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20

J
Also wenn deine Portionen nicht riesig sind, finde ich das wenig. Das Hungergefühl verabschiedet sich ja auvh irgendwann. Für mich klingt es nach einem eingeschlafenen Stoffwechsel. Einfach mehr essen bringt na natürlich nix. Vielleicht täglich 30 min. Bewegung oder ein paar Muskelübungen, dafür dann auch ne Zwischenmahlzeit mehr? So dass dein Stoffwechsel wieder mehr zu tun hat und hochläuft...? Hmmm schwierig. Ich kann nur vob mir sagen, dass ich durch wenig essen null abnehme, da mein Stoffwechsrl sich einfach nach unten anpasst. Bei mir läuft es nur durch ausreichend essen und viel Sport (leider )

14.09.2016 22:22 • #81


F
Ich denke auch dass da nur noch richtiger Sport hilft, mit Schwitzen und schnaufen und so. Uaah, das ist so gar nicht meins. Da bräuchte ich jemanden der mich ins Fitnesscenter zerrt...

14.09.2016 22:27 • x 1 #82


A


Abnehmen mit Angststörung - möchte jemand mitmachen?

x 3


lisi29
Hallo Freisein,

ich weiß, sowas ist super lästig und ich mache es auch nicht gerne, aber vielleicht hilft es dir, wenn du einfach mal 1 oder 2 Tage Kalorien zählst, um zu sehen, was du wirklich zu dir nimmst. Von mir selbst weiß ich, dass ich mich einige male sehr vertan habe bei der Einschätzung, was ich am Tag so zu mir nehme.

Die Trainer im Fitnessstudio haben mir geraten immer so 200-300 kcal unter dem täglichen Verbrauch zu bleiben. Das wäre optimal zum Abnehmen, da der Körper so nicht denkt, er würde nichts mehr bekommen und auch nicht in eine Speicherhaltung verfällt.

Aber abgesehen davon denke ich auch, dass der Stoffwechsel erst mal in Schwung kommen muss. Bei mir ging am Anfang auch nur das Wasser weg und dann stand die Waage. Bis mein Körper wieder merklich reagiert hat vergingen 3 Monate, aber dann purzelten auch ganz schnell einige Kilos.

Grüße,
Lisi

19.09.2016 08:33 • x 2 #83


Maldur
Jau, das ist das fiese, es dauert diese drei Monate zB, das ist der kasusknacktus. Und dieses ich muss nun was tun. Ich bekomm es nicht hin, da zu einer ich möchte nun was tun und bin glücklich die Möglichkeit zu haben und Sport treiben zu können Einstellung zu kommen...

19.09.2016 09:56 • #84


lisi29
Ich versteh das voll und ganz und einen richtigen Tipp habe ich dahingehend leider nicht Dieses ganze Ausreden-Suchen (zu warm, zu müde, zu stressiger Tag etc.) habe ich ja selbst lange genug angewendet, sonst wäre ich gar nicht erst so ins Übergewicht gerutscht.
Das Einzige, das hilft, ist, so lange durchzuhalten bis die ersten Erfolge kommen. Die motivieren dann wiederum erstmal eine ganze Zeit und treiben an, weiter zu machen.

Irgendwann kommt das Stadium, in dem man sich dann einfach schlecht fühlt, wenn man nichts macht (zumindest bei mir so). Wenn ich keine Lust aufs Trainieren habe und nicht gehe, ist das schlechte Gewissen danach so groß, dass das für mich kaum mehr eine Option ist. Da geh ich lieber hin, egal ob warm,müde o. Kopfschmerzen und spare mir das nagende Gewissen hinterher.

Was aber auch wirklich wichtig ist, ist, einen Trainer/ eine Trainerin zu finden, mit dem/der man gut auskommt, der/die einem auch helfen will die Ziele zu verfolgen und abwechslungsreiche Trainingspläne erstellt, sodass man sich einfach nicht langweilt und auch Spaß am Training haben kann.

Das mit der Einstellung und mit dem glücklich sein, Sport machen zu können finde ich auch totaler Quatsch. Ganz ehrlich, Sport ist anstrengend und zeitraubend und wenn man ohne Sport so gut voran käme wie mit Sport, würden das doch die wenigsten durchziehen (vermute ich einfach mal). Es ist toll, wenn diese Einstellung kommt, aber selbstverständlich finde ich das nicht.

Grüße,
Lisi

19.09.2016 10:21 • #85


Maldur
Jau. Dieses Sport in dem Tagesablauf, ins Blut bekommen, diese Zeit, die ist halt doof die 3, 4 Monate sind hart

19.09.2016 11:27 • #86


F
@lisi29 vielen Dank für deine Schilderung Betreff der 3 Monate. Dann gebe ich noch nicht auf! Gestern war ich nämlich drauf und dran und hab mich mit Süssigkeiten vollgestopft. Das dachte ich mir auch schon länger, alles mal aufschreiben und kontrollieren. Dass du das nun auch gesagt hast, ermutigt mich zum durchziehen.

Wegen Sport: reicht da auch, wenn ich 2 mal die Woche zügig gehe für 1 h, und zweimal Yoga 1 h mit schwitzen? An den restlichen Tagen bin ich immer mit dem Fahrrad unterwegs (Angst vor Auto fahren). Fitness...hach ja...echt nicht so mein Ding....Joggen sowieso nicht. Dachte mir, wenns dann draussen gräuslich und kalt ist, ersetz ich zügig gehen mit schwimmen...

19.09.2016 11:48 • #87


F
Hab da noch ne Frage: von welchem Wert muss ich ausgehen wenn ich abnehmen will?

Grundumsatz (ca. 1370 kcal)?
Energiebedarf (ca. 2000 kcal)?

Hab für den Energiebedarf so mittelmässig eingegeben (Studentische Werte). Vielleicht sollte ich auch weniger zu Bürotätigkeit wechseln....

19.09.2016 12:14 • #88


lisi29
Das freut mich

Also wegen dem Sport, das kann ich dir nicht genau sagen, ob es reicht, aber ich finde schon, dass es sich ganz gut anhört von deinem Bewegungspensum her

Ich habe eine Zeit lang beim Sport eine Pulsuhr getragen, die mir dann meinen genauen Kalorienverbrauch angezeigt, sodass ich mich danach ganz gut richten konnte. Aber das ist ja kein Muss. Ich denke wenn du mit 2000kcal Verbrauch rechnest kannst du damit nicht arg verkehrt liegen bei dem Grundumsatz, den du hast, weil du dich ja eben auch noch bewegst nebenbei.

Wenn du eher unsportlich bist, hast du beim Sport einen eher höheren Puls und verbrennst somit mehr Kalorien, bist du hingegen sportlicher, wird auch dein Puls niedriger sein und du verbrennst weniger Kalorien, weil es dich ja weniger anstrengt sozusagen. Da könnte man dann immer tiefer in die Materie reingehen (welcher Puls ist optimal, um Fett zu verbrennen etc.), aber mir war das irgendwann zu viel und jetzt mache ich einfach drauf los ^^

Der Energiebedarf ist der Wert von dem du ausgehen musst. Das sind ja die Kalorien, die du jeden Tag verbrennst. Ergo solltest du beim Essen mit den Kalorien darunter liegen.

Hast du dann erstmal ein paar Kilo runter, ändert sich auch dein Grundumsatz. Bist du leichter, schleppt der Körper weniger mit sich rum, muss sich weniger anstrengen, verbraucht dann aber auch weniger Kalorien. Anders ist es, wenn du zB Krafttraining machst und Muskeln aufbaust - Muskeln verbrauchen Energie und um die zu bekommen verbrennen sie quasi Kalorien. Also mehr Muskeln = höherer Kalorienverbrauch.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel bla, bla von mir^^

Liebe Grüße,
Lisi

19.09.2016 14:03 • #89


F
@lisi29 ne du, kein Blabla, super erklärt. Ich denke so ne Pulsuhr mit Schrittzähler und so wär sicher eine gute Investition. Ich habe nämlich keine Ahnung wo mein Puls liegt. Der Ruhepuls ist tief, aber das sagt ja nix aus. Hab heute schon die Kalorien aufgeschrieben, die liegen bis jetzt noch unter dem Grundumsatz.

Was ich aber befürchte ist, wenn ich so gegen 2000 kcal pro Tag verspeise, dass ich dann eher wieder zunehme. Im Moment kann ich das Gewicht halten und ich möchte nicht, dass es noch mehr wird. Ich denke ernährungstechnisch liege ich wirklich gut drin (wird sich die nächsten Tage noch deutlicher zeigen), Bewegung hab ich auch ein bisschen, eigentlich sollte ich wirklich abnehmen jetze..... Geduld? Ist das von den Medis?

19.09.2016 15:33 • #90


J
Und, wieviel habt ihr schon abgenommen? Ich nix

Das mit den Muskeln und dem Kalorienverbrauch kann ich nur bestätigen, quasi aus der Praxis
Ich habe es ja schonmal hinbekommen, mein Idealgewicht zu erreichen. Zuerst hatte ich es mit wenig-essen probiert. Es tat sich: Nix.
Danach habe ich es mit weitestgehend normalem Essen probiert. D.h. ruhig ein großes Müsli am Morgen, zwischendurch auch immer was, mittags ein voller Teller, auch Nudeln und Pizza. Abends dann Rohkost, Quark, mal ein Brot... Dafür habe ich sehr viel Sport getrieben, 5-6 Tage die Woche. Mit Ausdauersport ging es schnell abwärts. Dann habe ich Ausdauer reduziert, dafür aber Krafttraining gemacht. Da habe ich fast schon zu schnell abgenommen. Am Ende hatte ich so viele Muckis (nichtmal sichtbar, aber eben irgendwo innendrin vorhanden ), dass ich sogar mal 2 Wochen gar nix machen musste und trotzdem noch jeden Tag ein paar Gramm verlor.
Leider habe ich es ab diesem Punkt einreißen lassen Stressessen und Schonung, weil ständig irgendwas war (Schlapp, Kopfweh, Schwindel, zu warm, zu kalt, keine Lust, keine Zeit, Bauchweh, Erkältung, irgendeine Unpässlichkeit fand ich immer....). Ich nahm dann bald wieder zu. Anfang war noch ok, nur n bisschen. Schwupps war es ein bisschen mehr und ich verfiel in die Jetzt ist auch egal Haltung.
Neulich war ich beim Arzt, einen Zuckertest machen. Nüchternwert ok, 2-Stunden-Wert auch ok. Keine Diabetes. Aber auch keine Traumwerte. In 10 Jahren könnte das schon anders aussehen. Ich will jetzt natürlich dringend Normalgewicht. Aber die Angst jetzt abnehmen zu MÜSSEN weil es sonst gesundheitliche Auswirkungen hat ist auch unangenehmer Druck...


Im Moment bin ich psychisch wieder etwas besser aufgestellt. Heißt das Abnehmen kann nun auch endlich weitergehen.
Ich gehe nun nach jeder Mahlzeit 5 Minuten auf den Crosstrainer oder ne Runde spazieren, wenn ich nicht Zuhause bin.
Zusätzlich versuche ich 3-4x die Woche min. ne halbe Stunde drauf zu gehen und wieder ein bisschen Muskelaufbau zu machen. Mein Rücken hat es auch nötig, der tut öfters weh in letzter Zeit.
Hab nun auch schon die erste Herbsterkältung, hoffentlich ist die schnell vorbei, bin schon relativ gerädert...

Essen wie immer, ausreichend Nicht zu wenig, nicht zu viel (vor allem nicht die ständigen Snacks obwohl die nächste Mahlzeit eh bald ansteht).

26.09.2016 02:34 • #91


J
Zitat von Maldur:
Jau, das ist das fiese, es dauert diese drei Monate zB, das ist der kasusknacktus. Und dieses ich muss nun was tun. Ich bekomm es nicht hin, da zu einer ich möchte nun was tun und bin glücklich die Möglichkeit zu haben und Sport treiben zu können Einstellung zu kommen...

Du sprichst mir aus der Seele.

26.09.2016 02:42 • #92


F
Hab nix, niente, nada abgenommen. Wie du sagst, ausgewogen essen allein genügt nicht. Und/oder ich muss mich noch 3 Monate gedulden. Aber du hast mich gerade motiviert: ich grüsse heute noch die Sonne mit Yoga. Hatte ich eigentlich täglich vor, zuerst 5 mal, dann steigern etc. und habs wieder schleifen lassen, genau wegen jetzt spielts auch keine Rolle mehr/ist es auch egal). Am Freitag noch nen Schockokuchen gebacken. Der ist jetzt weg, konnte mich nicht mässigen. War irgendwie auch ein bisschen Frust dabei merke ich gerade (kein Job, immer noch nicht gesund, resp. nur zu 30%, alle gehen arbeiten nur ich nicht, ich hock zu Hause und fühl mich minderwertig deswegen, sowieso Selbstzweifel, weil ich es nicht hinkriege mit dem gesund werden).

Auf auf, Freisein, auf ein Neues!

26.09.2016 10:57 • #93


lisi29
Hallo Freisein,

ich weiß, es einfacher gesagt, als getan. Aber gerade, weil du dich in deiner momentanen Situation schlecht fühlst, bzw., wie du schreibst, Selbstzweifel hast, kann es eigentlich nur helfen, am Sport und an der Ernährung dran zu bleiben. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass mein Selbstwertgefühl dadurch ungemein gepuscht wurde, man hat einen Grund stolz auf sich zu sein.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir nur ganz wenig ungesunde Lebensmittel kaufe, weil ich auch weiß, wenn es daheim ist, kann ich mich oftmals nicht zurück halten^^ Wenn ich dann doch mal große Lust auf Ungesundes habe, greife ich meist auf Essen von auswärts zurück (Klappt natürlich auch nicht so einfach bei jedem, ich als Single habe da ja viel Gestaltungsspielraum sozusagen. Hat man hingegen Familie, muss ja auch ganz anders/ mehr eingekauft werden).

Aber selbst, wenn du mal sündigst, darfst du dir nie denken, jetzt wäre es eh egal, denn das stimmt nicht. Es macht sehr wohl noch einen Unterschied, ob du nun 2 oder 3 Stück Kuchen oder ähnliches gegessen hast. Und auf der anderen Seite, solltest du auch nicht gleich zu selbstkritisch mit dir sein. Man kann sich das Weniger Sündigen auch langsam antrainieren. Passiert das alles von heute auf morgen und man stellt seine Ernährung komplett um, hat man so schnell ein Gefühl des Verzichts und fängt dann nach kurzer Zeit eher wieder an zu futtern, ging mir zumindest so.

Halte durch

Liebe Grüße,
Lisi

27.09.2016 12:58 • x 1 #94


lisi29
Bei mir ist der Stand der Dinge momentan ganz akzeptabel. Es geht bei mir langsam voran, aber Hauptsache, es geht überhaupt. Meine schlimmste Phase waren knapp 6 Monate, in denen sich nichts getan hat, da war ich kurz vor der Resignation.
Ich habe die letzten 2 Monate jetzt ca. 4 Kilo verloren und bin nun nach 1,5 Jahren und -30Kilo wieder so gut wie im Bereich des Normalgewichts angekommen, 1-2 Kilo fehlen noch^^
Mein ursprüngliches Ziel ist also so gut wie erreicht und nun muss ich mir ein neues Ziel setzen. Ich hätte vor besagten 1,5 Jahren nie damit gerechnet, dass es klappen würde.
Jetzt hoffe ich nur, dass es jetzt nicht immer schwieriger wird, Kilo für Kilo zu verlieren. Das nächste Ziel wird also nun das Idealgewicht sein. Ein Gewicht, dass ich im Erwachsenenalter noch nie hatte, also bin ich mal gespannt.

Grüße, Lisi

27.09.2016 13:32 • #95


J
Klingt doch gut, lisi29. Besser langsam als gar nicht. Und auch besser als schnell und dann alles wieder drauf, Jojo-Effekt eben...

Ich g laube bei mir gilt diese 3-Monats-Regel nicht. Eigentlich auch gut, soviel Geduld habe ich nicht Wenn in den ersten Wochen gar nichts runtergeht, ist das bei mir ein deutliches Zeichen, dass ich noch zu viel esse oder zu wenig Bewegung habe. 3 Monate sind bei mir aber eher die Zeit, die ich brauche, um mich an den neuen Lebenswandel zu gewöhnen. Danach geht das in Fleisch und Blut über.
Es gab eine Zeit, da wäre es für mich undenkbar gewesen, gar keinen Sport zu machen... aber man verfällt auch schnell in alte Muster zurück. Aus einer Woche Sportpause aus Faulheit wurden 2, dann ein Monat, dann mal wieder was gemacht, und dann irgendwann gar nicht mehr. Ich frage mich, warum ich so doof bin, ich weiß es doch eigentlich besser

27.09.2016 21:49 • #96


lisi29
Hallo Jetztgehtslos,

das war auch nur meine Erfahrung, dass es bei mir etwas länger dauerte. Bzw. dann hat der Sport richtig angeschlagen hatte ich das Gefühl

Das mit der einen Woche Pause kenne ich nur zu gut Meist hat mich die Prüfungsphase an der Uni aus meinem Sportalltag wieder völlig rausgehauen.
Aber ich muss sagen, mittlerweile bringt mich das zum Glück nicht mehr raus. Ich habe auch immer mal ne faule Woche, vllt einmal im Vierteljahr und dann kann ich mich auch wieder zusammenreißen.

Aber ich kann dir nur recht geben, das mit den alten Mustern, wer kennt's nicht

28.09.2016 08:29 • #97

Sponsor-Mitgliedschaft

F
@lisi29 vielen Dank für deine Aufbauenden Worte. Du hast Recht, weitermachen. Mein Freund kannte diese 3 Monatsregel auch, er sagte dass ich vermutlich jetzt Muskel aufbaue und deswegen keine Veränderung auf der Waage erkennbar ist. Ich war ja über 2 Jahre dauermüde (Depression) und hab mich deswegen nur noch sehr wenig bewegt.

Und wegen Süsskram oder Chips etc. zu Hause bunkern: da geht es mir genau gleich, ich darf den gar nicht erst einkaufen, sonst kann ich mich nicht zurückhalten

28.09.2016 09:52 • #98


lisi29
Ja zum einen wirst du schneller Muskeln aufbauen, wenn du die Bewegung nicht gewöhnt warst, zum anderen muss der Stoffwechsel erstmal wieder richtig in Schwung kommen nach einer längeren Ruhephase.

Wow, dann ist das jetzt aber wahnsinnig toll, dass du wieder so aktiv bist. Meinen größten Respekt!

28.09.2016 13:02 • #99


F
@lisi29 Vielen Dank naja, ist erstmal ein Anfang gell, ich bin auch hochgradig froh, dass das nun überhaupt wieder geht. Und also Leistungssport wird es bei mir nie sein, muss lernen, meine Grenzen wahrzunehmen und nicht masslos zu überschreiten. In allen Bereichen.

28.09.2016 17:02 • #100


A


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