:55 • #135


L
Das finde ich jetzt allerdings nicht. Wenn man es genau bedenkt gibt es heutzutage recht wenige Leute mit einem dicken Geldbeutel in der der Tasche.Der grösste Bevölkerungsanteil besteht aus der Mittelschicht. Und deren Flüssiges wird auch immer weniger.

17.07.2011 14:56 • #136


L
Ups GastB warst wieder schneller

17.07.2011 14:57 • #137

Sponsor-Mitgliedschaft

I
@Lynn: Sie meinen die Oberschicht! Raus aus der Mittelschicht, rein in die Oberschicht, wenn nicht sogar High Society!

@GastB: Ich denke darüber nach und ändere mein Verhalten. Hab ich dich jetzt enttäuscht? Ich verstehe: Du meinst dass ich verkehrt und mich ändern muss- von Grund auf. Aber na gut.
Natürlich werde ich das tun, was ich bisher getan habe: Neue Kritik aufnehmen und sie auf mein Verhalten anpassen. Aber wenn es etwas Schikanierendes oder Mobbing ist, ist die Person für mich gestorben!
Es gibt schließlich verschiedene Arten der Kommunikation! Man kann auch etwas ohne Vorurteile und Herablassung ausdrücken!

17.07.2011 15:15 • #138


L
Meintest du jetzt deine Mutter und deinen Bruder ? Mit raus aus der Mittel und rein in die Oberschicht ? Stehe grad ein wenig auf dem Schlauch. Tschuldigung Haben die es denn weit gebracht oder hecheln sie immer noch hinter der Oberschicht her ?Wenn sie solche Snobs sind und auf dich herabsehen,weil du eben nicht hinter der Oberschicht herläufst und dich mit dem was du hast begnügst dann sind sie wirklich selbst schuld. In einem Punkt muss ich GastB recht geben.Wenn du deine Familie als Maßstab nimmst geht nichts weiter.Wenn du von dieser Seite Anerkennung wünschst, wirst du hinter ihnen genau so herjagen ,wie sie nach höherem streben.Leider kann man sich seine Verwandten nicht aussuchen. Auch da gibt es viele Grausamkeiten.Sonst würde es kaum Misshandlungen der Kinder durch ihre Eltern geben. Das traurige ist,dass die Kinder ihre Eltern trotzdem lieben,weil sie auf diese angewiesen sind und sonst niemanden haben. Aber Kinder werden erwachsen. und dann können sie ihre eigenen Entscheidungen treffen.Das heißt aber auch,sich von denen zu lösen die einem schaden.
LG

17.07.2011 15:40 • #139


I
Ja, das meine ich. Sie reden und denken permanent von mir und über mich. Bezeichnen mich als Penner,Putzmann, ... und lassen mich nicht einfach mich selbst machen, was ich für richtig halte.
Ich merke, dass sie für Geld tatsächlich alles tun würden. Ich für mich finde, dass eine leibliche Mutter so nicht mit ihrem Kind umgehen sollte/darf. Mittlerweile bezweifle ich, dass sie meine leibliche Mutter ist. Das mit dem Ausziehen ist klar- eine Alternative gibt es ja nicht. Ich dachte mir, ob sie es wert wären, dass ich in Jahrzehnten Kontakt zu ihnen aufnehmen sollte. Hier im Forum meinte jemand: Wenn sie habgierig sind: NEIN!
Genau das werde ich auch tun. Innerlich werd ich denken: Ach komm, verzeih denen ruhig, die sind einfach wertlos. Aber letzendlich finde ich, so stolz und groß wie sie sich fühlen, habe ich sie nicht nötig. Ich überlege, ob ich sie verklagen soll. Mein Bruder droht mir immer wieder, dies oder jenes zu publizieren. Mindestens 1-2 Dinge hat er auch getan. Ich denke, dass erst mit einer Klage Schluss sein wird. Oder vllt mit einer Verurteilung- aber dafür brauche ich stichfestere Beweise.
Irgendwie ist es ja ein Komplott: Verwandte erziehen meine Mutter so um, dass sie mich hassen soll oder reden mich schlecht (seit ich klein war). Es ist schon traurig: Hätte mein Bruder meine Erlebnisse, wäre er tiefer als ich gefallen! Er versucht mich derzeit immer mundtot zu machen und meint, ich hätte keine Freunde und keine Gesprächspartner. Aber seine Freunde sind genauso wie er- Aufs eigene WOhl aus. Ist man in etwas klasse, wird man integriert. Bei mir wars nicht so- deshalb wurde ich abserviert. Von der Gesellschaft, aber auch von der geizigen Familie.
So etwas wie Gerechtigkeit gibts wirklich nicht. Wann leiden die denn endlich?

Aber ich urteile nicht über meine Mitmenschen gemäß der Familien-Erfahrung. Stattdessen versuche ich Erklärungen zu finden. Mein Bruder meinte, ich rede solch einen Mist, dass die Leute sich mit mir nicht untehralten oder ihre Zeit verbringen wollen.
Meiner Meinung nach: Völliger Schwachsinn. Aber ich weiß nicht, wieso sie mich abservieren. Vllt sind es Idioten?
Aber einer sagte zu mir: Schreib super Noten, und sie kommen zu dir angerannt und wollen alles Mögliche mit dir machen.Ansonsten bist du nur Schmutz!
Deshalb denke ich, dass solche Leute egoistisch sind- es geht nicht darum WIE ich bin. Es sind andere Gründe. Es heißt ja: Wenn man jemanden nicht haben will, denkt man sich alle möglichen Ausreden aus, um die Person los zu werden. So ist es wohl.

17.07.2011 16:41 • #140


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