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MagicSign
Hallo Leute,
mir wurde vor sechs Jahren ein Morbus Crohn diagnostiziert, der jedoch viele Male verworfen, neu gestellt und wieder verworfen wurde. Besser gesagt, so ziemlich jeder Arzt hängt sich an der Erstdiagnose auf und steckt mich in die MC-Schublade. Manche Ärzte haben ne Colitis diagnostiziert, andere einen Reizdarm und wieder andere wissen gar nicht was sie machen sollen. Ich hab schon so ziemlich alles durchprobiert ohne jedoch über längere Zeit völlig beschwerdefrei zu sein oder auch nur einmal das Gefühl gehabt zu haben, dass mich ein Arzt richtig behandelt hätte.
Meine Symptome: Anfänglich Darmblutungen(daraufhin Entzündungshemmer), dann wieder Besserung, dann wieder Bluten etc. Ganz selten nur hatte/habe ich Durchfälle, sagen wir eher weichen Stuhlgang, dann mal wieder festen. Die letzte drei Jahre hatte ich keine Blutungen, die aber seit ca. 6 Wochen wieder da sind. Damit einher gehen massives Darmknurren (Darmperistalitik). Die letzten zwei Jahre hatte ich übelste Probleme mit Blähungen und der Verdauung. Diese Blähungen sind jetzt zum größten Teil weg, dafür aber habe ich wieder die Blutungen.
Es wurde 1000mal Ultraschall ohne jeden Befund gemacht, selbst wenn ich akut Darmbluten hatte. Keine vergrößerte Milz, Leber, KEINE Entzündungszeichen im Blut (nie gehabt), bei meiner letzten Darmspiegelung wurden auch keine histologischen Veränderungen beobachtet. Keine Fistel, keine Stenosen, kein Ileus. Vom Magen her kann es laut Aussagen der Ärzte auch nicht kommen. Einzig und allein leichte aphtöse Veränderungen im Colon descendens wurden bei der aller ersten Darmspiegelung gesehen und daraufhin die Diagnose MC gestellt.
Ihr seht schon anhand meiner Aufzählungen wie diffus das ganze bei mir ist. Ich weiß seit langen nicht mehr weiter und hänge seit Jahren in einem ernsten psychischen Loch drinn. Anstatt, dass mal ein Doc mit mir die ganze Sache durchkaut, alles systematisch durchcheckt und verschieden Behandlungen ausprobiert, werde ich immer mit Standardaussagen abgespeist wie seien sie doch froh wenn sie noch kein Cortison genommen haben, was wollen sie eigentlich.
BITTE, kann mir irgendwer helfen? Ich packs wirklich nicht mehr. Darmfloraaufbau, chinesische Medizin, ich hab wirklich fast alles durch und habe immer noch das Gefühl, dass es falsch ist mich nach Standardtherapie für einen MC oder CU Patienten zu behandeln sondern dass der Hund viell. doch ganz woanders begraben liegt. Ich habe hier etwas von Ostheopathie gelesen. Meint ihr, dass mir das helfen könnte?
Vielen lieben Dank
Juergen
mir wurde vor sechs Jahren ein Morbus Crohn diagnostiziert, der jedoch viele Male verworfen, neu gestellt und wieder verworfen wurde. Besser gesagt, so ziemlich jeder Arzt hängt sich an der Erstdiagnose auf und steckt mich in die MC-Schublade. Manche Ärzte haben ne Colitis diagnostiziert, andere einen Reizdarm und wieder andere wissen gar nicht was sie machen sollen. Ich hab schon so ziemlich alles durchprobiert ohne jedoch über längere Zeit völlig beschwerdefrei zu sein oder auch nur einmal das Gefühl gehabt zu haben, dass mich ein Arzt richtig behandelt hätte.
Meine Symptome: Anfänglich Darmblutungen(daraufhin Entzündungshemmer), dann wieder Besserung, dann wieder Bluten etc. Ganz selten nur hatte/habe ich Durchfälle, sagen wir eher weichen Stuhlgang, dann mal wieder festen. Die letzte drei Jahre hatte ich keine Blutungen, die aber seit ca. 6 Wochen wieder da sind. Damit einher gehen massives Darmknurren (Darmperistalitik). Die letzten zwei Jahre hatte ich übelste Probleme mit Blähungen und der Verdauung. Diese Blähungen sind jetzt zum größten Teil weg, dafür aber habe ich wieder die Blutungen.
Es wurde 1000mal Ultraschall ohne jeden Befund gemacht, selbst wenn ich akut Darmbluten hatte. Keine vergrößerte Milz, Leber, KEINE Entzündungszeichen im Blut (nie gehabt), bei meiner letzten Darmspiegelung wurden auch keine histologischen Veränderungen beobachtet. Keine Fistel, keine Stenosen, kein Ileus. Vom Magen her kann es laut Aussagen der Ärzte auch nicht kommen. Einzig und allein leichte aphtöse Veränderungen im Colon descendens wurden bei der aller ersten Darmspiegelung gesehen und daraufhin die Diagnose MC gestellt.
Ihr seht schon anhand meiner Aufzählungen wie diffus das ganze bei mir ist. Ich weiß seit langen nicht mehr weiter und hänge seit Jahren in einem ernsten psychischen Loch drinn. Anstatt, dass mal ein Doc mit mir die ganze Sache durchkaut, alles systematisch durchcheckt und verschieden Behandlungen ausprobiert, werde ich immer mit Standardaussagen abgespeist wie seien sie doch froh wenn sie noch kein Cortison genommen haben, was wollen sie eigentlich.
BITTE, kann mir irgendwer helfen? Ich packs wirklich nicht mehr. Darmfloraaufbau, chinesische Medizin, ich hab wirklich fast alles durch und habe immer noch das Gefühl, dass es falsch ist mich nach Standardtherapie für einen MC oder CU Patienten zu behandeln sondern dass der Hund viell. doch ganz woanders begraben liegt. Ich habe hier etwas von Ostheopathie gelesen. Meint ihr, dass mir das helfen könnte?
Vielen lieben Dank
Juergen
06.05.2005 00:06 • • 04.07.2007 #1
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