Ein paar Rituale und Angewohnheiten gehören dazu, die sind jedes Jahr gleich.
Meine Frau backt jedes Jahr Unmengen an Keksen, Plätzchen und stellt Pralinen her. Ein Großteil davon wird zu Weihnachten doer davor an Familie und Freunde verschenkt.
Ich kaufe immer für mich und meine Mutter einen Weihnachtsbaum. Immer beim gleichen Landhandel und jedesmal mit der obligatorischen Preisverhandlung weil ich ja zwei nehme. Nach Vertragsabschluß kriegt der Verkäufer immer zwei oder drei kleine Fläschchen Kümmerling oder Hubertustropfen.
Die Jungs von der Müllabfuhr kriegten in der Vorweihnachtszeit auch immer ein paar kleine Fläschchen Schnap., weil sie auch das Jahr über immer Sachen mitnehmen, die nicht mehr in die Tonne passen. Mittlerweile sind wir aber dazu übergegangen, stattdessen ein paar Euro zu geben. Können sie selbst was kaufen, was sie wollen.
Postbotin kriegt auch imemr einen kleinen Schein.
Am ersten Adventssonntag ist im Dorf Weihnachtsmarkt. Da stehe ich immer ehrenamtlich in der Glühweinbude.
In der Weihnachtszeit hören wir gern die CD Weihnachtslieder (für Erwachsene) von Rolf Zuckowski.
Ich baue jedes Jahr unsere Weihnachtskrippe auf, die ein mittlerweile verstorbener Freund mir vor 20 Jahren gebaut hat.
Heiligabend bin ich traditionell mit meiner Frau allein zuhause. Am ersten Weihnachtstag fahrne wir zu meienr Mutte rund zu meinem Bruder zum Mittag.
Zweiter Weihnachtstag ist variabel aber meist zuhause.
Die Tage zwischen Weihnachten Hl. Drei Könige versuche ich ruhig zu verbringen, aufs vergangene Jahr zurückzuschauen, etwas zu besinnen. In alter Tradition der sog. Rauhnächte.
14.10.2024 22:17 •
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