Manchmal reicht auch schon hochdosiertes Baldrian,um etwas mehr Ruhe in sich zu spüren in besonderen Stressituationen.
Sich intensiv vorzubereiten ist aber auch beruhigend,wie hier bereits geschrieben wurde.
Am besten so intensiv,dass Du den Vortrag quasi im Schlaf halten könntest,ohne weiter darüber nachzudenken.
Und einen Zettel dabei haben mit den wichtigsten Stichpunkten,an denen Du jederzeit gut anknüpfen kannst,falls Du wirklich mal den Faden verlierst.
Ein Stück weit auch akzeptieren,dass es nicht ausbleibt,etwas aufgeregt zu sein vorher.
Fühlt sich zwar nicht toll an in dem Moment aber diese Form von hellwach sein kurz vorher fördert schliesslich die Konzentration,ist also nichts schlechtes sondern sogar eher zuträglich.
Also: bestmögliche Vorbereitung,ggf. jetzt die Tage vorher regelmässig Baldrian einnehmen (wirkt Versagensängsten entgegen) und was auch hilfreich ist (besonders,wenn Versagensängste hochkommen,die übrigens auch normal sind):
Dir den Moment des Vortrages vorstellen und wie Du ihn gut meisterst.
Sich positiv ausrichten denn die innere Erwartungshaltung (bewusste positive Fokussierung) spielt eine wichtige Rolle.
Und schliesslich:
Wenn man sich mal verhaspelt,tut das der Sache keinen Abbruch.
Wichtig ist der Inhalt und dass Du den überzeugend präsentieren kannst.
02.05.2023 08:35 •
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