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E
Hallöchen ,
Ich schleiche mein erstes Ad gerade ein ......es gibt eine Verschlimmerung meiner Angst was ja wohl normal sein kann .....
Mich würde mal interessieren was nun so in meinem Kopf passiert ...und warum wird es erst schlechter bevor Besserung eintritt ?
Kann man Ad eigentlich immer nehmen oder verlieren sie ihre Wirkung ?
Gibt es Leute die sie angesetzt haben und alles war wieder gut ?
Hier schreiben oft nur Leute denen es immer noch schlecht geht ...das macht mir Sorge


Dankeschön im Voraus

30.03.2018 18:37 • 31.03.2018 #1


14 Antworten ↓


petrus57
Leuten denen es gut geht verabschieden sich eben sehr schnell vom Forum.

30.03.2018 19:30 • x 1 #2


A


Was passiert in meinem Hirn mit Esitalopram?Viele Frage

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N
Ich nehme escitalopram und mir geht es gut nach ca. 10-14 Tagen hat eine erste leichte Wirkung eingesetzt. Richtig gut ist es mir dann nach ca. 4 Wochen gegangen.

30.03.2018 19:48 • #3


Schlaflose
Zitat von sudelnuppe:
Hallöchen ,
Ich schleiche mein erstes Ad gerade ein ......es gibt eine Verschlimmerung meiner Angst was ja wohl normal sein kann .....
Mich würde mal interessieren was nun so in meinem Kopf passiert ...und warum wird es erst schlechter bevor Besserung eintritt ?
Kann man Ad eigentlich immer nehmen oder verlieren sie ihre Wirkung ?
Gibt es Leute die sie angesetzt haben und alles war wieder gut ?
Hier schreiben oft nur Leute denen es immer noch schlecht geht ...das macht mir Sorge


Dankeschön im Voraus


Escitalopram ist ein selektiver Serotoninwiederaufnahmehemmer. Sehr vereinfacht heißt das, dass es dafür sorgt, dass das Serotonin länger im Blut bleibt und nicht so schnell von den Rezeptoren im Gehirn verschluckt wird. Warum es zuerst Nebenwirkungen gibt und die Wirkung erst später eintritt kann ich dir auch nicht genau sagen. Aber es muss zuerst ein konstanter Wirkstoffspiegel im Blut aufgebaut werden, damit die positive Wirkung einsetzt.
Und ja, es kann passieren, dass nach ein.paar Jahren der Einnahme die Wirkung nachlässt.

31.03.2018 08:09 • #4


E
Zitat von nektarine:
Ich nehme escitalopram und mir geht es gut nach ca. 10-14 Tagen hat eine erste leichte Wirkung eingesetzt. Richtig gut ist es mir dann nach ca. 4 Wochen gegangen.

Oh toll ,,,,,,mal was positives ...danke....wieviel nimmst du ?

31.03.2018 09:18 • #5


E
Zitat von petrus57:
Leuten denen es gut geht verabschieden sich eben sehr schnell vom Forum.

Ja leider

31.03.2018 09:19 • #6


petrus57
Ich nehme auch Escitalopram seit gut 1 1/2 Jahren. Mir geht es damit nicht gerade gut aber immerhin besser als früher.

31.03.2018 09:21 • #7


E
Zitat von petrus57:
Ich nehme auch Escitalopram seit gut 1 1/2 Jahren. Mir geht es damit nicht gerade gut aber immerhin besser als früher.

Wichtig ist es Therapie zu machen und weiter an den Ängsten zu arbeiten denke ich ...

31.03.2018 09:23 • #8


Sahbum-Nim
Mit der Therapie ist es so eine Sache.
Durch meinen anfänglichen Streifzug durchs Forum ist mir aufgefallen, dass es unzählige Mitglieder gibt, die jahrelange Therapie über sich ergehen lassen, ohne einen Funken an Besserung.
Hier müsste man so weit sein, diese Art von Therapie zu hinterfragen, die mit ihnen durchgeführt wird.
Eine Therapie sollte eine Wirkung zeigen, ansonsten ist sie am Problem vorbei oder der Therapeut ist nicht für diesen Menschen geeignet. Ein Therapeutenwechsel wäre das sinnvollste Resultat eines vergeblichen Therapie Marathons.

31.03.2018 09:36 • #9


petrus57
Therapien sind auch nichts für mich. Längere Gespräche nerven mich sehr schnell und ich bin daher auch kaum aufnahmefähig.

31.03.2018 10:41 • #10


E
Zitat von Sahbum-Nim:
Mit der Therapie ist es so eine Sache.
Durch meinen anfänglichen Streifzug durchs Forum ist mir aufgefallen, dass es unzählige Mitglieder gibt, die jahrelange Therapie über sich ergehen lassen, ohne einen Funken an Besserung.
Hier müsste man so weit sein, diese Art von Therapie zu hinterfragen, die mit ihnen durchgeführt wird.
Eine Therapie sollte eine Wirkung zeigen, ansonsten ist sie am Problem vorbei oder der Therapeut ist nicht für diesen Menschen geeignet. Ein Therapeutenwechsel wäre das sinnvollste Resultat eines vergeblichen Therapie Marathons.


Genau so sehe ich das auch.
Meine tiefenpsychologische Therapie von mehr als zwei Jahren hatte so gut wie keinen Erfolg.
Jetzt mache ich eine Verhaltenstherapie , kann aber noch kein Urteil abgeben , da ich erst zwei
Sitzungen hatte.

31.03.2018 10:52 • #11


N
@sudelnuppe Hallo!
In meiner schlimmsten Phase habe ich 15 mg genommen (und dazu noch seroquel und trittico). Seit 6 Monaten bin ich sehr stabil auf 10 mg cipralex, ohne zusatzmedis.
Liebe Grüße

31.03.2018 12:12 • #12


E
Zitat von nektarine:
@sudelnuppe Hallo!
In meiner schlimmsten Phase habe ich 15 mg genommen (und dazu noch seroquel und trittico). Seit 6 Monaten bin ich sehr stabil auf 10 mg cipralex, ohne zusatzmedis.
Liebe Grüße

Oh super das macht mir Hoffnung ...ich fange ja gerade mit 5 mg an dann nach einer Woche auf 10mg .....hab es vom Hausarzt verschreiben lassen weil Termin beim Neurologen erst im Mai .....

Wienlange hat es gedauert bis du Wirkung hattest und hattest du Nebenwirkungen ?
Ich habe mehr Angstschleifen als vorher

31.03.2018 12:21 • #13


N
Hallo!
Nebenwirkungen hatte ich anfangs,bzw. bei jedem aufdosieren. - Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, total neben mir stehen
Nach ca. 10 Tagen habe ich eine erste leichte Wirkung gemerkt.
Richtig gut ist es mir 4 Wochen nach der letzten aufdosierung gegangen, wobei ich als wirkverstärker seroquel bekommen habe (für 6 monate).

31.03.2018 13:01 • #14


E
Mein Therapeut hat mir dieses Medikament empfohlen nur verschreiben durfte er es nicht ...ich hab mit 5mg nun angefangen weil es so in der Beilage steht .....werde noch mal fragen ob er richtig ist nach einer Woche auf 10 mg zu gehen ...wie geschrieben leider hat meinhausarzt nich so den Plan und Neurologe hab ich erst den Termin .

31.03.2018 13:14 • #15


A


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