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4

Pivou
Vielleicht habt ihr auch schon einmal von den Solfeggio Frequenzen und binauralen Beats gehört ?
Die Musik soll je nach Frequenz Angst, Stress, usw. neutralisieren, oder sogar ins positive umwandeln. Was haltet ihr davon, Schnick Schnack oder ist da etwas dran ? Hier mal ein Beispiel:

06.02.2018 17:48 • 27.02.2018 #1


23 Antworten ↓


Spreadhunter
Aus meiner Sicht ist das dummes Zeug. Vielleicht entspannt es ein bisschen.

06.02.2018 17:56 • #2


A


Was haltet ihr von Heilfrequenzen und binaurale Sounds

x 3


R
Man sagt auch, daß ruhige klassische Musik entspannend wirkt. Für Fans der Sparte sicherlich, aber eben nicht für jeden Menschen gleich.

06.02.2018 18:15 • #3


Schlaflose
Mich würden solche Klänge wahsinnig machen

06.02.2018 18:24 • #4


Gerd1965
Zitat von Schlaflose:
Mich würden solche Klänge wahsinnig machen

Noch wahnsinniger
Nein liebe Schlaflose, schönen Abend

06.02.2018 18:30 • x 1 #5


Wildrose
Ist nicht meins.
Ich entspanne am besten, wenn ich gar nichts höre.
Totale Stille.

06.02.2018 18:42 • #6


R
Zitat von Cati:
Totale Stille.

Hast du es gut

06.02.2018 18:55 • x 1 #7


E
Ambient halt, kann man sich anhören, aber ist mir nicht abwechslungsreich genug. Bevorzuge - auch beim Chillen - Musik mit Beats, also dann lieber Chillout, Deep House, Trip Hop, Trance.

07.02.2018 00:45 • #8


kopfloseshuhn
Ja bestimme Frequenzen haben bestimmte Wirkungen. Meist muss das aber mit Licht gekoppelt werden.
Kann aber auch heftigst missbraucht werden diese Technik!
Mehr sage ich nicht dazu

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mindmachine

07.02.2018 11:20 • #9


B
Das habe ich auch schon ausprobiert, aber bei mir funktioniert es ins völlige Gegenteil und werde davon nur noch aufgedrehter.
Aber wem es hilft, warum nicht. Da hat jeder seine eigenen Dinger, die man herausfinden muß.
Außerdem würde ich da den Sachen von Youtube nicht gerade trauen, was Seriösität angeht. Da kann ja wirklich jeder, alles
reinstellen und gerade in solchen Sachen, womöglich mit unterschwelliger Beeinflussung, wäre ich da sehr vorsichtig.

07.02.2018 11:37 • x 1 #10


Christian17
Bei mir hilft das auch nicht. Mich macht das auch nur noch aufgedrehter und nervöser.
Ich kann am besten entspannen wenn ich laute Rockmusik höre.

07.02.2018 19:57 • #11


Pivou
Zitat von kopfloseshuhn:
Kann aber auch heftigst missbraucht werden diese Technik!


Zitat von Blackstar:
Das habe ich auch schon ausprobiert, aber bei mir funktioniert es ins völlige Gegenteil und werde davon nur noch aufgedrehter.
Aber wem es hilft, warum nicht. Da hat jeder seine eigenen Dinger, die man herausfinden muß.
Außerdem würde ich da den Sachen von Youtube nicht gerade trauen, was Seriösität angeht. Da kann ja wirklich jeder, alles
reinstellen und gerade in solchen Sachen, womöglich mit unterschwelliger Beeinflussung, wäre ich da sehr vorsichtig.


Das Thema wird richtig gruselig, wenn man sich etwas damit beschäftigt. Der ursprüngliche Kammerton 432Hz wurde 1939 in 440Hz geändert. 432Hz ist die normale Schwingung des menschlichen Körpers und entspricht dem Universum. Bei 440 Hz wird eine Dissonanz herbei geführt. Wie ein schräger Ton führt es zu Stress und Unwohlsein. Deswegen gibt es hier im Beitrag wohl auch einige, die negative Erfahrungen gemacht haben.

Ich würde gern herausfinden, wie man die positiven Songs leichter identifizieren kann ?

10.02.2018 12:30 • #12


A
Zitat von Pivou:
Ich würde gern herausfinden, wie man die positiven Songs leichter identifizieren kann ?



Wie meinst du das?
Wenn etwas eine gute Auswirkung auf dich hat, dann ist es - für dich - positiv, ganz unabhängig davon, in welchem Frequenzbereich das sein mag.
Man kann doch das, was für einen selbst gut ist, nicht davon abhängig machen wollen, was andere darüber meinen, oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?

Wenn mir ein Ton gut täte, der selbst Schwerhörige aus dem Bett fallen lassen würde, dann wäre er für mich der beste Ton der Welt.

10.02.2018 13:02 • #13


kopfloseshuhn
Katzenschnurren hat ja die beste Frequenz überhaupt. So heilsam, dass es bald 3D gedruckte Gipsverbände geben wird, die man an eine Maschine anschließt, die das schnurren trifft weil Knochen damit um 30% schneller heilen. O.O

So versteht man nun auch die Crazy Cat Ladies

10.02.2018 13:18 • #14


Pivou
Zitat von abirel:


Wie meinst du das?
Wenn etwas eine gute Auswirkung auf dich hat, dann ist es - für dich - positiv, ganz unabhängig davon, in welchem Frequenzbereich das sein mag.
Man kann doch das, was für einen selbst gut ist, nicht davon abhängig machen wollen, was andere darüber meinen, oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?

Wenn mir ein Ton gut täte, der selbst Schwerhörige aus dem Bett fallen lassen würde, dann wäre er für mich der beste Ton der Welt.


Wenn ich einen Song höre, kann ich eben nicht zwischen 432 oder 440 hz unterscheiden. Ich höre es einfach nicht raus. Die Dissonanz ist nun aber mal vorhanden und ich werde davon negativ beeinflusst.

Wenn man einen Somg am Pc z,B. analysieren kann, würde ich entweder die Frequenz in Audacity (kostenloses Audio-Editierporogramm) ändern, oder den Song gleich ganz löschen. Ich möchte einfach bewusste mit meinen Musikkonsum umgehen. Ist vergleichbar mit der Nahrung, damit sollte man sich auch auseinandersetzten. Wenn man einen Schritt weitergeht. In der Esotherik und mittlerweile bestätigt es auch die Wissenschaft, kann man eine klare Aussage treffen: Alles ist Schwingung. Selbst Materie besteht nur aus Schwingungen, von der Grundlage ausgesehen, bekommt der richtige Musikkonsum nur noch mehr Gewicht.

11.02.2018 17:26 • #15


A
Ok, ich verstehe jetzt, wie du es meinst.

Jeder hat seine Vorstellungen und Wege, durchs Leben zu gehen.

Ich meinerseits möchte dazu Folgendes sagen: Schwingungen, die von außen auf uns einwirken, können die unterschiedlichsten Auswirkungen in uns entfalten.
Da der Mensch nicht nur aus einem nur passiv empfangenden Gehörapparat besteht, sondern das Empfangene beim Menschen auf ein hochkomplexes System trifft, erscheint es mir bei der Bewertung eines Tons - in Bezug auf seine Qualität für den Menschen - extrem reduziert, wenn man nur auf die Frequenz fokkussiert und vor allem, wenn man dabei den subjektiven Eindruck, das eigene Befinden, die Resonanz der Körper-Seele-Einheit auf den Ton für nachrangig hält.

Man könnte vielleicht bei der Wirkung eines Tons auf eine einzige Zelle so vorgehen (Schwingungen und deren Auswirkung auf diese eine Zelle).
Aber der Mensch ist kein einzelliges Lebewesen, sondern eine undurchschaubare, hochkomplexe Komposition.
Das Subjektive hat was Wichtiges zu sagen. Es ist das Echo eines ganzen Menschen.

11.02.2018 18:06 • #16


Mondkatze
Heute um 23.40 h auf ARTE kommt :
Heilkraft der Klänge

Werde mir das mal ansehen.

11.02.2018 22:24 • #17

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Mondkatze
Zitat von Mondkatze:
Heute um 23.40 h auf ARTE kommt :
Heilkraft der Klänge

Werde mir das mal ansehen.


Na toll, in der fernsehzeitung steht 23.40 h, aber da läuft gerade was anderes.
Das mit den Klängen kommt erst um 1 h.

12.02.2018 01:12 • #18


Pivou
Zitat von Mondkatze:
Heute um 23.40 h auf ARTE kommt :
Heilkraft der Klänge


Habe dein Kommentar erst heute gesehen. Die Sendung kann man aber online anschauen:
https://www.arte.tv/de/videos/054755-00 ... r-klaenge/

Werde ich mir später ansehen. Danke!

12.02.2018 13:48 • x 1 #19


kopfloseshuhn
Hallo!

Zitat:
Wenn ich einen Song höre, kann ich eben nicht zwischen 432 oder 440 hz unterscheiden. Ich höre es einfach nicht raus. Die Dissonanz ist nun aber mal vorhanden und ich werde davon negativ beeinflusst.

Wenn man einen Somg am Pc z,B. analysieren kann, würde ich entweder die Frequenz in Audacity (kostenloses Audio-Editierporogramm) ändern, oder den Song gleich ganz löschen. Ich möchte einfach bewusste mit meinen Musikkonsum umgehen. Ist vergleichbar mit der Nahrung, damit sollte man sich auch auseinandersetzten.


Ich finde diesen Umgang etwas sehr zwanghaft!
Ob man sich mit einer bestimmten Musik wohlfühlt oder nciht spürt man, dazu muss ich nicht jeden Song analysieren.
Das halte ich für absolut übertrieben.

Ja auch bei der nahrung achtet man darauf, dass man ncihtnur Schrott isst aber trotzdem:
Das Lebenist nicht nur Kontrolle und Disziplin und auf alles achten.
Leben ist auch (sollte zumidnest sein) genuss.
Und dann analysiere ich nicht erst mein Vanilleeis ob es mir gut tut oder nicht sondern genieße es. Und genauso sollte es auch mit Musik sein.
Fühle ich mich mit der Musik, die ich höre wohl, ist alles okay.
Und das ist durchaus Geschmacksfrage und keine Sache von Hertz.
Ich krige bei Techno und anderen Sachen die schnell sind und hecktisch nen Koller, andere können dabei entspannen.
Was solls?

Man kann alles zu Tode analysieren und wird dabei immer zwanghafter.
Leben genießen würde ichhier mal vorschlagen. Das hat nämlich durchaus etwas mit Lebensqualität zu tun.

12.02.2018 16:42 • #20


A


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