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Hallo - ich hab ein neues „Diskussionsthema“.

Oftmals sind doch die herrschenden Klischees (biologisch gesehen) die man kennt:
das der Mann so viele Frauen als möglich „besamen“ möchte während die brave Frau nur nach dem perfekten,lieben Kindsvater sucht. Männern wird zugeschrieben sie springen viel mehr auf sexuelle Reize an, schauen mehr auf die Optik und wollen mit so viele Frauen (weibchen) schlafen wie nur möglich.

Während man von den Frauen sagt, sie wären die liebevollen Mütter die nur auf den Charakter schauen und den Mann an sich binden möchten während der Mann nur ganz viele Frauen (weibchen) besteigen will. — siehe Theorie von Darwin (selektive Selektion) oder auch Freud - die beide auch in einer Männerdominanten Zeit aufgewachsen sind

Meine (offene) Frage wäre, wieso das immer so erzählt wird und ob das wirklich so stimmt? Gibt‘s Studien die das wirklich so beweisen? wieso wird die „Lust“ der Frau so abgesprochen und nie irgendwo erwähnt?

Das es natürlich kultureller Unterschiede gibt und Fraue/Männer sozialisiert wurden, jeder Individuell ist, ist mir schon bewusst. Ich rede auch vom biologischen Teil in uns Menschen!

21.05.2023 23:40 • 22.05.2023 #1


2 Antworten ↓


Sowas ähnliches hab ich Google auch schon gefragt, kam nix bei raus. Wie würde man die Studie eigentlich entwerfen, damit man eine lohnenswerte Frage und eine hohe Qualität der Studie hat? Ich hab so ne Vermutung, dass jede Antwort eines Teilnehmers dahin tendieren könnte, sich nicht schuldig zu sehen.

Statistisch gesehen sind Frauen untreuer als Männer, wenn auch nur knapp, sagt zumindest Statista:

https://de.statista.com/statistik/daten...eschlecht/




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