Zitat von Azure: Ach ja: wie kommuniziete ich meine Depressionen, meinen Burnout etc mit meinrn Kindern?
Meine Kinder dürfen wissen, ob es mir gerade gut geht oder weniger gut geht.
Wir nehmen hier bei uns Rücksicht aufeinander. Selbstb wenn die Musik nicht sofort leiser gedreht eird, wenn sie mich stresst, ust es kein Problem, wenn ich es ein zweites Mal sage und
kurz begründe. Die Kinder wissen, dass ich beim dritten Mal die Musik auschalte oder die Kinder ssmt Musik ins Kinderzimmer verfrachte oderbeinen sndeten Kompromis finden werde. Es hat sich eine Umgangsform entwickrlt, die allen Freiräume lässt, aber wo der Einzelne akzeptiert, wenn.ein anderer etwas benötigt. Falls jemand zu gierig wird,wird dies angesprochen.
Meine Kinder erleben selbst Stress in der Schule und haben Ängste. Mir iet eichtig, dass sie meine Methoden und Werkzeuge kennenlernen. Ich dränge sie nicht auf, und denke mir,.dass Ich viirles etet mit 34, 30, 42, 44 Jahren gelernt habe. Aber altersgerecht Zeit- und Aufgabenmanagement, sowie Lerntechniken zu besprechen finde Ich ok. Ich lebe es vor suf meine weise, meine Frau wuf ihre Weise und wir gemeinssm suf unsere Weise. Inhalte ersparen eir den Kindern natütlich bei Bedarf.
Meine Tochter neigt zu Depressionen, hat gsnz leichte ADS Symptomatik und so rede ich offen und ehrlich mit ihr, dass ich mir wls junger Mensch keine Hilfe holte und kein Vertrauen zu meinrn Eltern hatte. Bisher hat eie mir einiges beteits anvertraut.
Ein schönes Ritual am Abend ist: Was war heute gut? Was nichtbso gut.
Wo ich mit beiden Kindern gegenseitig die Erlebnisse des Tages teile. Aus einer tiefen Depression wird dann ein Ich ärgete mich, dass ich hrute nicht.fie Kraft hatte do früh aufstehen zu können wie ich wollte
Kurz: ehrliche altersgerechte Kommunikation mitbden Kindern über die seelische Verfassung der einzrlnen Familienmitgliedern hilft, das Kinder verdtehen,.weshalb dimsnchmslsl suf den ersten Blick widersprüchliches Verhalten der Eltern erleben.