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118

G
Sie hat früher mal geschrieben, dass sie finanziell nicht von ihrem Mann abhängig ist. Aber wovon sie dann eigentlich lebt, hat sie im Dunkeln gelassen. Vielleicht geerbt? Oder EU-Rente?

09.04.2014 22:19 • #81


C
Irgendwo hat sie doch auch mal geschrieben dass ihr mann so getobt hat weil er ihr kein Geld mehr geben wollte.....

(unsichtbar sein hat wirklich was für sich )

09.04.2014 22:23 • #82


A


Würdet Ihr lieber arbeiten oder zu Hause sein?

x 3


B
Die String-Theorie besagt, dass es viele Universen gleichzeitig gibt ...

Und ich hab nun nen Indianer auf den Kriegspfad gelockt ...

09.04.2014 22:31 • #83


C
Zitat von Beobachter:
Die String-Theorie besagt, dass es viele Universen gleichzeitig gibt ...
Und ich hab nun nen Indianer auf den Kriegspfad gelockt ...

Ich las davon grad im Spiel gegen Langeweile....
was war/ist denn da los bei Euch ?

09.04.2014 22:32 • #84


B
Zitat von Carpenter:
was war/ist denn da los bei Euch ?


Hab noch nicht nachgelesen, aber da scheint jemand Frust zu haben ...

09.04.2014 22:40 • #85


Dubist
Zitat von Carpenter:
Irgendwo hat sie doch auch mal geschrieben dass ihr mann so getobt hat weil er ihr kein Geld mehr geben wollte.....

(unsichtbar sein hat wirklich was für sich )


Achja, das stimmt so aber nicht. Das mußt mir zeigen wo ich das geschrieben habe.
Ganz sicher war das ganz anders.


Wo steht das, ich kann mich an den Satz nicht erinnern. Du schreibst hier Sachen über mich die du dir hier so reininterpretiert hast.
Carpenter dazu mußt du mir die Stelle zeigen, vorher muß ich das ansonsten wiederlegen

10.04.2014 07:37 • #86


M
Das Gute ist, das er gedacht hat, damals, ich würde sein Spiel spielen, ich racker mich ab für michts.Geh 8 Stunden arbeiten für einen Hungerlohn und dann noch den ganzen haushalt.
Nicht mit mir, das Ziel wurde nicht erreicht.
Das stinkt dem.
Zitat von DuBist aus ihrem Thread: SCHNAUZE VOLL

Und das hast du dann wohl auch nicht geschrieben?
Aber damit hast du wohl klar gemacht,dass du überhaupt keine Lust
auf eine geregelte Arbeit hast......

10.04.2014 10:07 • #87


Severina
Also ich stelle mir die Frage ob eure Diskussion einen Sinn hier hat? Sie kann die Hälfte nicht lesen wegen igno und ihr nutzt das um euch über Sie auszulassen.

Auch nicht feine Art und hat mit dem Tread Thema auch nichts mehr zu tun

10.04.2014 10:23 • #88


Dubist
Danke Severina, merke auch grad das dies nichts mehr bringt, da die menschen fehlen die es völlig normal finden wenn ne Mutter daheim ist.
Also ich finde es zumindest normal.
Und das jetzt genau die im thread sind die arbeiten wollen und müssen und vorallendingen wollen. Dann ist es doch auch gut.
der eine hat keine kinder, oder möchte keine und dann ist es doch gut wenn er im beruf vorwärts kommt.
Um Spekulationen aus dem weg zu räumen, nein der Thread war nicht von mir erdacht, nicht weil ich sehnsucht nach berufswelt im Moment habe.
sondern weil ich echt mal wissen wollte, ob es noch paar leute gibt, die gerne daheim ihre aufgaben erfüllen oder erfüllen würden.


danke an severina und an schlaflose für ihre ehrliche Antwort.
Ich habe da doch einiges rauslesen können und auch für mich mitnehmen dürfen.
Deshalb schreibe ich jetzt nichts mehr.
Und keine Angst, nein es liegt nicht daran, damit kann ich schon umgehen das manche sticheln oder andere Vorstellungen haben(ist ja auch ein stückweit ok, aber irgendwann wird die Diskussion nicht mehr das was sie sein sollte.
nämlich ein ganz normaler austausch.
severina hat dies auch gut erkannt.


wünsche allen noch einen guten Tag und setze ein kleines Stop
Dubist

10.04.2014 10:41 • #89


D
Zum Thema,
ich würde meinen Job nicht aufgeben wollen ( selbst mit mehreren Mios auf dem Konto könnte ich mir nicht vorstellen nichts zu tun )
Ich bin in der glücklichen Lage nicht arbeiten zu müssen ( theoretisch ) aber es zu wollen.
Wie schonmal geschrieben finde ich es für much einfach sehr befriedigend Teil der arbeitenden Gesellschaft zu sein, Geld für mein Können und meine Leistung zu bekommen mir durch meine Arbeit etwas zu verdienen.

Ich käme dauerhaft nicht damit klar nicht finanziell selbstständig Leben zu können vom Geld meines Partners abhängig zu sein. Ich schätze das hat damit zu tun, dass ich meinem Partner auf Augenhöhe begegnen möchte und dazu gehört nunmal AUCH das Finanzielle. Ich will sagen können das ist UNSER Haus eben weil wir auch tatsächlich beide unser Geld da rein stecken und nicht nur weil wir beide im Grundbuch stehen.
Ich möchte auch intellektuell gefordert sein, denn ganz ehrlich als nur Mutter läufst du ganz schnell Gefahr zu verblöden da ein 1-10 Jähriger zwar immer Lust hat alles auszudiskutieren aber in den seltensten Fällen eine solche Diskussion auf einem hohen Niveau geführt wird.

Außerdem finde ich es auch für unsere Kinder wichtig dass sie vorgelebt bekommen dass in einer Partnerschaft beide Partner gleichberechtigt sind und die gleiche Verantwortung tragen. sei es finanziell oder eben auch was die täglichen Pflichten zu Hause betrifft. Jeder räumt auf, kocht, putzt oder kauft ein.
Wie sollen sie sonst lernen dass eben nicht die Frau für die Drecksarbeit zuständig ist? Wie sollen sie lernen dass es wichtig und sinnvoll ist dass sie ihren Dreck selbst wegmachen, dass sie Dinge pfleglich behandeln müssen wenn sie es nicht selbst machen? Wie sollen sie sonst lernen Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer zu nehmen? Wie sollen sie lernen dass die Pipipfütze neben dem Klo nicht von alleine verschwindet oder die Bananenschalen nicht alleine den Weg in den Müll finden wenn sie eine private Putzfrau haben die ihnen sämtliche Aufgaben abnimmt? Und wie sollen sie lernen dass eben NICHT die Frau ganz selbstverständlich all dies übernimmt wenn ich ihnen dies nicht vorlebe.

Wobei sich die grundsätzliche Frage stellt MÖCHTE ich überhaupt dass meine Kinder lernen selbstständig zu Leben oder definiere ich mich ausschließlich darüber Hausfrau und Mutter zu sein und versuche sie möglichst unselbstständig zu machen damit sie bloß lange an meinem Rockzipfel hängen ?

10.04.2014 10:47 • #90


D
Zitat von Dubist:
sondern weil ich echt mal wissen wollte, ob es noch paar leute gibt, die gerne daheim ihre aufgaben erfüllen oder erfüllen würden.




wünsche allen noch einen guten Tag und setze ein kleines Stop
Dubist



Aber nichts anderes tuen doch berufstätige ( egal ob mit oder ohne Partner oder Kinder) sie erfüllen AUCH ihre Aufgaben zu Hause. das eine schließt doch das andere nicht aus. Wenn ich arbeite ist es ja nicht so als ob in dieser Zeit zu Hause Heinzelmännchen am Werke sind.

10.04.2014 11:16 • x 1 #91


Dubist
nico, deine mutter ist also ein heinzelmännchen?
ist ja ok, wenn sie dir hilft, aber dazu stehen könntest du dann doch oder? hast ja schon geschrieben hier, das sie euch hilft.

klinke mich mal hier aus, da ich nichts mehr dazu schreiben kann.
ausser, es gibt keine perfekten Hausfrauen und auch keine perfekten berufstäfstätigen Frauen. Wie der Thread sich jetzt gegebenfalls weitergestalten wird, kann ich nicht wissen.

so, wünsche euch noch einen schönen Austausch zusammen!

10.04.2014 11:40 • #92


D
Nein meine Mutter ist kein Heinzelmännchen und ja sie hilft gelegentlich und zwar in der Firm dass sie Z.B. Die Hemden meines Mannes bügelt ( die ich sonst in die Reinigung bringen würde ) oder Mittags mal ne Runde mit dem Hund geht ( sie nimmt ihn mit wenn sie zum Friedhof geht ) oder Päckchen annimmt ( die ich sonst bei der Post abholen müsste ) oder wenn es im Sommer anfängt zu regnen die Wäsche im Garten abnimmt. das alles mal die gelegentlich aber nicht täglich oder immer.
Ich glaube fast du gehst davon aus, dass ich arbeite und meine Mutter meinen Haushalt schmeißt das siehst du falsch. Irgendwie scheint in deinem Kopf eine völlig falsche Vorstellung davon zu existieren.

Die Mutter war doch auch bei dir als Hilfe als dir vor kurzen nicht gut ging.
Meine Mutter wohnt in ihrer eigenen Wohnung in unserem Haus und ob du es dir vorstellen kannst oder nicht manchmal sehen wir uns tagelang nicht eben weil wir unsere eigenen Leben haben. Und natürlich springt sie im NOTFALL mal ein aber doch nicht täglich und regelmäßig. Ebenso ist es aber auch umgekehrt dass ICH für meine Mutter einkaufen fahre, sie zum Arzt bringe oder so sonstwas.

10.04.2014 11:59 • #93


I
Zitat von die_nico:
Zum Thema,
ich würde meinen Job nicht aufgeben wollen ( selbst mit mehreren Mios auf dem Konto könnte ich mir nicht vorstellen nichts zu tun )
Ich bin in der glücklichen Lage nicht arbeiten zu müssen ( theoretisch ) aber es zu wollen.
Wie schonmal geschrieben finde ich es für much einfach sehr befriedigend Teil der arbeitenden Gesellschaft zu sein, Geld für mein Können und meine Leistung zu bekommen mir durch meine Arbeit etwas zu verdienen.

Ich käme dauerhaft nicht damit klar nicht finanziell selbstständig Leben zu können vom Geld meines Partners abhängig zu sein. Ich schätze das hat damit zu tun, dass ich meinem Partner auf Augenhöhe begegnen möchte und dazu gehört nunmal AUCH das Finanzielle. Ich will sagen können das ist UNSER Haus eben weil wir auch tatsächlich beide unser Geld da rein stecken und nicht nur weil wir beide im Grundbuch stehen.
Ich möchte auch intellektuell gefordert sein, denn ganz ehrlich als nur Mutter läufst du ganz schnell Gefahr zu verblöden da ein 1-10 Jähriger zwar immer Lust hat alles auszudiskutieren aber in den seltensten Fällen eine solche Diskussion auf einem hohen Niveau geführt wird.

Außerdem finde ich es auch für unsere Kinder wichtig dass sie vorgelebt bekommen dass in einer Partnerschaft beide Partner gleichberechtigt sind und die gleiche Verantwortung tragen. sei es finanziell oder eben auch was die täglichen Pflichten zu Hause betrifft. Jeder räumt auf, kocht, putzt oder kauft ein.
Wie sollen sie sonst lernen dass eben nicht die Frau für die Drecksarbeit zuständig ist? Wie sollen sie lernen dass es wichtig und sinnvoll ist dass sie ihren Dreck selbst wegmachen, dass sie Dinge pfleglich behandeln müssen wenn sie es nicht selbst machen? Wie sollen sie sonst lernen Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer zu nehmen? Wie sollen sie lernen dass die Pipipfütze neben dem Klo nicht von alleine verschwindet oder die Bananenschalen nicht alleine den Weg in den Müll finden wenn sie eine private Putzfrau haben die ihnen sämtliche Aufgaben abnimmt? Und wie sollen sie lernen dass eben NICHT die Frau ganz selbstverständlich all dies übernimmt wenn ich ihnen dies nicht vorlebe.

Wobei sich die grundsätzliche Frage stellt MÖCHTE ich überhaupt dass meine Kinder lernen selbstständig zu Leben oder definiere ich mich ausschließlich darüber Hausfrau und Mutter zu sein und versuche sie möglichst unselbstständig zu machen damit sie bloß lange an meinem Rockzipfel hängen ?


Ich finde das einen sehr gelungenen Beitrag, denn er ist zeitgemäß und lebt den Kindern vor, dass beide Partner auf Augenhöhe agieren! Welches Bild das Kind von seinen Eltern vermittelt bekommt, prägt es stark für die Zukunft. Wenn Kinder sehen, dass die Mutter auch außerhalb der Familie ein erfülltes Leben leben kann, dann bekommen sie ein sehr positives und zeitgemäßes Bild der Frau (nicht nur für Mädchen ist das wichtig, denn auch Jungen profitieren davon). Ein Mann, der sich wie ein Pascha aufführt und dessen Frau nichts zu melden hat, vergiftet nicht nur die eigene Ehe des Paares, sondern es ist auch für Kinder kein schönes Milieu zum groß werden.

10.04.2014 17:22 • #94


C
@DuBist:

Wenn ich das richtig überblicke bist Du so alt wie ich.
Also hast Du noch 30 Jahre vor Dir bis zur Rente.
Was genau möchtest Du denn in dieser Zeit noch erreichen bzw wie stellst Du Dir die Zeit vor bis Du das gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht hast ?
Dein Argument, dass Kinder recht lang einen Ansprechpartner brauchen, lasse ich gelten, aber ich glaub nicht dass es in 10, 20 oder 25 Jahren noch wertig ist.

13.04.2014 19:50 • x 1 #95


M
Zitat von MitSouKo63:
Das Gute ist, das er gedacht hat, damals, ich würde sein Spiel spielen, ich racker mich ab für michts.Geh 8 Stunden arbeiten für einen Hungerlohn und dann noch den ganzen haushalt.
Nicht mit mir, das Ziel wurde nicht erreicht.
Das stinkt dem.
Zitat von DuBist aus ihrem Thread: SCHNAUZE VOLL

...


@ Carpenter,
wie du siehst,hat DuBist überhaupt keine Lust auf geregelte,
bezahlte Arbeit...

13.04.2014 20:01 • #96


C
@MitSouKo:
ach guck an.... wenn ich lesen könnte wär ich schonmal im Vorteil.....

Dann müsste ich solche Fragen nicht stellen.

Aber vielleicht kommt ja trotzdem eine Antwort.

13.04.2014 20:05 • #97

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Da wär ich mir aber nicht so sicher...

13.04.2014 20:07 • #98


B
Zitat von Dubi:
Das Gute ist, das er gedacht hat, damals, ich würde sein Spiel spielen, ich racker mich ab für michts.Geh 8 Stunden arbeiten für einen Hungerlohn und dann noch den ganzen haushalt.


Joa, das grenzt ja schon an Zuhälterei . . .

13.04.2014 20:36 • #99


M
Zitat von Beobachter:
Zitat von Dubi:
Das Gute ist, das er gedacht hat, damals, ich würde sein Spiel spielen, ich racker mich ab für michts.Geh 8 Stunden arbeiten für einen Hungerlohn und dann noch den ganzen haushalt.


Joa, das grenzt ja schon an Zuhälterei . . .




Ist doch viel Arbeit....

13.04.2014 20:43 • #100


A


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