Hallo zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich gerne kurz vorstellen. Ich bin männlich, 24 Jahre alt und studiere in Aachen.
Vor ein paar Tagen bin ich mit großem Interesse auf dieses Forum gestoßen.
Mich begeistert wie offen und verständnisvoll hier mit den Problemen umgegangen wird, was man ja in der Öffentlichkeit gerne verschweigt. Nimmt man jedoch den Mut zusammen und entschließt sich sein Problem anzusprechen, stößt man oftmals auf Unverständnis und Überforderung.
Genau aus diesem Grund habe ich mich für den Beitritt in diesem Forum entschieden. Vor einem dreiviertel Jahr verfiel ich erneut in eine Depression und meine Freundin tat zu Beginn alles um mir mehr Freude im Leben zu bereiten. Jedoch kämpfte sie ein halbes Jahr gegen Windmühlen an Aufgrund dessen entschloss ich mich vor ein paar Monaten erneut eine Psychotherapie bei meiner vorigen Therapeutin aufzunehmen, um wieder über Wasser zu kommen und meine Freundin nicht weiterhin zu enttäuschen.
Meine erste Therapie begonn ich in der zwölften Klasse. Derzeit diagnostizierten die Ärzte eine mittelgradige Depression und eine soziale Phobie. Dies besserte sich im Laufe meiner anschließenden Ausbildung, sodass ich die Therapie beendete.
Mit dem Start des Studiums verschlechterte sich wieder zunehmend mein Zustand bis zu dem Punkt, dass ich erstmals im letzten halben Jahr 3 heftige Panikattacken erlitt. Teilweise mit anschließendem Besuch der Notaufnahme. Aber das kennen ja einige hier wie ich schon gelesen habe
Daraufhin starteten meine verzweifelten Nachforschungen was mir denn fehlt und dies war der perfekte Startschuss für meine Hypochondrie und der Angst vor täglich neuen schweren Krankheiten. Ebenfalls ein großer Belastungsgrund für mein engeres Umfeld. Verständlicherweise sind alle genervt, ebenso ich...
Ich erhoffe mir in diesem Forum hauptsächlich Tipps bezüglich der Panikattacken zu bekommen. Gerne möchte ich auch anderen Mitgliedern helfen; auch wenn dies manchmal nur Verständis ist, welches ich vermitteleln kann. Aber das tut ja bekanntlich sehr gut sonst wären wir ja nicht hier
Ich wünsche noch ein schönes Wochenende und bin gespannt auf die potenziellen Erfolge
Auf ein nettes Miteinander!
LG Wakiza
ich bin neu hier und möchte mich gerne kurz vorstellen. Ich bin männlich, 24 Jahre alt und studiere in Aachen.
Vor ein paar Tagen bin ich mit großem Interesse auf dieses Forum gestoßen.
Mich begeistert wie offen und verständnisvoll hier mit den Problemen umgegangen wird, was man ja in der Öffentlichkeit gerne verschweigt. Nimmt man jedoch den Mut zusammen und entschließt sich sein Problem anzusprechen, stößt man oftmals auf Unverständnis und Überforderung.
Genau aus diesem Grund habe ich mich für den Beitritt in diesem Forum entschieden. Vor einem dreiviertel Jahr verfiel ich erneut in eine Depression und meine Freundin tat zu Beginn alles um mir mehr Freude im Leben zu bereiten. Jedoch kämpfte sie ein halbes Jahr gegen Windmühlen an Aufgrund dessen entschloss ich mich vor ein paar Monaten erneut eine Psychotherapie bei meiner vorigen Therapeutin aufzunehmen, um wieder über Wasser zu kommen und meine Freundin nicht weiterhin zu enttäuschen.
Meine erste Therapie begonn ich in der zwölften Klasse. Derzeit diagnostizierten die Ärzte eine mittelgradige Depression und eine soziale Phobie. Dies besserte sich im Laufe meiner anschließenden Ausbildung, sodass ich die Therapie beendete.
Mit dem Start des Studiums verschlechterte sich wieder zunehmend mein Zustand bis zu dem Punkt, dass ich erstmals im letzten halben Jahr 3 heftige Panikattacken erlitt. Teilweise mit anschließendem Besuch der Notaufnahme. Aber das kennen ja einige hier wie ich schon gelesen habe
Daraufhin starteten meine verzweifelten Nachforschungen was mir denn fehlt und dies war der perfekte Startschuss für meine Hypochondrie und der Angst vor täglich neuen schweren Krankheiten. Ebenfalls ein großer Belastungsgrund für mein engeres Umfeld. Verständlicherweise sind alle genervt, ebenso ich...
Ich erhoffe mir in diesem Forum hauptsächlich Tipps bezüglich der Panikattacken zu bekommen. Gerne möchte ich auch anderen Mitgliedern helfen; auch wenn dies manchmal nur Verständis ist, welches ich vermitteleln kann. Aber das tut ja bekanntlich sehr gut sonst wären wir ja nicht hier
Ich wünsche noch ein schönes Wochenende und bin gespannt auf die potenziellen Erfolge
Auf ein nettes Miteinander!
LG Wakiza
14.12.2013 22:09 • • 15.12.2013 #1
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