Stinke nach Kot

@Abendschein
Ja sry, gibt es denn seitdem Lösungen ?

Zitat von Cimon:

@Abendschein Ja sry, gibt es denn seitdem Lösungen ?

Müßtest Du vielleicht den gesamten Thread durchlesen.

Bist du auch davon betroffen?

Zitat von Cimon:

Bist du auch davon betroffen?

Nein

@Cimon
Auf Seite 40 ist ein Buchtip und die Vermutung es liegt am Fleisch Konsum

Sicher das an dem fleisch Konsum liegt ?

Aber danke für den tipp

@kuchen12 hey und hat es was gebracht ?

@kuchen12 bei ist es genau so , mit der Zunge .
Weisser Belag und sie brennt .

Jo, also habe jetzt hier mal kurz angelesen und weiß nicht, ob @smeller nach all' den vielen Jahren hier noch mitliest, aber da auch andere ein Stinke-Problem schilderten, möchte ich mich doch noch äussern.

Ich hatte mal einen Partner, ein Ex, der hatte auch so ein Problem - der roch allerdings bei nervöser Anspannung, vor allem, wenn er dann psychlogisch UND physisch gesehen, etwas 'unterdrücken' wollte oder sich dazu vermeintlich genötigt sah, aus dem Mund - und zwar nicht wg. eines Mundgeruches, sondern seine Ausatemgase (!) rochen dann ad hoc von jetzt auf gleich nach Sch eisse, also Kot! Das war wirklich sehr heftig und auch sehr unangenehm für mich. Er selber bemerkte das NULL! Seine Ausatemluft roch wie übelste Darmgase - was med. dann passiert, wenn die Körperentgiftung mehr über die Lungen und den Gasaustausch stattfindet als über die üblichen Wege.

Mir war dieses Phänomen auch neu, aber es war jedesmal (relativ am Anfang der Beziehung, als noch KEIN VERTRAUEN da war, offen über alles und auch über gewisse Bedürfnisse zu sprechen!), wenn er etwas unterdrückte und eine Anspannung dazu hatte...
Dieser Kotgeruch aus der Atemluft war ihm nicht bewusst, er merkte davon gar nichts. Der kam.und ging ad hoc! Und ich hätte kotzen können.
Vorgeschichte bei ihm: er hatte als Kind Krebs, Gehirntumor, und da schien auch einiges an Behandlung auf den Darm geschlagen zu haben, denn auch seine Blähungen rochen übel und auch weiteres (sorry an ihn, dass ich das jetzt hier so ausplaudere, aber hilft es ja vllt. jmd.?)
Auch musste er bei Haufi-Drang stets SOFORT auf die Toilette, er meinte zu mir damals wieso, das drückt doch dann so, da muß man doch dann, das hat doch jeder?!. Nein, das hat nicht jeder, war ihm aberauch nicht klar.

Worauf ich hinaus will: ja, es lagen zwar psychologische Probleme vor (so einige), aber sein Darmbiom hatte ein Problem bzw. auch der Entgiftungskreislauf seines Körpers. Wenn man dem also auf die Spur kommt (mit oder ohne DARM-Arzt), kann man seinen Stoffwechsel verbessern, auch die Leber in der Entgiftung unterstützen und die Nieren (alles über Ernährungsmaßnahmen und spezielles diäten!), so daß zumindest die Atemgas-Probleme bei gewissen Anspannungen nicht mehr auftreten müssen.
Auch kann man sein Darmbiom verbessern bei etwaigem Reizdarm!
Man müsste den Focus weg von der Angst auf die Lösung eines noch unbekannten Problemslenken und sich sehr eindringlich befassen, mit Darmreinigung, Darmgesundheit, Probiotik (und Präbiotik) und Leberentgiftungskreisläufen und was diese tatsächlich alles benötigt, um die chem. Arbeit so gut wie irgendmöglich hinzukriegen! Diäten können oft Körper gesunden lassen, heilen. Und diese Art Gestank kann korreliert zwar mit psychischen Faktoren, jedoch liegt die eigentliche Ursache mehr im biologischen Bereich! Ein Reizdarm ist belastet, hat die falschen Keime bzw. Bakterien intus und reagiert bei psych.-nervösen Problemen entsprechend. Aber auch umgekehrt wird ein Schuh draus: die Angst vor einem Darmproblem in der Öffentlichkeit verstärkt die Symptome natürlich. Es schaukelt sich quasi auf! Daher müssen Entspannungstechniken gelernt werden und ggf. ein offensiveres Verhalten: wenn man sein Stinke-Problem kennt, kann man andere 'vorwarnen', VERTRAUENSVOLL einbeziehen und um Mitteilung bitten, falls etwas vorliegt.
Und schwupps: man ist dann selber weniger angespannt bei dieser Person, da man sie ins Vertrauen gezogen hatte und es tritt als Problem vllt. dann gar nicht zu tage. Daher wissen oder bemerken es Familienmitglieder und Partner vllt. nicht, denn das VERTRAUEN zu diesen Menschen verhindert eine spezielle Art Anspannung, die so ein Problem KÖRPERLICH hervorruft. Dass heisst, das Nervenkostüm ist stabiler und selbst andere Arten von Anspannung lässt einen 'nichts unterdrücken müssen'...
Verstanden?

Und für den Darm empfehle ich WEIZENVERZICHT (Glutenverzicht, auch gewisse Veggiesachen!), tgl. Kefir trinken 1/4 l für das Biom (mir hilft das stets recht gut bei Bläh-Problemen) und tgl. 1/4 l Karottensaft mit Zitrone. Frischen (griechischen oder bulgarischen) Joghurt mit lebenden Kulturen (z.B. Bulgara) empfehle ich auch dringend, ein paar Wochen lang.
Und einen Darm-Arzt (Gasteoenterologe oder Ernährungsberater mit Schwerpunkt Darmbiom) empfehle ich auch dringend.
Manche sind ihr Leben lang fehlbesiedelt! Aber dagegen kann man was tun. Dazu Diät und das Problem kann sehr wahrscheinlich behoben werden.
Und besorgt euch gut bewertete Bücher (von Ärzten, mit Rezepten) über anti-entzündliche Nahrung, Fettleberentgiftung (durch Zucker/Fruktose/Alk-Konsum) und das Heilen des Darmbioms.
Viel Glück damit und den Fokus richtig legen, okay?!

Hallo ihr Lieben!
Bitte lest euch mal in die Thematik Fistelein.
Vom Dickdarm kann eine Fistel Tunnel in den Magen führen.
Ausatmungsluft nach Kot, besonders beim Zusammenziehen des Magens, zb lautes lachen, schreien usw.

Weiters kann eine Fistel sich in Richtung Ausgang bewegen.
Das heisst ....über die Haut Kotgeruch. (Tunnel wie ein Eiterpickel vorstellbar. Abzess. Der sich aber immer weiter verarbeitet und vom Darm ausgeht. Darmfistel)
Gibt sogar Fisteln die vom Darm Richtung Scheide führen. So gelangt der Darminhalt(?) Darmbakterien, Kotgeruch in die Scheide.
Furchtbar.
Bitte lasst euch von den Ärzten nicht abwickeln. Findet den Richtigen.

Es kommt ganz darauf an. Ich mein viele Leute mit psychischen Problemen haben generell ein verändertes Darm Biom, bzw eine veränderte Darmperistaltik. Manche Menschen erzeugen viele Gase, die dann über die Lunge abgeatmet werden, oder dem Schweiß exkretiert werden. Man schmeckt dass dann auch teilweiße, weil der Körper eben es so ausscheidet.

Ganz komplexes Thema, aber generell wichtig den Darm gesund zu halten und psychische Belastung zu verringern.