
Greta__
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Hallo,
ich wende mich an die Hundebesitzer in der Hoffnung, das ein oder andere an die Hand zu bekommen.
Im Februar diesen Jahres ist meine Mischlingshündin, damals 1 3/4 Jahre jung zu mir gekommen. Jack Russel Mischling.
Über ihre Prägezeit, Sozialisierung, was sie erlebt hat usw. ist nichts bekannt.
Sie ist extrem ängstlich und unsicher.
Ich war zur Hundeschule für Junghunde, da hat sie nichts lernen können aufgrund ihrer Angst.
Ich hatte 2 Hundetrainer hier, welche so konträr waren, das ich hinterher mehr verwirrt war als das es geholfen hätte.
Obwohl seit Februar bei mir, sind folgende Dinge nach wie vor fest bei ihr:
Sie ist immer im Fluchtmodus, Leinenführigkeit ist kaum möglich. Selbst mit den besten Lekerlis keine Chance. Ihre Aufmerksamkeit ist überall, nur nicht bei mir/bei Fuß/Lekerlis.
Kinder, Fahrräder, Menschen generell, Autos, LKWs usw., der Horror für sie.
Begegnungen mit anderen Hunden: Kamm geht hoch, sie steigt in die Leine, bellt. Egal ob ich mich dazwischen stelle, sie kurz nehme o. ä.
Zuhause: Offener Balkon (Geräusche von außen, Wind in den Vorhängen) ängstigen sie. Sie kommt nicht ins Wohnzimmer, nur wenn ich mich auf den Fußboden setze und Lekerlis habe. Sie ist am liebsten nur im Schlafzimmer. Dort ist es ruhig, dahin will sie immer, selbst wenn ich sie an der Hausleine habe - das Wohnzimmer hat keine Chance.
Spielzeug kennt sie nicht, ein Kong macht ihr z. B. Angst.
Sie schläft gern in meinem Bett neben mir und kommt auch erst wirklich zur Ruhe und schläft wenn ich im Bett liege.
Zurück an die Organisation geben ist keine Option für mich. Ich möchte meiner Hündin aber ein ausgefülltes Leben (geistig wie körperlich) geben.
Daher würde ich mich über Tipps, Ideen, Erfahrungen sehr freuen.
Herzliche Grüße, Greta.
ich wende mich an die Hundebesitzer in der Hoffnung, das ein oder andere an die Hand zu bekommen.
Im Februar diesen Jahres ist meine Mischlingshündin, damals 1 3/4 Jahre jung zu mir gekommen. Jack Russel Mischling.
Über ihre Prägezeit, Sozialisierung, was sie erlebt hat usw. ist nichts bekannt.
Sie ist extrem ängstlich und unsicher.
Ich war zur Hundeschule für Junghunde, da hat sie nichts lernen können aufgrund ihrer Angst.
Ich hatte 2 Hundetrainer hier, welche so konträr waren, das ich hinterher mehr verwirrt war als das es geholfen hätte.
Obwohl seit Februar bei mir, sind folgende Dinge nach wie vor fest bei ihr:
Sie ist immer im Fluchtmodus, Leinenführigkeit ist kaum möglich. Selbst mit den besten Lekerlis keine Chance. Ihre Aufmerksamkeit ist überall, nur nicht bei mir/bei Fuß/Lekerlis.
Kinder, Fahrräder, Menschen generell, Autos, LKWs usw., der Horror für sie.
Begegnungen mit anderen Hunden: Kamm geht hoch, sie steigt in die Leine, bellt. Egal ob ich mich dazwischen stelle, sie kurz nehme o. ä.
Zuhause: Offener Balkon (Geräusche von außen, Wind in den Vorhängen) ängstigen sie. Sie kommt nicht ins Wohnzimmer, nur wenn ich mich auf den Fußboden setze und Lekerlis habe. Sie ist am liebsten nur im Schlafzimmer. Dort ist es ruhig, dahin will sie immer, selbst wenn ich sie an der Hausleine habe - das Wohnzimmer hat keine Chance.
Spielzeug kennt sie nicht, ein Kong macht ihr z. B. Angst.
Sie schläft gern in meinem Bett neben mir und kommt auch erst wirklich zur Ruhe und schläft wenn ich im Bett liege.
Zurück an die Organisation geben ist keine Option für mich. Ich möchte meiner Hündin aber ein ausgefülltes Leben (geistig wie körperlich) geben.
Daher würde ich mich über Tipps, Ideen, Erfahrungen sehr freuen.
Herzliche Grüße, Greta.
05.08.2025 18:35 • • 05.08.2025 #1
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