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Zitat von Schlaflose:
Ich dachte, Karpfen seien Raubfische.


Aale sind Raubfische, ich weiss das aber auch nur, weil ich einmal
gehört habe, dass sie mit Pferdeköpfen als Köder geangelt werden.
Ernährung

Als Friedfisch ernährt sich der Karpfen als Brütling von Zooplankton, später hauptsächlich von am Boden lebenden Kleinlebewesen wie Insektenlarven, Schnecken und Würmern. In Spanien wurde jedoch beobachtet, dass vor allem Großkarpfen teilweise auch temporär räuberisch leben und kleinere Weißfische verschlingen.

So steht es bei Wikipedia.
A


Essen - Was hast du heute gegessen?

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Ich hätte die Karpfen, rein intuitiv ohne zu wissen,
eher als Vegetarier eingeschätzt . . .

So, habe zwar noch kein Vogelhaus, dafür aber nun
erst einmal einen Futterspender. Ab jetzt darf wieder
am Fenster gefrühstückt werden ...
Zitat von Beobachter:

So, habe zwar noch kein Vogelhaus, dafür aber nun
erst einmal einen Futterspender. Ab jetzt darf wieder
am Fenster gefrühstückt werden ...


Das stelle ich mir toll vor, morgens gemütlich die Vögel zu beobachten. Ich werde morgen auch mal ein paar Meisenknödel aufhängen.

Ich gehe jetzt mal kochen, es gibt eine Gemüsepfanne von Frosta (geht schnell) mit Nudeln und Ketchup.
Pasta asciutta - leider mit Fertigsoße, aber immerhin was Warmes
Um Gottes Willen, du hast echt schon alles gegessen, Schlaflose!
Fleisch kommt bei mir nur in Form von Würstchen, Braten oder Schnitzel auf den Tisch. Nie und nimmer könnte ich Innereien essen usw. Oder Blutwurst. Schreck lass nach.
Ich kann ja verstehen, dass man früher wirklich alles vom Tier verwertet hat, weil man Hunger litt. Aber heut?!
Zitat von islandfan:
Das stelle ich mir toll vor, morgens gemütlich die Vögel zu beobachten.


Falls die Elstern/Raben zuerst kommen, wird
es vor allen Dingen sehr laut ...
Pumuckel du isst doch Bratwurst. Die ist im Naturdarm also wenn DAS nicht innerei ist dann weiß ich auch nicht.
In meinen Würstchen ist Fisch- und Knochenmehl ...

und da freut man sich doch, wenn wenigstens die
Schale noch echt ist ...

Nee, ich glaube, wenn man (auch ich) alles richtig
durchdenkt, dann bleibt nur noch das Verhungern.
Zitat von pumuckl:
Um Gottes Willen, du hast echt schon alles gegessen, Schlaflose!
Fleisch kommt bei mir nur in Form von Würstchen, Braten oder Schnitzel auf den Tisch. Nie und nimmer könnte ich Innereien essen usw. Oder Blutwurst. Schreck lass nach.
Ich kann ja verstehen, dass man früher wirklich alles vom Tier verwertet hat, weil man Hunger litt. Aber heut?!


Wenn man nie etwas probiert, was man noch nicht kennt, entgehen einem echte Genüsse. Ich bin da sehr experimentierfreudig. Wenn es mir nicht schmeckt, dann lasse ich es sein, aber von vornherein zu sagen, das ist eklig oder das kann man doch nicht essen, finde ich blöd. Ich kann z.B. ganz normale Sachen nicht essen, weil sie mir nicht schmecken z.B. Oliven, Sauerkraut, alles, was aus Tomaten gemacht ist, Knödel und Klöße, Kartoffelpuffer, Nudeln sind auch nicht unbedingt mein Geschmack, aber ich habe alles probiert, bevor ich gesagt, dass ich das nicht essen kann.
Ich gehöre aber (meistens) auch zu den Bauern,
die eher verhungern, als wie einmal etwas neues
zu probieren.

Mit diesen Worten eine gute nacht für heute, weil,
ungewöhnlich viel Frischluft hat mich sehr müde ge-
macht ...
Beo du warst draussen erzähl mal!
Frischluft?!?! Beo war mal draussen, eeeecht?!
Wo waaaaarst duuuuuuu?
Hat er doch geschrieben. Einkaufen und eine Runde mit dem Roller.
Das war weiter oben, ok. Danke dir mucki.
Das ist gut, das Beo draussen war, tat ihm sicher sehr gut.
So auch ich, ich muss jeden Tag raus, meine runden drehen.
Zitat von pumuckl:
Einkaufen und eine Runde mit dem Roller.


Eine, für meine Verhältnisse, sogar richtig grosse Runde.

Und wenn ich heute aus dem Fenster schaue, dann sehe ich,
dass ich gestern den besten Sonnentag dafür erwischt hatte.
Hier scheint sie heute auch noch.

Heute gibt´s Nudelauflauf. Und wenn ich daran denke, dass ich morgen schon wieder irgendwas kochen muss, kriege ich die Krise! Ich habe einfach keine Ideen mehr!
Zitat von pumuckl:
Ich habe einfach keine Ideen mehr!


Genau genommen ist es eigentlich egal was wir täglich so kochen,
denn unsere Magensäure macht daraus sowieso fast immer den
gleichen Brei ...
Und spätestens wenn das Mittagessen erst einmal durch den Darm
durch ist, sieht es bei dem einen genau so aus wie bei dem anderen.
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Ist doch aber grad so ne tolle Zeit für Wintergemüse Rosenkohl, Grünkohl, Mangold, Steckrüben, das gabs im Sommer nicht da kann man doch jetzt den Speiseplan komplett umstellen.
Ja aber dazu isst man ja meist Kartoffeln. Und die mag mein Mann nicht gern. Wenn, nur gebraten. Wirsing habe ich jetzt ein paar Mal geholt. Rosenkohl ist so ziemlich das Widerlichste, was ich mir auf dem Teller vorstellen kann. Findet mein Mann auch. Ich erinnere mich daran, dass ich das eklige bittere Zeug als Kind essen sollte. Also ich esse ja viel. Aber Rosenkohl wird es bei uns niemals geben. Ich glaub, dann fliegt mittags aber der Kochtopf durchs Fenster.
Wenn du den Rosenkohl unten am Strunk einkerbst, ist gar nichts bitter, sondern ganz im Gegenteil. Er schmeckt dann sehr lecker und sogar ganz leicht süßlich.
Ich mach ihn mit ganz wenig Wasser in der Mikrowelle, geb dann nur etwas Butter drüber und ein wenig Muskat und jeder, der bei mir Rosenkohl futtert ist danach begeistert.
A


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