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Juris
Hallo,

ich will es ja gerne nochmal mit einem anderen AD versuchen. Besteht denn überhaupt die theoretische Möglichkeit, die Einnahme eines solchen Mittels innerhalb einer Tagesklinik durchzuführen. So dass auf eventuelle Nebenwirkungen sofort eingegangen werden kann? Ich spiele jedenfalls mit dem Gedanken. Eine stationäre Aufnahme, also Tag und Nacht, würde mir nur noch mehr Angst machen, da ich immer das Gefühl habe, dass ein Krankenhaus die Endstation zum Tod ist. Ich verbinde mit Krankenhäusern immer Tod und nicht Heilung, leider....

25.10.2013 12:22 • 28.10.2013 #1


13 Antworten ↓


P
Kassenpatient? Kann ich mir echt nicht vorstellen. Es sei denn in Verbindung mit einer ambulanten mehrwöchigen Therapie. Willkommen im Jahre 2013. Nicht böse gemeint. Aber meinst du, es juckt irgendeinen, wie und ob die Tabletten verträgst?!

25.10.2013 12:31 • #2


A


Tagesklinik zur Beobachtung bei AD-Einnahme?

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Juris
Zitat von pumuckl:
Es sei denn in Verbindung mit einer ambulanten mehrwöchigen Therapie.


Okay, davon bin ich ausgegangen. Hätte mich besser ausdrücken sollen, sorry. Ich dachte halt nur, dass man, bevor man in eine Tagesklinik geht, schon stationär behandelt worden sein muss. Die Tagesklinik quasi nur als Postbehandlung.

25.10.2013 12:34 • #3


Schlaflose
So weit ich das hier mitbekommen habe, gehen viele statt einer stationären Behandlung in eine Tagesklinik. Und dort kann man selsbtvertändlich auf ein Medikament eingestellt werden. Aber ich glaube, du hast eine falsche Vorstellung von einer stationären Klinik. Es gibt unterschiedliche. Dort, wo ich war, hat gar nichts an ein Krankenhaus erinnert. Es war wie in einem Hotel.

25.10.2013 13:38 • #4


Juris
Zitat von Schlaflose:
So weit ich das hier mitbekommen habe, gehen viele statt einer stationären Behandlung in eine Tagesklinik. Und dort kann man selsbtvertändlich auf ein Medikament eingestellt werden. Aber ich glaube, du hast eine falsche Vorstellung von einer stationären Klinik. Es gibt unterschiedliche. Dort, wo ich war, hat gar nichts an ein Krankenhaus erinnert. Es war wie in einem Hotel.


Das klingt schon mal interessant. Konnte man da auch als normaler Kassenpatient rein? Die die immer so urlaubsmäßig aussehen, waren meistens für Privatpatienten und Beamte, soweit ich das gesehen habe.

25.10.2013 13:44 • #5


M
ich denke auch das , dass kein poblem ist .....ich hätte im sommer auch zur therapie in eine tagesklinik gekonnt und dort wäre ich auch auf AD eingestellt worden ....

25.10.2013 13:50 • #6


M
mit einer stationären therapie kenne ich mich nicht aus ....

25.10.2013 13:51 • #7


Juris
Zitat von mahakali2011:
ich denke auch das , dass kein poblem ist .....ich hätte im sommer auch zur therapie in eine tagesklinik gekonnt und dort wäre ich auch auf AD eingestellt worden ....


Aber du hast es nicht gemacht, weil es dir besser geht, oder weil du Angst davor hattest?

25.10.2013 13:56 • #8


M
weil ich 5 kinder zu hause habe , di mich brauchen und ich somit nicht von morgends 8 uhr bis nachmittags 16 uhr weg sein kann ..aber ich denke , das es mir sehr viel geholfen hätte ...

25.10.2013 14:03 • #9


Schlaflose
Zitat von Juris:
Zitat von Schlaflose:
So weit ich das hier mitbekommen habe, gehen viele statt einer stationären Behandlung in eine Tagesklinik. Und dort kann man selsbtvertändlich auf ein Medikament eingestellt werden. Aber ich glaube, du hast eine falsche Vorstellung von einer stationären Klinik. Es gibt unterschiedliche. Dort, wo ich war, hat gar nichts an ein Krankenhaus erinnert. Es war wie in einem Hotel.


Das klingt schon mal interessant. Konnte man da auch als normaler Kassenpatient rein? Die die immer so urlaubsmäßig aussehen, waren meistens für Privatpatienten und Beamte, soweit ich das gesehen habe.


Ja, es war aber eine richtige Rehaklinik, keine Akutklinik. Ich habe bei der Rentenverisicherung den Antrag gestellt. Aber man hat sehr lange Wartezeiten; ich habe vom Zeitpunkt des Antrags bis ich die Reha antreten konnte ein Jahr gewartet. Das lag zum einen daran, dass der Antrag zuerst abgelehnt wurde und ich Widerspruch eingelegen musste, zum anderen weil ich in eine bestimmte Klinik wollte, die sehr begehrt ist. Bei solchen Rehakliniken kann man nicht vom Arzt überwiesen werden und es gibt auch kein Vorgespräch, wie bei den mehr krankenhausmäßigen Kliniken.

25.10.2013 15:26 • x 2 #10


W
kannst du mal die Klinik nennen? Bin auch auf der Suche....... Danke!


L.G. Waage

25.10.2013 15:46 • #11


Schlaflose
Es war die Klinik Berus.

25.10.2013 15:52 • x 2 #12


L
Hallo!

Ich habe mich auch für das (Wieder-)einschleichen des AD in ne Tagesklinik überweisen lassen. Stationär ging bei mir nicht wegen meines Sohnes. Hat mir sehr gut getan zu wissen dass ich dort gut aufgehoben und in Sicherheit bin wenn die Nebenwirkungen sehr schlimm werden, was sie beim ersten Einschleichen waren!

Nach sechs Wochen haben sie schon sehr gut angeschlagen und ich bin daheim auch wieder klargekommen. Bin aber immer noch froh um die Anlaufstellen die ich dort kennegelernt hab und weiß nun immer wohin ich gehen kann wenn ich allein nicht klarkomme. Zudem hab ich sehr viele Leute kennengelernt mit denen ich nach wie vor Kontakt hab. Wir helfen uns nun gegenseitig:-)

Ich kanns nur empfehlen..

28.10.2013 12:01 • x 1 #13


Juris
Vielen Dank für deinen Bericht. Hat mir schon geholfen

28.10.2013 12:08 • #14


A


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Dr. med. Andreas Schöpf