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K
Hallo liebes Forum,

ich bin Mitte 30 und leide an der Angst kritisiert zu werden.
Nun hat es sich die Familie meines Mannes zum Hobby gemacht, mich (mal selten, mal öfters) zu kritisieren bzw. mir zwischendurch und unerwartet kleine Stiche zu versetzen.
Die Gründe sind oft lächerlich, am häufigsten wird mir vorgeworfen, ich würde mich um meinen Mann nicht richtig kümmern, wenn er ihrer Meinung nach falsch angezogen, nicht rasiert oder sonst was ist.
Natürlich weiß ich vom Kopf her, dass diese Kritik unbegründet wenn nicht sogar lächerlich ist, denn ich finde dass mein Mann selber dafür verantwortlich ist, wie er rumläuft.
Mein Problem ist jedoch, dass in dem Augenblick bei mir ein Vorhang fällt, ich bin nicht in der Lage, mich gegen diese Angriffe zu wehren.
Es ist wie ein Blackout, wo mir keine Argumente einfallen, und wenn, dann stottere ich sie unkontrolliert daher, und weiß zum Schluss gar nicht mehr, was ich gesagt habe.

Bevor meine (weitere) Therapie beginnt, möchte ich mir selbst helfen.

Ich denke, hauptsächlich muss ich an meinem Selbstwertgefühl arbeiten.
Gibt es jedoch noch weitere Strategien, sich gegen persönliche Angriffe zu wehren?
Besonders, wenn sie bei mir ein Blackout auslösen?
Mich würde auch die virtuelle Konfrontationstherapie interessieren.
Hat da jemand Erfahrung mit in diesem Zusammenhang?
Oder andere Tipps?

Gruß,
Kravina

22.05.2014 20:46 • 26.05.2014 #1


18 Antworten ↓


G
Hi Kravina,

erstmal willkommen im Forum.

Ich vermute, dass du die Sticheleien missverstehst. Solche Aussagen sind ganz alltäglich (Du hast deinen Mann wohl nicht im Griff oder sowas) und kein Angriff, sondern einfach Spaß. Deswegen ist Selbstverteidigung da fehl am Platz.
Im Gegenteil: Spaß macht ihnen daran wohl zusätzlich, dass du diese Frozzeleien ernst nimmst. Das stachelt Menschen normalerweise dazu an, das Frozzeln weiterzumachen und zu verstärken.

Du musst dich überhaupt nicht dagegen wehren. Damit würdest du dann nur zeigen, dass du den Spaß nicht verstehst - das wirkt humorlos. Bei so etwas spielt man einfach mit. Z.B. indem man sagt: Stimmt, er gehorcht mir einfach nicht oder Ich hab's schon so oft versucht, ihn zu rasieren - er lässt sich einfach nicht oder Ich habe ihm verboten, sich zu rasieren, damit er euch erschrecken kann oder sonst etwas ebenfalls ein wenig Lustiges.

Je mehr du dich gegen vermeintliche Angriffe verteidigst, desto mehr forderst du Frozzeleien heraus.

22.05.2014 21:07 • #2


A


Umgang mit persönlichen Angriffen / Wie geht das?

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K
Hallo GastB,
erst mal danke für deine Antwort.
Nee, die meinen das wirklich so.
Die lachen dabei nicht oder so.
Am Anfang konnte ich das auch nicht glauben, und hielt das für einen Scherz und habe so eine Antwort gegeben, wie du es schreibst.
Die sagen dann aber:
Wieso ist denn der .... so engezogen?
Ich würde meinen Mann so nicht aus dem Haus lassen. Letztens habe ich mich auch mit xy darüber unterhalten, und die meint das auch, dass er so schlecht aussieht, seitdem er dich kennt.
Vielleicht sollte sich der YZ von dir trennen.
Usw.
Die werden teilweise auch richtig sauer mir gegenüber bei dem Thema.
Mein Mann zieht sich währenddessen dezent zurück weil er keinen Boch drauf hat. Er wird ja nicht angesprochen, nur ich.

22.05.2014 21:14 • #3


G
Okay, du meinst also, sie kritisieren dich wirklich.

Zitat:
Natürlich weiß ich vom Kopf her, dass diese Kritik unbegründet wenn nicht sogar lächerlich ist, denn ich finde dass mein Mann selber dafür verantwortlich ist, wie er rumläuft.

Deine Aussage beinhaltet für mich einen gewissen Widerspruch. Und zwar:
Bist du persönlich der MEINUNG, dass die Ehefrau keinen Einfluss auf die Kleidung ihres Mannes nehmen sollte?
(Ich finde, dass)

Oder bist du der Meinung, dass das ALLGEMEIN so gilt? (Ich weiß, dass es unbegründet oder gar lächerlich ist).

Ich vermute, so gibst du ihnen eine unklare Botschaft und weißt möglicherweise selber nicht, was du ihnen eigentlich gerne sagen würdest.

Was würdest du ihnen denn gerne sagen?

22.05.2014 21:18 • #4


K
Also:
ich finde, dass eine Frau Einfluss auf die Kleidung des Mannes nehmen kann, aber nicht muss.
Und ich finde, dass dass dem Ehepaar selbst überlassen werden sollte, ob sie ihre gegenseitige Kleidung vor dem Ausgehen ausdiskutieren oder nicht, z.B. je nach dem, wie viel Zeit da ist.
Wenn ich viel Zeit habe, weise ich meinen Mann drauf hin, dass er nicht rasiert ist und sage ihm, dass er es bitte tun soll, bevor wir seine Familie treffen.
Manchmal macht er es, und manchmal trotzdem nicht.

Ich würde seiner Familie gern sagen, was ich am Anfang unserer Beziehung schon des öfteren zu ihnen gesagt habe, dass ich FINDE, dass es die Entscheidung meines Mannes ist, wie er rumläuft und ob er sich rasiert.
Und: Wenn ihnen was an meinem Mann nicht gefällt, dann mögen sie sich bitte direkt an ihn wenden, und nicht an mich.
Solche Situationen gab es schon 2mal, und danach ist seine Mutter beleidigt aus dem Zimmer gegangen und hat nachdem wir weg waren andere Leute angerufen und sich bei ihnen beschwert, wie schlecht ich für ihn sorge. Das weiß ich, weil mir diese anderen Leute das danach auch noch mal - ohne zu lachen oder ein Augenzwinkern- gesagt haben.

22.05.2014 21:31 • #5


G
Was meint denn eigentlich dein Mann dazu?

Ist ihm sein Aussehen egal?

Ist ihm die Meinung seiner Familie über IHN egal?

Ist ihm die Meinung seiner Familie über DICH egal?

22.05.2014 21:37 • #6


K
Mein Mann wurde erzogen, gegenüber seiner Familie keine Kritik zu äußern.
Er tut alles, um ihnen zu gefallen, da könnte ich hier lange Aufsätze schreiben.
Das ist glaube ich ein anderes Problem, nämlich seins.

Ich versuche hier aber mit meinem eigenen Problem fertig zu werden, nämlich meine unangemessene Reaktion auf deren Angriffe.
Ich möchte eigentlich in der Lage sein, diese Kommmentare an mir abprallen zu lassen, sie nicht so wichtig oder mit Humor zu nehmen.
Am allerliebsten würde ich diese Kommentare - und zwar egal wie seine Familie sich aufregt- ins Lächerliche ziehen, das kann ich aber nicht, weil ich schon so oft die negative Reaktion darauf erlebt habe. Deshalb bin ich inzwischen schon bei der ersten Bemerkung wie erstarrt und handlungsunfähig. Das war am Anfang nicht so, ich habe alles selbst für einen Scherz gehalten

Was kann ich noch tun außer mein Selbstbewusstsein aufbauen?
Kann da eine Konfrontationstherapie irgendwie helfen?

22.05.2014 21:46 • #7


G
Zitat von Kravina:
Mein Mann wurde erzogen, gegenüber seiner Familie keine Kritik zu äußern.
Er tut alles, um ihnen zu gefallen, da könnte ich hier lange Aufsätze schreiben.
Das ist glaube ich ein anderes Problem, nämlich seins.

Ich finde, sein Problem ist in diesem Fall auch deins.
Allein schon, dass du ihm eigentlich einen (symbolisch gesprochen) Tritt in den Hintern geben müsstest, dass er dich nicht seiner Familie ausliefert und feige kneift, wie bisher.

Und wie ist das zu verstehen: Er tut alles, um ihnen zu gefallen - wenn er sich doch so zurechtmacht, dass er ihnen NICHT gefällt?

22.05.2014 21:47 • #8


K
Ach er denkt einfach nicht soweit, oder es ist ihm nicht so wichtig, ob er rasiert ist oder nicht, erst wenn der Konflikt da ist, merkt er, dass seine Mama was dagegen hat.
Oder es macht ihm nichts aus, weil ICH ja immer wegen seinem Aussehen angesprochen werde, und nicht er.

Ich finde aber schon, dass dies ein ganz anderes Thema ist.
Es wäre schön hier zu erfahren, wie ich für mich mit persönlichen Angriffen umgehen kann.

Gibt es da Strategien?

Diesen Thread habe ich nicht eröffnet, um über die Beziehung zwischen mir un meinem Mann zu diskutieren.

Diese persönlichen Angriffe kommen ab und zu auch in anderen Bereichen vor, das trifft ja jeden mal.
Und mein Blackout ist immer da, egal, von wem der Angriff oder vermeintliche Angriff kommt.

Ich würde gern erfahren, was ich dagegen tun kann.

Lg!

22.05.2014 21:57 • #9


G
Zitat von Kravina:
Es wäre schön hier zu erfahren, wie ich für mich mit persönlichen Angriffen umgehen kann.

Gibt es da Strategien?

http://www.zeitzuleben.de/2496-umgang-m ... -leuten/2/

23.05.2014 12:38 • #10


D
Ich finde das Zauberwort ist Abgrenzung. Warum fasst es dich an wenn SEINE Familie kritisiert ?

Zu den genannten Beispielen:

Warum ist YY so angezogen ? Weil er's kann.

Warum guckst du nicht was er anzieht ? Weil er schon groß ist und ich seine Frau und nicht seine Mutter bin.

Uvw findet auch dass er schlecht aussieht seit .....!ich kann ihn ja mal fragen ob er 3 Wochen Kur bei UVW machen will dann kann sie ihm aufpäppeln.

Wenn's die zu doof wird distanziere dich. Du bist nicht das Sprachrohr deines Mannes wenn seine Familie ein Problem hat das ihn betrifft sollen sie IHN ansprechen.

23.05.2014 13:41 • #11


K
Hallo,
ich danke euch für den interessanten Link sowie die Antworten.
Also die ganzen Argumente, die ich so gern seiner Familie sagen würde, kenne ich ja auch alle.
Wenn ich hier so auf der Couch- im sicheren Abstand- sitze, ist es ja für mich kein Problem, mir 1000 Argumente auszudenken und ihnen seelenruhig zu sagen.

Mein eigentliches Problem ist aber, dass ich ja unter dieser Phobie leide.
Also: Wenn die durch mich beschriebene Situation kommt, habe ich einen Blackout.
Also: mir fält kein einziges Argument mehr ein, und wenn, kann kann ich es nicht ruhig oder böse vortragen, sondern sich stotter mir wenn überbarhaupt was zusammen.
Ich werde rot dabei und spüre mein Herz bis zum Hals schlagen.
Also: Panik.

Das ist mein Problem.

Wenn man z.B. eine Spinnenphobie hat, dann kann man ja z.B. eine Konfrontationstherapie machen, und viel Zeit mit der Spinne verbringen, bis sie keine Angst mehr macht (zumindest theoretisch geht das so, habe ich im Netz gelesen).

Das kann ich ja schlecht in meinem Fall machen.
Kann ja schlecht den ganzen Tag Konflikte oder Streitereien mit denen heraufbeschwören und solange weitermachen, bis ich keine Angst mehr habe und denen ordentlich meine Meinung sage.

Kann ich mir denn diese angstmachende Situation eine Stunde lang oder so vorstellen, quasi bis ich keine Angst mehr habe (Desensibilisierung)? Macht das Sinn?
Habt Ihr sowas schon mal gemacht?

Oder gibt es irgendwo Kurse/Therapien in Deutschland, wo man als Phobiker diese Konfliktsituationen trainieren kann? Ich meine wirklich als Phobiker und nicht Kurse zur persönlichen Weiterentwicklung, das habe ich im Internet auch schon gefunden, für Führungskräfte oder so. Ich glaube, solche Coachings wären für mich als Phobiker ungeeignet.

Oder habet ihr noch weitere Strategien aus Sicht der Psychotherapie?
Und ich meine nicht Argumente, theoretisch kenne ich die Argumente auch alle aber kann sie nicht umsetzen.

Gruß,
Kravina

23.05.2014 19:10 • #12


G
Ein Teil deiner Phobie in diesem Punkt ist aber m.E. - sei mir nicht bös - die Tatsache, dass du nicht klar unterscheiden kannst, wessen Problem das gerade ist, das angesprochen wird.

Z.B. könntest du ja zu deiner Schwiegermutter sagen: Offenbar hast du ihn so erzogen, dass er sich so anzieht.

UND: Du könntest von deinem Mann verlangen, dass ER sich mit seiner Mutter/Familie auseinandersetzt, anstatt dich in die Schlacht zu schicken und selber feige abzuhauen.
Aber DAS traust DU dich offenbar nicht. Stattdessen ziehst du dir lieber den Schuh Ich habe nie die richtigen Argumente an. Aber für das falsche Problem kann man nicht die richtigen Argumente haben.

Vielleicht bist du das auch von deiner eigenen Kindheit so gewöhnt, dass du mit falschen Beschuldigungen und Zuweisungen bedeckt wurdest und DESWEGEN NATÜRLICH NICHT wusstest, wie du diese entkräften kannst.

Ich meine, du solltest erstmal üben, zu erkennen, ob du überhaupt etwas mit der dir vorgeworfenen Sache zu tun hast und wer WIRKLICH damit zu tun hat. Dann würde es dir allmählich klar werden, was zu tun ist.

Z.B.: Wieso verschwindest DU nicht in ein anderes Zimmer o.ä., wenn deine Schwiegermutter so etwas zu DIR sagt? Und zwar, bevor dein Gatte das tut?

23.05.2014 21:37 • #13


D
Liebe Kravina,
vielleicht kann dir die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg helfen. Es gibt richtig viele und gute Bücher dazu. Das ist ein Modell, das ganz ohne Konfrontation und Kampf auskommt. Dennoch ist diese Art der Kommunikation authentisch und klärend. Rosenberg hat damit schon in furchtbaren Konflikten in Krisengebieten erstaunliche Erfolge erzielt. Ein einfaches Modell, allerdings nicht wirklich leicht. Du bekommst ein Handwerkszeug mit dem du in solchen Situationen Verblüffendes erreichen kannst, ohne irgendwie schlagfertig sein zu müssen. Weil du gar nicht zuschlägst. Nur sehr ehrlich und geradeheraus mitteilst, wie es dir geht. Und anderen zuhörst ohne zu bewerten. Mein Verhältnis zu meinen Schwiegereltern war seit Jahrzehnten ein ganz gruseliges, zeitweise haben sie mir sogar den Zutritt zu ihrem Haus verwehrt und ich sollte sie Siezen. Mit Hilfe dieses Kommunikationsmodells begegnen wir uns heute freundschaftlich und meine Schwiegermutter zieht mich sogar zu vertraulichen Gesprächen ganz nah an sich heran.
Es ist einiges zu lesen, nachzudenken und im eigenen Gesprächsstil zu verändern. Es lohnt sich wirklich!
Liebe Grüße
diona

23.05.2014 22:02 • #14


G
Gute Idee. Könnte da wirklich passen.

24.05.2014 10:44 • #15


K
Guten Morgen!
Diese gewaltfreie Kommunikation hört sich ja total interessant an.
Ist es auch für Angstpatienten geeignet?
Ich werde es mir bestimmt noch näher anschauen.
Ist es denn auch für Situationen auf der Arbeit geeignet?
Unter Kollegen oder bei Vorgesetzten?


@GastB:
Wie gasagt, ich kann sehr gut unterscheiden, wer angegriffen wird und worum es geht.
Ich kenne auch alle Argumente.
Und meinem Mann habe ich es auch schon des öfteren gesagt, dass er das bitte klären soll, er macht es aber nicht, ist resistent gegen meine Argumente. Gestritten haben wir uns auch schon deswegen, bringt nix.
Ich weißt ja nicht, ob du eine Störung hast oder dich mit Ängsten auskennst, aber diese Angst lähmt mich ja in der betreffenen Situation.

Weißt du was ein Blackout ist?

Ich kann mich in dem betreffenden Moment nicht wehren, weil ich handlungsunfähig bin.
Du meinst ist soll dieses oder jenes Argument bringen.

Geht nicht!

Die könnten mir auch sagen ich sei dran schuld, dass es regnet.
Da wüsste ich auch das es nicht stimmt, aber in deisem Moment wäre ich wie glämt. Ein Vorhang fällt runter und ich kann mich nicht verteidigen.

Deswegen kommt es nicht drauf an WER mich angreift oder WAS er genau sagt, es kommt auch nicht darauf an ob derjenige es so meint oder nicht, das ist wie konditioniert ich kann mich in diesem Augenblick nicht wehren.

Und mit der Kinheit hat das bei mir natürlich sehr viel zu tun, das habe ich bei meiner letzten Verhaltenstherapie herausgearbeitet, nur hilft mir dieses Wissen in den Situationen bisher nicht.

Gruß,
Kravina.

24.05.2014 12:00 • #16


D
Meine Antwort auf deine Frage

lächeln, lächeln, lächeln

denken: Das geht dich einen Sch..ßdreck an.

ignorieren, ignorieren ,ignorieren

auf mehrfache Nachfragen sagen: Kümmere dich um deinen eigenen Sch..ß

lächeln, lächeln, lächeln

Du kannst das natürlich auch netter ausdrücken, Hauptsache die verstehen was du meinst.

Schwieriger ist es mit Kritik von Menschen umzugehen die Man liebt.

24.05.2014 13:24 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

D
@Kravina: Ich bin eine Angstpatientin und für mich war und ist es super geeignet. Habe inzwischen auch schon an Kursen teilgenommen und dadurch Hilfe in allen Konfliktgesprächen in allen Lebenslagen erhalten. Es ist kein Zaubermittel. Viel zu lernen und auch viel an sich selbst zu verändern. Und doch wirklich eine Hilfe, je länger ich mich damit beschäftige, um so mehr!
Alles Liebe für dich!
diona

24.05.2014 13:48 • #18


K
Hallo,
ich danke euch für eure Ratschläge.
Wie kann ich denn lernen, abzustumpfen?
Das heißt, dass mir die Kritik nichts ausmacht?
Mich trifft das immer wie ein Schlag.
Ich bin dann so verkrampft, dass ich gar nicht lächeln kann.
Mir ist dann schlecht und heiß und kalt zugleich.
Gibt es da Übungen oder sowas, die ich schon zu Hause anwenden kann?
Irgendwelche Visualisierungen oder so?

26.05.2014 18:14 • #19


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