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G
Hallo..

aaalso, erstmal ne kleine Amnese.. *g*
Meine Probleme fingen wohl schon bei meiner Geburt an, damals hatte ich Sauerstoffmangel, was anscheinend zu ADS gefuehrt hat. Auf jeden Fall hatte ich schon als Kind recht heftige Stimmungsschwankungen und Probleme in Gruppen, also Kindergarten und Schule hab ich immer als ziemlichen Stress angesehen - gut, das geht jedem so, hab mich aber immer noch nen Tick schwerer getan als normale Menschen. Mein Bruder leidet unter sozialen Aengsten, seit ich 13 bin ist es richtig ausgepraegt. Hatte damals aehnliche Aengste in Schule und Freundeskreis, hab sie aber immer versucht zu unterdruecken. Hab dann irgendwann immer mehr Probleme mit Reizdarm und Depressionen/Stimmungsschwankungen bekommen. Hab damals auch ab und an gek. . Bin dann 2mal sitzengeblieben und hab mit Mueh und Not noch die mittlere Reife gepackt, wobei das der reinste Horror war. Hab dann ne Ausbildung angefangen, hab die ganze Zeit gehofft, dass die Probleme sich mit der Zeit geben und ich mich wieder fange, hatte aber immer mehr Probleme mit Depressionen, sozialen Aengsten, gleichzeitig hab ich versucht irgendwie so zu tuen, als ob alles in Ordnung waere... und mich mit Alk. betaeubt. Irgendwie kommt mir mein Leben total gespalten vor..

Hab jetzt die lezten 3 Monate in ner psychosom. Klinik verbracht. Bin auch auf Borderline getestet worden, die meinten, ich waere ein Grenzfall. Hab mich dort mit den Leuten eigentlich recht gut verstanden, nur weiss ich nicht, ob mir der Aufenthalt so wirklich was gebracht hat oder ich mich in vieler Hinsicht wieder voellig selber beschissen hab. Ich verlier langsam voellig den Bezug zur Realitaet.. hab auch immer weniger Bock noch irgendwas zu machen, weil mich eben die Schmerzen in meinem Magen und die damit verbundenen Atemprobleme tierisch nerven, und weil ich mich ueber Jahre schon teilweise so krass zusammengerissen hab und versucht hab nich die ganze Zeit zu nerven.. und wenn ich jetzt was sage, kommt nur: Jaja, kaum tuts mal n bischen weh jammerst gleich rum .. oder fast noch schlimmer, es wird gleich voellig dramatisiert und ich hab keinen Bock jetzt dauernd Magenspiegelung zu machen, wo dann im Endeffekt eh nichts gefunden wird.

.. ausserdem hab ich keinen Bock, die Ausbildung weiterzumachen.. haette sie eigentlich schon laengst abgebrochen, wenn nur mein lieber Vati mich dann nich total stressen wuerde.. ich glaub meine Eltern sind heilfroh dass ich was halbwegs anstaendiges gefunden hab und nich irgendwo in der Gosse rumhaeng..

ok so weit mal.. hat hier jemand ADS? Hab gelesen dass damit ziemlich oft Magenbeschwerden und Angststoerungen einhergehen.

Ansonsten wuensch ich ne gute Nacht und sag CU..

MfG Schorsch

11.07.2004 00:09 • 24.09.2004 #1


14 Antworten ↓


G
Hallo,

Meine Probleme fingen wohl schon bei meiner Geburt an, damals hatte ich Sauerstoffmangel, was anscheinend zu ADS gefuehrt hat.

Bei der Entstehung von ADS spielen sowohl genetische (vererbte) als auch umweltbedingte Faktoren eine Rolle. Die Erkrankung wird über die Eltern weitergegeben, durch Gene, aber auch in der Erziehung (insbesondere dann, wenn ein Elternteil ADS hat) und durch Umwelteinflüsse.

Wie wurdest du getestet? Wann wurdest du getestet?
Und hat hat dir der Aufenthalt in der pschy. Klinik nicht weitergeholfen/ gut getan?

mfg

maxi

11.07.2004 08:53 • #2


A


ADS und Reizmagen koennt kotzen!

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Hi Maxi,

naja, also mein Vater hat denke ich mal schon ADS.. zumindest hatte er schon immer ganz krasse sinnlose Ausraster wegen Kleinigkeiten, wobei er sonst voellig unautoritaer und manchmal leichtsinnig ist und dann wieder total ueberbesorgt und schwarzseherisch ohne Ende.. er ist an sich schon ein ziemlicher Problemfall.

Und meine Brueder gehen auch in die Richtung, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass sie sich besser konzentrieren koennen und nur allgemein manchmal etwas verpeilt sind. Waehrend ich eigentlich schon mein ganzes Leben mit Stimmungsschwankungen zu kaempfen hab, seit meiner Pubertaet hab ich abgesehen von meinen Magenschmerzen sehr oft depressive Phasen gehabt und bin wie gesagt ein Schulversager, waehrend zumindest mein Aelterer Bruder super in der schule war - problemloses Abi, Studium usw.

Der Aufenthalt hat mir schon weitergeholfen, nur bekomm ich zur Zeit Medis - 8 mg Edronax - voon denen ich den Eindruck hab, dass sie meine Suizidalitaet eher noch verstaerken. Hab mit jemand aus der Psychatrie gesprochen, der auch ADS hatte und mal Edronax genommen hat, der ist damit ueberhaupt nicht gut gefahren, mit Concerta - aehnlich Ritalin - wesentlich besser... nur bin ich dann beim Oberarzt immer zu kleinlich gewesen, dass irgendwie durchzubringen.. der meinte nur wieder die ueblichen Sprueche, die auch mein Therapheut die ganze Zeit gebracht hat.. ich solle nicht so ungeduldig sein und nicht immer mit IRGENDwelchen Leuten irgendwas bequatschen und mal mehr auf seine erlesene Weisheit hoeren. Nach ein paar Wochen wird das schon. Nur bin ich jetzt zu hause und hab mal wieder durchgehende Schwankungen zwischen ertraeglichen Zustaenden und Depressionen! Und das kotzt mich halt an..

Ich war uebrigens mit 14 4 Jahre bei einer Jugendtherapeutin - die hatte mich damals auf MCD - Minimale Cerebrale Dysfunktion *heute ADS* -untersucht. Und jetzt in der Klinik diese DSM IV Frageboegen und diverse andere Testungen, allerdings alles muendlich oder interviewmaesig - also keine *richtigen* ADS-Tests am Computer..

mfG Schorsch

11.07.2004 15:10 • #3


G
Hallo,
ich leide auch unter Ads und Reizdarm und ich muss sagen, dass es eine sehr problemreiche Kombination ist.
Besonders leide ich unter meinem sozialen Verhalten und halt die Schule. Bin auch schon sitzen geblieben.

Zur Zeit ist es auch hoch explosiv in der Schule, weil ich anscheinend mein Umfeld sehr schnell reize. Meine Lehrerin weiß so halb von meinen Problemen hält mich nicht für komisch oder bekloppt, sondern einfach nur als schwierig.
Sie ist aber eigentlich sehr nett.

Hast du eine Ahnung wie es weiter gehen soll, was hast du für Pläne oder Träume?

Liebe Grüße,

Maxi

11.07.2004 16:15 • #4


G
Hmm.. habe meine Schullaufbahn ja schon hinter mir.

Hab mich in Schulklassen nie wirklich wohl gefuehlt, war immer eher in meiner eigenen Welt.. naja, bis zur 8. Klasse hab ich eigentlich vor allem gestoert im Unterricht. Hab halt die anderen Jungs immer mit irgendnem Quatsch genervt und war zu unruhig und vertraeumt um mich auf den Unterricht zu konzentrieren.. hatte dann in der Pubertaet immer Komplexe, dass ich unbeliebt bin, weil ich nich mit mir selbst klargekommen bin. Obwohl mich eigentlich viele ganz gern hatten, aber das war mir egal... hatte immer ein sehr negatives Selbstbild.

Im Moment sieht es wahrscheinlich so aus, dass ich hier in der Gegend in ne Klinik komme. Ist so ne REHA-Klinik fuer Leute mit Arbeitsstoerungen. Werde da wohl irgendwelche Tests und dergleichen machen. Plaene und Traeume hab ich im Moment kaum, bin zu depressiv.. hoffe halt mal, dass ich mich wieder einigermasen fange und mal ein halbwegs normales Leben ohne chronische Magenschmerzen fuehren kann und dann eine suesse Freundin finde, mit der ich coole Dinge erleben kann. Das waer ganz schoen erstmal. Am wichtigsten ist eigentlich das mit den Magenschmerzen. Bin die naechste Woche noch teilstationaer in der Klinik, werde da mal was in die Wege leiten, dass ich mal auf diese Pilzinfektion untersucht werde.. das waer schonmal nicht schlecht.

Bist du schon beim Arzt gewesen wegen ADS? Bekommst du Ritalin oder dergleichen? Wenn nicht dann wuerde ich es auf jeden Fall mal in Erwaegung ziehen, wobei man dann evtl erstmal die Magenprobleme in den Griff bekommen muesste..
Hab aber mittlerweile gehoert, dass ADSler, die mit Ritalin o.a. behandelt worden sind in der Regel einen besseren Lebensweg bestritten haben. Sonst fangen halt viele frueher oder spaeter an, regelmaessig zu saufen oder halt mit Dro.. Und da ist die Gefahr, total abzustuerzen halt verdammt hoch.

Hab auch mit jemand geredet, der ADS hat und sehr oft suizidal denkt, bei dem hat ein Ritalin-aehnliches Medikamt recht gut gewirkt.

mfG Schorsch

11.07.2004 21:31 • #5


G
Hallo,

ja ich hab mich nicht offiziel bestätigen lassen, aber anscheinend werde meine Probleme zur Zeit in der schule schlimmer...

Was du schreibst klingt wirklich nicht gut, woher kommst du denn?

Liebe Grüße,

maxi

12.07.2004 19:22 • #6


Z
Hallo Maxi, hallo Schorsch,

grüßt Euch!

Ich hab' da mal eine gar neugierliche Frage an Euch, die mich persönlich interessiert: Seid ihr eigentlich geimpft? D. h. in welchem Alter habt Ihr welche Impfung bekommen?

Danke für Eure Antwort Liebgruß
Cl.

13.07.2004 17:22 • #7


G
Hallo Zmilla,

ja ich bin schon geimpft, aber wann genau das gemacht wurde, das weiß ich leider nicht mehr.

Darf man fragen, wozu du es wissen möchtest *neugierigauchbin*...

maxi

13.07.2004 18:28 • #8


G
Hi Zmilla..

bin auch geimpft gegen manches, aber gegen was denn genau!?

Und was hat das mit ADS / Reizdarm zu tuen?

mfg Schorsch

14.07.2004 18:00 • #9


Z
Hallo Maxi, hallo Schorsch,

tja jetzt hab ich den Salat , fast habe ich befürchtet, dass ihr diese Frage nach dem Zusammenhang stellt tztztztztzzzzz wie kann man nur so neugierig sein?

Also um es kurz zu machen. Ich bin seit über einem Jahr bei einer Klassischen Homöopathin (Hom.) in Behandlung, die meiner Meinung nach sehr, sehr gut ist.

Die Praxis meiner Fee besteht aus 60% Kindern. Sie behandelt nun schon fast 20 Jahre mit Hilfe der Hom. und ihrer Meinung haben die Probleme der ADS-Kinder (oder Ritalin-Kinder wie sie sie nennt) von denen sie viele behandelt, sehr viel mit Impfungen und deren negativer Folgen zu tun.

Ich bin auch von hinten bis vorne durchgeimpft und habe im Verlauf meiner Behandlung schon einiges an den Impffolgen zu knabbern gehabt (Klassische Hom. ist harte Arbeit) und ich kann zumindest eine Impfung, die ich bekommen habe (Tetanus), in Zusammenhang mit anderen Faktoren einer sehr weitreichenden Verschlechterung meines Gesundheitszustandes zuordnen.

Leider ist die Schulmedizin so sehr von den Impfergebnissen überzeugt, dass man zu der ganzen Thematik sehr wenig Material findet. Da mich das ganze momentan aber sehr beschäftigt und ich auch schon einiges gelesen habe, wollte ich Euch einfach mal dazu interviewen.

Good Luck
Cl.

18.07.2004 18:40 • #10


G
Hi Zmilla,

also ich glaube, bei mir hat meine Mutter am Gruendlichsten (hab noch 2 Geschwister) dafuer gesorgt, dass ich alles an Impfungen bekomme..

hab uebrigens nie Ritalin bekommen, weil ich meine Probleme weniger als andere Kinder veraeussert hab.

Mich wuerde aber trotzdem interessieren, was das mit ADS zu tuen hat. Hat sie dir noch mehr darueber berichtet??

Und hier noch ein SEHR interessanter Forenbeitrag bzgl. ADS und Reizdarm/moeglicher Pilzinfektion:


(siehe auch weitere Verlinkungen in dem Beitrag)



Mfg Schorsch

20.07.2004 20:15 • #11


Z
Hi Schorsch,

Impfungen haben neben dem Risiko der so genannten Impfschäden (Enzelphalitis, Enzelphalopathie mit oftmals dauerhafter Schädigung des Gehirns, Autismus als Impffolge, Sprachentwicklungsstörungen, Autismus, Kinderrheuma etc.) weitere Nebenwirkungen, die aber wenig erforscht sind und auch von der Schulmedizin oft vernachlässigt werden:
- Zuführung von Fremdeiweißen vor allen Dingen im Kleinkinderalter fördert die Allergieneigung
- in den Impfstoffen waren und sind Zusatzstoffe wie Quecksilber, Aluminium und Formalhyde in Mengen enthalten, die wir als Erwachsene vielleicht noch verkraften, die aber bei einem Kind schon größere Auswirkungen haben können
- Mehrfachimpfungen beinhalten mit den Interaktionen zwischen den einzelnen Impfstoffen und deren Zusatzstoffen ein nicht einschätzbares Risiko.

Gerhard Buchwald (der Impfgegner an sich, argumentiert in seinem Buch Impfen das Geschäft mit der Angst in meinen Augen oftmals auf dünnem Eis, regt aber nichtsdestotrotz zum Nachdenken an) erwähnt in einem Kapitel Nicht erkennbare Impfschäden, dass Impfungen das Immunsystem (der Darm hat großen Anteil am Immunsystem), vor allen ein untrainiertes wie bei Kindern, nachhaltig verändern und prägen, so dass es sich nicht richtig entwickeln kann und quasi ausgebremst wird.

Meine Fee meinte, dass Kindern und deren unausgeprägten Immun-, Nervensystem und Gehirn mit Impfungen einfach nur überlastet werden und die aufgepfropften Informationen nicht verarbeiten können. Umgangssprachlich würde ich es als eine Art Kurzschluss bezeichnen, der den Körper blockiert.
Die Aggressivität von ADS-Kindern auf Impfungen zurückzuführen, ist schulmedizinisch nicht bewiesen. Angesichts dessen, dass das S bei RDS wie bei ADS für Syndrom steht, das aber nix anderes aussagt, dass körperlich keine Ursachen feststellbar sind und niemand weiß, was eigentlich die Ursache des ganzen Schlamassels ist, finde ich einen Blick über den Tellerrand als ziemlich nützlich.

Ravi Roy (Das Immunsystem stärken durch Homöopathie) argumentiert in Zusammenhang mit ungewollten Impffolgen folgendermaßen: Gehirnentzündungen (Enzelphalitis - E) werden schulmedizinisch gesehen von Viren und Bakterien ausgelöst. Bei Gehirnentzündungen, die nach Impfungen auftraten konnten aber keine Viren und Bakterien nachgewiesen werden. Im Labor konnte nachgewiesen werden, dass diese Art der E allergisch bedingt ist. Die schützende Myelinhülle um die Nerven wird hierbei geschädigt. Myelin umhüllt die Nerven als eine zähe, weiße, dichte Fettschicht, vergleichbar mit der Isolierung eines elektrischen Kabels. Der Myelinisierungsprozess fängt nach der Geburt an. Sämtliche elektrische Leitungen liegen also bei einem Neugeborenen nahezu frei ... Je jünger ein geimpftes Kind, desto anfälliger ist es für Impfschäden, die die fundamentalen Lebensvorgänge betreffen. Je älter ein geimpftes Kind, umso mehr wirken sich die Schäden auf die intellektuellen Fähigkeiten ( Sprechen, Schreiben, Rechnen) und den Charakter aus. Wie ein Kind darauf reagiert ist sehr verschieden. Es können nach Ravi Roy folgende Schädigungen auftreten: Lernschwäche, geistige Behinderung, emotionale Störung, kriminelle Tendenzen, Ungehorsam, Krämpfe

So jetzt reicht es aber *grins* genuch getextet. Du siehst also, dass der Zusammenhang zwischen ADS und Impfschäden augenscheinlich nur durch Indizien gesichert ist. Da meine Fee aber jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet hat und sie mich mit der Klassischen Hom. überzeugt hat und ich die Auswirkungen von Impfungen und die Aufhebung von einigen, dieser Blockaden am eigenen Leib gespürt habe, sehe ich für mich persönlich mittlerweile diesen Zusammenhang als sehr wahrscheinlich an.

Liebe Grüße
Cl.

24.07.2004 11:40 • #12


G
Hallo zusammen!

Gerade habe ich dieses Forum entdeckt! Auch mir macht mein Darm seit vielen, vielen Jahren starke Probleme. Nach 1001 Versuchen den Sch*** loszuwerden, bin auch ich bei einem Homöopathen gelandet! Die Impfungen waren bei dem Erstgespräch auch ein sehr großes Thema! Cl.? Zmilla? Auch bei mir wurden Impfausleitungen in die Wege geleitet. Puh...war ganz schön anstrengend! Aber seitdem sind die Darmschmerzen, Durchfälle, Verstopfung, Blähungen fast verschwunden. Jippieee!

Viele Grüße, Uschi

Zmilla schrieb am Sa, 24 Juli 2004 11:40
Hi Schorsch,

Impfungen haben neben dem Risiko der so genannten Impfschäden (Enzelphalitis, Enzelphalopathie mit oftmals dauerhafter Schädigung des Gehirns, Autismus als Impffolge, Sprachentwicklungsstörungen, Autismus, Kinderrheuma etc.) weitere „Nebenwirkungen“, die aber wenig erforscht sind und auch von der Schulmedizin oft vernachlässigt werden:
- Zuführung von Fremdeiweißen vor allen Dingen im Kleinkinderalter fördert die Allergieneigung
- in den Impfstoffen waren und sind Zusatzstoffe wie Quecksilber, Aluminium und Formalhyde in Mengen enthalten, die wir als Erwachsene vielleicht noch verkraften, die aber bei einem Kind schon größere Auswirkungen haben können
- Mehrfachimpfungen beinhalten mit den Interaktionen zwischen den einzelnen Impfstoffen und deren Zusatzstoffen ein nicht einschätzbares Risiko.

Gerhard Buchwald (der Impfgegner an sich, argumentiert in seinem Buch „Impfen – das Geschäft mit der Angst“ in meinen Augen oftmals auf dünnem Eis, regt aber nichtsdestotrotz zum Nachdenken an) erwähnt in einem Kapitel „Nicht erkennbare Impfschäden“, dass Impfungen das Immunsystem (der Darm hat großen Anteil am Immunsystem), vor allen ein untrainiertes wie bei Kindern, nachhaltig verändern und prägen, so dass es sich nicht richtig entwickeln kann und quasi ausgebremst wird.

Meine Fee meinte, dass Kindern und deren unausgeprägten Immun-, Nervensystem und Gehirn mit Impfungen einfach nur überlastet werden und die aufgepfropften „Informationen“ nicht verarbeiten können. Umgangssprachlich würde ich es als eine Art Kurzschluss bezeichnen, der den Körper blockiert.
Die Aggressivität von ADS-Kindern auf Impfungen zurückzuführen, ist schulmedizinisch nicht bewiesen. Angesichts dessen, dass das „S“ bei RDS wie bei ADS für Syndrom steht, das aber nix anderes aussagt, dass körperlich keine Ursachen feststellbar sind und niemand weiß, was eigentlich die Ursache des ganzen Schlamassels ist, finde ich einen Blick „über den Tellerrand“ als ziemlich nützlich.

Ravi Roy („Das Immunsystem stärken durch Homöopathie“) argumentiert in Zusammenhang mit ungewollten Impffolgen folgendermaßen: Gehirnentzündungen (Enzelphalitis - E) werden schulmedizinisch gesehen von Viren und Bakterien ausgelöst. Bei Gehirnentzündungen, die nach Impfungen auftraten konnten aber keine Viren und Bakterien nachgewiesen werden. Im Labor konnte nachgewiesen werden, dass diese Art der E allergisch bedingt ist. Die schützende Myelinhülle um die Nerven wird hierbei geschädigt. „Myelin umhüllt die Nerven als eine zähe, weiße, dichte Fettschicht, vergleichbar mit der Isolierung eines elektrischen Kabels. Der Myelinisierungsprozess fängt nach der Geburt an. Sämtliche „elektrische Leitungen“ liegen also bei einem Neugeborenen nahezu frei ... Je jünger ein geimpftes Kind, desto anfälliger ist es für Impfschäden, die die fundamentalen Lebensvorgänge betreffen. Je älter ein geimpftes Kind, umso mehr wirken sich die Schäden auf die intellektuellen Fähigkeiten ( Sprechen, Schreiben, Rechnen) und den Charakter aus.“ Wie ein Kind darauf reagiert ist sehr verschieden. Es können nach Ravi Roy folgende Schädigungen auftreten: Lernschwäche, geistige Behinderung, emotionale Störung, kriminelle Tendenzen, Ungehorsam, Krämpfe…

So jetzt reicht es aber … *grins* … genuch getextet. Du siehst also, dass der Zusammenhang zwischen ADS und Impfschäden augenscheinlich „nur“ durch Indizien gesichert ist. Da meine Fee aber jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet hat und sie mich mit der Klassischen Hom. überzeugt hat und ich die Auswirkungen von Impfungen und die Aufhebung von einigen, dieser Blockaden am eigenen Leib gespürt habe, sehe ich für mich persönlich mittlerweile diesen Zusammenhang als sehr wahrscheinlich an.

Liebe Grüße
Cl.

24.07.2004 22:45 • #13


Z
Hi Uschi,

schau einer an, Du hast also auch mit Impffolgen zu kämpfen (gehabt?).

Wie lange bist Du denn im hom. Behandlung, bist Du wieder ganz gesund oder arbeitest Du noch dran? Welche Impfungen haben denn bei Dir eine Rolle gespielt und wie ist Dein Hom. da rangegangen, sprich, welche Mittel hast Du bekommen? *neugierig-gespannt-frag*

Schön zu hören, dass es Dir so gut geht. *freu-freu* Und schön zu hören, dass es noch andere Hom. gibt, die den Impfungen besonderes Augenmerk schenken. Ich les nämlich noch in anderen hom. Foren mit und da sind Impfungen bis dato kein großes Thema gewesen. Bei vielen Klassischen Hom. scheinen sie gar keine oder eine Nebenrolle zu spielen. Ich glaub da muss man wirklich jemanden finden, der sich damit richtig gut auskennt.

Meine Name ist im übrigen Claudia, Zmilla ist mein Forum-Nickname.

Liebgruß
Claudia

25.07.2004 16:56 • #14


G
Servus Leute

Ich wollt mal fragen ob einer von euch sich mit Interaktion von Ritalin auskennt oder ne gute Seite weiß, auf der ich mích darüber informieren kann.

wenn mir einer antworten will, meine emailadresse ist

24.09.2004 20:34 • #15


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